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Die acht freiwilligen Feuerwehren der Inseln haben bei dem jüngsten Waldbrand auf Te-neriffa eine wichtige Rolle zur Bekämpfung des Feuers gespielt. Sie haben 600 Einsatzkräfte sowie 30 Löschfahrzeuge beigesteu-ert. Am vergangenen Wochenende wurde noch einmal in einer gemeinsamen Lagebesprechung analysiert, was gut gelaufen ist und wo es noch Verbesserungspotential gibt.
Die Inselregierung hat in Los Cristianos den Bau eines Busbahnhofs und die Untertunnelung der Avenida de Chayofita beschlossen. Diese beiden Maßnahmen sollen helfen, um die Mobilität in der Gemeinde zu stärken. Das Projekt ist mit rund einer halben Million Euro veranschlagt.
Die Gemeinde Granadilla de Abona hat eine Untersuchung in Auftrag gegeben, die feststellen soll, weshalb der Strand von El Médano in der vergangenen Woche eine so schlechte Wasserqualität aufwies, dass er vorübergehend geschlossen werden musste. Möglicherweise gibt es nach Ansicht des Technikers Marcos Antonio Rodríguez Santana einen Zusammenhang mit einer besonders hohen Flut, die Filterbecken überschwemmt hat. Eine Einleitung über die Playas Pelada und Los Abrigos schließt der Techniker aus. Dort gibt es keine Abwasserkanäle, die ins Meer geleitet werden.
Seit an Neujahr 2014 der bekannte Sportler Víctor Trini im Teidegebiet verschwand, hat es nicht mehr solch eine Suchaktion gegeben, wie am vergangenen Sonntag rund um Vilaflor, wo vermutlich seit Juli Francisco Javier Delgado Pimienta zuletzt gesehen wurde. Zwölf Stunden lang wurde mit 80 Personen, 14 Hunden und sieben Drohnen nach ihm gesucht. Leider ohne Erfolg. In den Südgemeinden gelten derzeit 13 Personen als vermisst.
Ein Fischerboot meldete am Sonntagabend ein völlig überfülltes Flüchtlingsboot, das sich rund 78 Kilometer östlich von Lanzarote befand. Als die kanarische Seenotrettung eintraf, war das Boot bereits gesunken und die Menschen im Wasser. Die Fischer versuchten bereits Menschen zu retten und an Bord zu nehmen. Die Seenotrettung konnte auch mit Hilfe eines Hubschraubers aus der Luft insgesamt 50 Menschen retten und nach Arrecife bringen. Sieben Personen, drei Männer, drei Frauen und ein vierjähriges Kind, sind verschwunden. Insgesamt sind in diesem Jahr schon über 14.900 Menschen irregulär auf dem Archipel angekommen.
Die Guardia Civil hat in Gran Tarajal einen 34-jährigen Mann und eine 31-jährige Frau festgenommen, die am 28. September einen 75-jährigen gehbehinderten Mann in einem Lokal überfallen haben. Sie rissen ihn zu Boden und stahlen 800 Euro, die er gerade von seinem Konto abgehoben hatte. Die mutmaßlichen Täter konnten gefasst und das Geld sichergestellt werden.
Wegen der hohen Temperauren hat El Hierro alle Waldwege und Waldpisten geschlossen. Es handelt sich um eine präventive Maßnahme, da angesichts der hohen Temperaturen eine hohe Waldbrandgefahr besteht.
Die acht spanischen Gemeinden, die dem Verband Sol y Playa (Sonne und Meer) angehören und zu dem auch die kanarischen Gemeinden Adeje, Aróna und San Bartolomé de Tirajana gehören, rechnen mit dem Klimawandel. Sie setzen sich damit auseinander, was der steigende Meeresspiegel speziell mit Urlaubsorten direkt am Meer macht und wie man sich auf die Veränderungen einstellen kann.
Nach Angaben des spanischen Wetteramtes Aemet bleibt die aktuelle Calima-Wetterlage mit hohen Temperaturen noch bis mindestens Dienstag erhalten. Am Sonntag wurden in Llano de Los Moros im Anagagebirge mit 33,8 Grad die höchsten Temperaturen auf Teneriffa gemessen. Noch höher kletterte das Thermometer mit 35,7 Grad am Sonntag in Las Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria und in Tejeda, wo 34,6 Grad gemessen wurden. Und auch auf dem Flughafen von Lanzarote und in Antigua auf Fuerteventura war es über 34 Grad heiß
Die Policía Local in Las Palmas soll bis 2025 Elektropistolen bekommen, die bis zu zehn Schüsse abgeben können. Die bisherigen Modelle sind nur Zwei-Schuss-Pistolen. Die Pistolen kosten in der Anschaffung rund 3.000 Euro und die Kartusche zum Nachladen 80 Euro. Die Elektropistolen sind nicht die tödlichen Schusswaffen, die sich die Polizisten von der Stadt gewünscht hat.
