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Eine deutsche Familie sucht dringend eine Gastfamilie für ihre 16-jährige Tochter, die vom 1. November bis Ende Januar die deutsche Schule in Tabaiba besuchen soll. Am besten wäre es, wenn es in der Familie Kinder gleichen Alters gäbe, die ebenfalls die Schule besuchen. Wer helfen kann und will, kann sich an die E-Mail claudia.hartnig@gmx.de melden.
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Auch wenn auf der Romería in Adeje in diesem Jahr auf die Teilnahme von Tieren wegen der großen Hitze verzichtet wurde, war der Umzug ein voller Erfolg. Folklore, Tanzgruppen und beste Laune sorgten für ein fröhliches Fest.
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Noch vor dem Wochenende wurde in Arona mit der Überholung und Verbesserung der städtischen Sportanlagen begonnen. Die Arbeiten werden voraussichtlich mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
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Die Umweltaktivisten Salvar La Tejita, die vor der UNO eine Eingabe zum Stopp der Rennstrecke in Atogo gemacht hatten, hat es abgelehnt, sich dazu zu äußern. Zumindest vorerst. Denn noch stehe ein Gutachten des Defensor del Pueblo (Volksverteidiger) aus. Wenn das Problem nach dessen Einschätzung immer noch nicht gelöst ist, könnten die Aktivisten erneut an die UNO herantreten. Die Umweltschützer kritisieren fehlende Gutachten, zum Beispiel zur Lärmbelästigung und dass es keine Pläne für die Entsorgung des Abwassers gäbe, das bei rund 5.000 Zuschauern anfalle.
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Nur dem schnellen Einsatz des Rettungsdienstes ist es am Samstag gelungen, das Leben eines 15-Jährigen zu retten. Er wurde an der Playa del Castillo in der Gemeinde La Oliva mit einem Herzstillstand aus dem Wasser geborgen. Der Teenager konnte zurückgeholt werden. Er wurde in kritischem Zustand in das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas eingeliefert. SV-AR
Die Fischer von La Restinga beklagen sich, dass die zahlreichen Flüchtlingsboote den Hafen von La Restinga blockieren. „Wir sind nicht gegen die Flüchtlinge, aber unser Alltag wird durch die zahlreichen Boote erheblich gestört“. Gleichzeitig formulierten sie ihr Verständnis für die Fischer, die aus dem Senegal kommen. „Man hat ihnen dort ihre Lebensgrundlage genommen und deshalb begeben sie sich auf diese gefährliche Reise“. El Hierro ist mit so vielen Ankömmlingen auf einer so kleinen Insel einfach überfordert.
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Am Hafen von San Sebastián de la Gomera hat am Sonntagabend ein Autofahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und ist auf die Terrasse eines Cafés gefahren. Dabei hat er einen 25-jährigen Mann und eine 29-jährige Frau verletzt. Sie wurden ins Inselkrankenhaus gebracht. Zwei Frauen im Alter von 53 und 16 Jahren erlitten eine Panikattacke und mussten ebenfalls medizinisch behandelt werden.
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Am 17./18. Oktober wird eine Delegation aus La Palma auf der dritten Shootin Locationas Marketplace vertreten sein, um für die Insel als möglichen Drehort zu werben. Die Messe findet in Valladolid in Nordspanien statt. Etwa 77 Prozent der Teilnehmer kommen aus den USA und Großbritannien, die übrigen aus Deutschland, Italien, Kanada und aus der Schweiz.
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Schon am Samstagvormittag loderten auf der Pista Los Órganos und an der Casa del Agua in La Orotava und sowie am Salto Molino in La Matanza die Feuer wieder auf. Hubschrauber holten sich das Wasser zum Teil aus Wasserbecken auf Fincas, um möglichst kurze Löschwege zu haben. Am Mittag waren die Brandherde unter Kontrolle. Die Feuerwehr kühlt auf Hochtouren, denn jederzeit können die Flammen irgendwo wieder auflodern. Die Gefahrenlage bleibt auf Anweisung der Inselpräsidentin Rosa Dávila auf Stufe Zwei.
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Auch am Wochenende waren die Kanarischen Inseln die heißeste Region Spaniens. In Tasarte im Süden von Gran Canaria, wurden am Freitagnachmittag 37,1 Grad gemessen. Spanienweit der heißeste Ort. Auch am Samstag und Sonntag ging es mit hohen Temperaturen weiter. Erst ab Montag nähert sich ein Tiefdruckgebiet, das die Temperaturen sinken und auf der Nordseite der hügeligen Inseln sogar Regen bringen soll. Auf Teneriffa erhoffen sich viele einen kräftigen Guss, der hilft den Waldbrand endlich zu löschen.
