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Das Umweltamt von Telde unter Leitung von Álvaro Monzón hat auf der Webseite der Stadt einen Landschaftskorridor integriert. Dort werden Wege beschrieben, Informationen zur Umgebung gegeben oder die Standorte von Schautafeln genannt. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann gerne mal reinklicken: https://cutt.ly/0FTU0bo
In Santa Cruz wird in dieser Woche über eine neue Stadtverordnung entschieden, die dann 40 Tage lang öffentlich ausgehängt wird. Unter anderem stehen zur Diskussion: ein Rauchverbot am Strand, die Einführung eines fünften Müllcontainers und eine Abgabe, die sich an der Müllmenge orientiert, die der Einzelne erzeugt. Wer mehr Müll produziert, soll auch mehr zahlen.
Der Naturpark Mesa Mota vor den Toren La Lagunas umfasst rund 46 Hektar. Davon sind 78 Prozent in öffentlicher Hand. Auf einer Fläche von 28 Hektar, das der Inselregierung gehört, soll eine Naherholungsfläche für die Stadtbewohner werden. Geplant sind die Verbesserung von Wegen für Wanderer, Mountainbiker und Reiter, Fitnessparcours und Stadtgärten mit ökologischem Anbau.
Innerhalb nur weniger Stunden hat die Lokalpolizei den Diebstahl eines Fahrrades der Marke Mondraker in Guamasa aufgeklärt. Ein Unbekannter war am Samstag in die Garage eingebrochen, hatte ein Wandschloss geknackt und das Fahrrad gestohlen. Wenige Stunden später wurde ein 40-jähriger Verdächtiger in der Avenida de la Trinidad in La Laguna festgenommen und das Rad sichergestellt.
Am Samstagabend um 18.42 Uhr wurde im Ortsteil La Cuesta in Buenavista del Norte ein Motorradunfall gemeldet. Eine 53-jährige Frau wurde dabei schwer verletzt, ein 55-jähriger Mann erlitt eine Armverletzung. Beide wurden ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
Ein 53-jähriger Ausländer stürzte am Samstagmittag gegen 14 Uhr auf dem Wanderweg Nummer Sieben im Teide-Nationalpark Las Cañadas so unglücklich, dass er nicht weitergehen konnte. Er wurde per Hubschrauber geborgen und ins Krankenhaus gebracht.
Die Inselregierung Teneriffas kümmerte sich im vergangenen Jahr um die Überholung des Grill- und Freizeitplatzes in Chio in der Ge-meinde Guía de Isora. Es wurden zwei neue Toiletten gebaut und der Parkplatz verbes-sert. Außerdem soll bei heftigem Regenfall in Zukunft das Wasser besser ablaufen.
Am Hafen von Los Cristianos kam es an Os-tersamstag wie erwartet zu einem hohen Passagier- und Autoaufkommen. Viele Osterurlauber kehrten aus La Palma, La Go-mera oder El Hierro zurück. Ein alternative Ausfahrt wurde eigens für diesen Tag ange-legt. Diese verhinderte zwar nicht das Ver-kehrschaos, aber ein kompletter Kollaps konnte gebremst werden.
Fünf Richtige, ein Mal mit und ein Mal ohne Zusatzzahl, brachten in der Samstagsziehung La Primitiva zwei glückliche Gewinner aus Teguise. Der Erste gewann knapp 50.000 Euro und der Zweite über 37.300.
Die Gemeinde Arona stellt Anwohnern und Besuchern des Ortsteils Valle San Lorenzo die Parkplätze im Parkhaus des Bauernmark-tes kostenlos zur Verfügung. Das Parkhaus mit 72 Plätzen öffnet von Montag bis Freitag von 9.30 bis 13.30 Uhr und 16.30 bis 20 Uhr. Am Samstag ist es von 8 bis 14 Uhr ge-öffnet.
Ein Schaden im Hauptwasserwerk La Herradura in Puerto del Rosario, gepaart mit knappen Wasserreserven und einem hohen Bedarf über das Osterwochenende, hat am Sonntag auf Fuerteventura zu einer Wasserknappheit geführt. Betroffen waren vor allem Valle de Santa Inés, El Cardón, La Lajita, Tesejerague und Valles de Ortega. Das Wasseramt arbeitet mit Hochdruck an der Behebung des Schadens und rechnet mit einer Normalisierung im Laufe des montags. Besucher und Bewohner sind zum Wassersparen aufgerufen.
An der Playa de la Calera in Valle Gran Rey wurde am Samstagabend ein 66-jähriger Mann kurz vor dem Ertrinken ans sichere Ufer gebracht. Ein Arzt und ein Krankenpfleger des örtlichen Gesundheitszentrums kümmerten sich bis zum Eintreffen des Rettungswagens um den Mann. Er wurde in das Inselkrankenhaus gebracht.
Ein 27-jähriger Mann wurde am Samstagnachmittag an der Playa del Jurado in Tijarafe von einer Welle erfasst. Der Mann erlitt eine Verletzung am Arm sowie mehrere Prellungen und Abschürfungen. Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Roten Kreuzes versorgten ihn bis zum Eintreffen des Rettungshubschraubers. Dieser brachte ihn ins Hospital General de la Palma. SV-AR
Am Montag soll der Bau der neuen Küstenstraße in Los Llanos de Aridane beginnen. Doch über 500 Einwohner drohen damit, sich an die Bagger anzuketten, um zu verhindern, dass diese ihre Häuser zerstören. Der kanarische Abgeordnete Sebastián Franquis verteidigt die Baumaßnahme und betont, dass durch diese Küstenstraße fünf Straßen ersetzt würden, die von Lava verschüttet worden seien. Für das Aridane-Tal sei die Straße essentiell. Der Verlauf der Straße sei auch noch nicht in Stein gemeißelt. Vielmehr orientiert er sich daran, wie heiß die Lava an verschiedenen Stellen noch ist und nicht an den Häusern, die ihr möglicherweise weichen müssen. Das sehen die Inselbewohner anders.
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Die kanarische Regierung hat einer Ausnah-megenehmigung zugestimmt, wonach die Kosten für bereits verabschiedete Baupro-jekte neu kalkuliert werden. Damit sollen die aktuellen Preiserhöhungen berücksichtigt werden. Allerdings dürfen die Kosten für die jeweiligen Projekte höchstens maximal um 20 Prozent angehoben werden.
Auf den Kanarischen Inseln werden landes-weit die höchsten Preise für Ackerflächen bezahlt. Im Jahr 2020 lag der Preis von ei-nem Hektar Agrarland bei 79.000 Euro. Das ist weit über dem spanischen Durchschnitts-preis, der bei 10.124 Euro liegt. Überdurch-schnittlich teuer sind Anbauflächen auch auf den Balearen, in Andalusien und in Murcía. Besonders günstig dagegen in Extremadura, Aragon und Castilla y León.
Kanaren: Die Ärzte landesweit schlagen Alarm: Fast die Hälfte der 15- bis 25-Jährigen in Spanien treibt keinen Sport. Die Jugend sitzt und das kann zahlreiche ge-sundheitliche Probleme mit sich bringen, die später die Krankenkassen und die Gesell-schaft belasten. Auf den Kanarischen Inseln ist das Problem auch bekannt. Fast die Hälf-te aller Kinder und Jugendlichen sind über-gewichtig.
Tausend Taxifahrer aus 21 Städten und Gemeinden auf Gran Canaria erhalten eine Subvention in Höhe von maximal 600 Euro als Coronahilfe. Das Geld wird für 2020 und 2021 ausbezahlt.