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Die Inselregierung investiert 3,2 Millionen Euro in die Verbesserung der Straße TF-13 zwischen Punta de Hidalgo und Tejina. An der Straße wird immer nachts gebaut. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Januar nächsten Jahres abgeschlossen sein.
In den nächsten zwei Jahren hat die Ge-meinde Granadilla de Abona den Schutz der Küsten durch den Einsatz von Rettungs-schwimmern verstärkt. In Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz sollen die Badespots sicherer werden. Die Gemeinde investiert 909.500 Euro in die Maßnahme.
Am vergangenen Wochenende wurden vor dem Auffanglager in La Laguna rassistische Sprüche auf die Straßen geschmiert. Der zuständige Stadtrat, Rubens Ascanio, ließ keinen Zweifel daran, dass er Rassismus in jeder Form vehement ablehnt. „Diese Menschen sind vor Elend und Ausbeutung ihrer natürlichen Ressourcen geflohen“, betonte er.
Rund 30 Kinder konnten sich am vergangenen Sonntag im Hochseeangeln ausprobieren und den richtigen Umgang mit einer Angel lernen. Wie bei den Erwachsenen wurden auch bei den Kindern die gefangenen Fische nur erfasst und danach wieder ins Wasser entlassen.
Die Lokalpolizei in Tías achtet seit Mitte September verstärkt auf Einwohner, die ihre Müllbeutel nicht in die Container werfen, sondern daneben stellen. Dafür wurden schon 30 Bußgelder in Höhe von mindestens 200 Euro verhängt.
Die Guardia Civil konnte durch die Observierung verdächtiger Personen verhindern, dass 47,8 Kilogramm auf El Hierro gefangener Fisch nach Teneriffa gebracht wurde. Die Schmuggler wurden im Hafen La Estaca auf El Hierro abgefangen. Erlaubt sind lediglich zehn Kilogramm. Noch dazu ist die Lebensmittelsicherheit durch nicht professionellen Transport gefährdet, insbesondere wenn es so heiß ist. Die Ertappten müssen mit Strafen zwischen 301 und 60.000 Euro rechnen.
Seit dieser Woche wurde auf La Gomera das Schutzprotokoll für Sturmtaucherküken aktiviert. Bis Ende November hat Inselpräsident Casimiro Curbelo alle Gemeinden dazu aufgerufen, die nächtliche Beleuchtung zu drosseln, um den Jungtieren den Weg zum Atlantik leichter zu machen. Insbesondere in der Nähe von Fußballstadien.
Die Wissenschaftlerin Carmen López vom nationalen geographischen Instituts IGN gab auf einer Konferenz kürzlich zu, dass die Behörden auf La Palma schon vor dem Ausbruch wussten, dass eine Eruption sehr wahrscheinlich sei. Auch die Vulkanologen hatten den möglichen Ausbruchsort ziemlich genau definiert. Sie räumte ein, dass diese Info zu spät bei der Bevölkerung angekommen sei und zu spät mit Evakuierungen begonnen wurde.
Im letzten Monat es auf La Palma nur 20 Beben in gegeben. So wenige gab es seit dem Vulkanausbruch nicht mehr. Alle wurden im Gebiet der Cumbre Vieja registriert. Es handelt sich nur um leichte Stöße. Zum Vergleich: Im Oktober 2021 wurden 3.416 Beben aufgezeichnet.
Im September wurden auf den Kanarischen Flughäfen 3.796.593 Passagiere abgefertigt. Das waren 7,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Alle Flughäfen verzeichneten steigende Zahlen. Nur auf La Palma lagen sie um 2,2 Prozent hinter dem September letzten Jahres zurück.
Die Gefahrenlage im Waldbrandgebiet bleibt weiterhin auf Stufe Zwei. Über das gesamte Wochenende hat es immer wieder neue Brandausbrüche gegeben, die von den Einsatzkräften am Boden und aus der Luft bekämpft wurden. In dieser Woche werden zwar leicht sinkende Temperaturen erwartet, aber auch Wind. Deshalb bleibt die Risikostufe Zwei vorerst erhalten.
Zwischen April und Juni wurden auf den Kanarischen Inseln 1.402 Scheidungen registriert. Das sind 63 pro 100.000 Einwohner und ist die höchste Rate landesweit. Der Durchschnitt liegt in Spanien bei 50 pro 100.000 Paaren.
Die Stiftung DinoSol hat auch in diesem Jahr sechs studierende Kinder von Mitarbeitern, die sich durch besonders gute Leistungen hervorgetan haben, mit einer Studienhilfe belohnt. In diesem Jahr wurden je zwei Studierende aus La Palma, Lanzarote und Gran Canaria gefördert.
In dieser Woche sind die mobilen Blutspende-Stationen in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria zu finden, in La Laguna, La Orotava und Tacoronte auf Teneriffa sowie in Tuineje auf Fuerteventura und in Tías auf Lanzarote. Es werden dringend die Blutgruppen A+ und Null benötigt.
Die Lokalpolizei in Las Palmas hat am Samstag einen Mann festgenommen, der seine Partnerin während einer Fahrt in einem Überlandbus des Unternehmens Globalia angriff. Auf den Kanarischen Inseln haben sich im zweiten Trimester des Jahres die Fälle von Gewalt in einer Beziehung verdreifacht.
Die Guardia Civil hat in Las Palmas 11.000 illegale Produkte in Verbindung mit elektrischen Zigaretten beschlagnahmt. Es handelt sich um Verdampfer, Aromen und Nachfüllflüssigkeiten, die nicht offiziell eingeführt wurden und mit einer anderen Sprache beschriftet waren.
La Bestia, wie eine der besten Bodyboardwellen Europas vor der Küste von Gáldar genannt wird, machte am Wochenende ihrem Namen alle Ehre. Bis zu vier Meter hohe Wellen mussten von den internationalen Wellenreitern aus zwölf Nationen bezwungen werden. Der beste kanarische Teilnehmer, Dailos Rodríguez, erfüllte die Erwartungen seiner Fans und auch Octavio González aus Fuerteventura schnitt bislang sehr gut ab.
Am 23.Oktober sind wieder zahlreiche freiwillige Helfer und Mitarbeiter des Umweltschutzamtes sowie der Wildtierauffangstation La Tahonilla unterwegs, um Sturmtaucherküken zu retten, die auf dem Weg zum Atlantik wegen der nächtlichen Beleuchtung die Orientierung verlieren und dadurch abstürzen. Alleine können die Jungtiere dann nicht mehr abheben.
Am Samstagnachmittag holte die Crew des Rettungshubschraubers der GES einen Wanderer aus dem Barranco de Güigüi. Der Mann war zwar nur leicht verletzt, aber stark dehydriert und konnte nicht mehr weitergehen. Bitte verzichten Sie an Tagen mit hohen Temperaturen auf anstrengende Wanderungen!
Aufgrund des Feiertags in der letzten Woche haben viele Kanarier eine kleine Auszeit genommen. Am Sonntag erfolgte dann der Hauptrückreiseverkehr, der die beiden Häfen in Santa Cruz de Tenerife und in Los Cristianos zum Kollabieren brachte. Lange Autoschlangen von und zu den Fähren, Staus und Verkehrschaos waren die Folge.