Auch wenn mit der Schule und dem Ende der Ferienzeit der hektische Alltag zurückgekehrt ist, bittet die kanarische Blutbank um Blutspenden. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche In Las Palmas, Valsequillo und Telde auf Gran Canaria unterwegs sowie in Arona, La Orotava, La Laguna und Adeje auf Teneriffa. Außerdem in Frontera auf El Hierro, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura sowie in Yaiza auf Lanzarote.
Interpol eine Bande ausgehoben, die auf Bestellung hochwertige Luxusautos in Frankreich, Belgien, Deutschland, Spanien und in der Schweiz stahlen und dann nach Afrika verschifften. In Frankreich und Spanien wurden 15 Personen festgenommen und 13 Wohnungen durchsucht. Der Bande wird der Diebstahl von mindestens 170 Fahrzeugen vorgeworfen, davon wurden 20 in den letzten 15 Tagen gestohlen. Die Autos wurden in Container verladen, als Möbel deklariert und dann von Barcelona, Le Havre und Marseille aus nach Senegel verschifft. Einige Container mit Diebesgut verließen auch den Hafen von Las Palmas auf Gran Canaria.
Die Stadt Telde wird dank einer automatischen Subvention seitens der Inselregierung an verschiedenen Punkten der Stadt Markisen anbringen, um mehr Schattenplätze zu schaffen.
Die Stadt Santa Cruz hat die Überwachung des Verkehrs in der Hauptstadt an das Unternehmen Kapsch TrafficCom vergeben. Der Vertrag läuft über drei Jahre und ist mit 2,4 Millionen Euro dotiert. Es kann um weitere zwei Jahre verlängert werden. Er sieht die Wartung der Verkehrssysteme vor sowie eine Analyse des Verkehrsaufkommens, um daraus neue Lösungsansätze für eine optimale Verkehrsführung zu ziehen.
Im künstlichen See an der Plaza de España in Santa Cruz wurde am Sonntag ein U-Boot gesichtet. Es war Teil einer Ausstellung über ferngesteuerte Wasserfahrzeuge. Zahlreiche Passanten konnten sich an den unterschiedlichsten Booten erfreuen.
Am Sonntag wurde ein 75-Jähriger einem Herzstillstand am Teresitas-Strand in Santa Cruz aus dem Atlantik geborgen. Es wurde sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Erst als der Rettungsdienst mit fortgeschrittener Technik die Behandlung übernahm konnte der Mann ins Leben zurückgeholt werden. Er wurde in ernstem Zustand in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
In der Nacht zum Sonntag brach in einer Wohnung in der Calle Fernández Navarro in Santa Cruz ein Feuer aus. Die Feuerwehr rettete einen 48-jährigen Mann aus der Wohnung. Er hatte bereits eine Rauchvergiftung und konnte nicht mehr reanimiert werden.
Lokalpolizisten aus La Laguna stoppten am Samstag einen Autofahrer, der eine Routinekontrolle im Stadtteil Cuadrilátero überfahren hatte. Auf der Höhe von La Milagrosa wurde der Flüchtige gestoppt. Er hatte Drogen dabei und wurde selbst positiv auf Drogen getestet. Außerdem stellte sich heraus, dass er keinen Führerschein besaß und das Auto weder TÜV hatte, noch versichert war.
Am Samstagabend um 23.21 Uhr wurden an der Landstraße TF-47 bei Guía de Isora zwei Personen überfahren, die zu Fuß unterwegs waren. Ein 24-jähriger Mann und eine 27-jährige Frau wurden so schwer verletzt, dass sie in das Krankenhaus Hospiten Sur einge-liefert wurden. Dort erlag der Mann wenig später seinen schweren Verletzungen.
Am Samstagabend gegen 20 Uhr gingen in der Calle Asturias in Adeje zwei Männer auf offener Straße mit Messern auf einander los. Ein 55-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen im Bauchraum. Er wurde ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht. Sein ebenfalls verletzter Kontrahent wurde im Hospital del Sur behandelt.