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Auf den Kanarischen Inseln stiegen die Lebensmittelpreise im September um 4,3 Prozent. Im Landesdurchschnitt nur um 3,3 Prozent. Besonders drastisch macht sich dies bei einigen Grundnahrungsmitteln bemerkbar. Olivenöl kostet beispielsweise inzwischen mehr als doppelt so viel wie 2021.
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In der Provinz Las Palmas hat die Policia-National zehn Personen festgenommen und die Ermittlungen gegen drei weitere eingeleitet. Ihnen wird Sozialversicherungsbetrug in Höhe von 1,3 Millionen Euro vorgeworfen. Betroffen sind Gemüsehandlungen, Lokale, Tierarztpraxen, Dienstleistungsunternehmen und eine Installationsfirma.
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Steinschlag an der Playa Chica in Telde hat dazu geführt, dass der Strand aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. Die Stadträtin María Calderin kündigte an, dass die Sicherungsarbeiten so schnell wie möglich durchgeführt und bereits Verhandlungen mit der Küstenbehörde geführt würden.
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In Santa Cruz wurden die Umzäunung des Stadtparks Poeta Manuel Castañeda abgeschlossen. Bürgermeister José Manuel Bemúdez kündigte an, dass der Park ab sofort zwischen 22 und 7 Uhr geschlossen wird, um nächtlichen Vandalismus zu verhindern.
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Die Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno, hat dafür gesorgt, dass Patienten, die aus Platzmangel in Krankenhäusern und Seniorenheimen in ein umfunktioniertes Aparthotel in Amadores gebracht wurden, wieder ausziehen müssen. Es könne nicht sein, dass touristisch ausgewiesener Grund plötzlich zu anderen Zwecken genutzt würde. Außerdem habe das kanarische Gesundheitsamt sie auch nicht darüber informiert. Die Bewohner werden nun auf andere Heime verteilt.
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Die Stadt Santa Cruz stellt Unternehmen aus der Mode- oder Kunsthandwerksbranche in der Calle Zurbarán einen Raum kostenlos zur Verfügung, an dem sich die jungen Kreativen mit möglichen Kunden oder Interessierten treffen können, um ihre Kollektionen zu präsentieren. Wer Interesse hat, kann sich an die Telefonnummer 922 23 68 70 wenden.
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In Puerto de la Cruz wird das städtische Personal geschult, um auf das Thema sexueller Übergriffe oder Mobbing aufgrund des Geschlechts aufmerksam zu machen. Die Kursteilnehmer lernen solches Verhalten zu erkennen und zu bekämpfen.
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Der Bürgermeister von Los Realejos, Adolfo González, besuchte vor dem Wochenende die Seniorenresidenz Tierra de Oro, die in diesem Jahr eingeweiht wurde. Dort werden 99 Plätze für Heimbewohner und 26 Tagesplätze angeboten. Es handelt sich um eine moderne Residenz mit Schwimmbad, einer großen Rasenfläche, einem abwechslungsreichen Freizeitprogramm und einer Spezialabteilung für Alzheimer-Patienten.
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Die Bürgermeisterin von Granadilla de Abona, Jennifer Miranda, zog kürzlich Bilanz. Die vorherige Regierung hat acht Wohnungen von insgesamt 64 Sozialwohnungen im Bestand der Gemeinde zum Verkauf freigegeben. Das zog Miranda nun wieder zurück – diese Wohnungen bleiben in Gemeindebesitz. Zusätzlich sollen 40 bis 60 Häuser in-nerhalb der Gemeinde aufgekauft und zu erschwinglichen Mietpreisen an die Bevölkerung vermietet werden. Es könne nicht angehen, dass die aktuellen Mieten fast 60 Prozent des Mindestlohns verschlingen. SV-AR
Das kanarische vulkanologische Institut Involcan hat eine neue wissenschaftliche Studie vorgestellt, in der neue Daten über den Vulkanausbruch des Tajogaite zusammengefasst werden. Die Studie beschreibt zum Beispiel, dass die explosiven Ausbruchsstellen des Vulkans unterirdisch in geringer Tiefe miteinander verbunden waren. Der Report umfasst wichtige Fortschritte, um explosive Ausbrüche besser zu verstehen zu lernen.
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