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Dank der Aufmerksamkeit eines Mitarbeiters und einer freiwilligen Helferin des Tierheims Adepac in Ravelo oberhalb von El Sauzal wurde am Mittwoch eine Hündin mit elf Welpen gefunden. Das Muttertier hatte eine tiefe Wunde an den Brustdrüsen und konnte ihre Jungen nicht ernähren. Sie waren stark dehydriert und schwach. Eines verstarb wenig später in einer Tierarztpraxis. Die Tierschützer hoffen, dass sie die anderen durchbringen und in wenigen Wochen für sie und ihre Mutter eine Familie finden.
Auf der Autobahn TF-5 bei Padre Anchieta stießen am Mittwochmittag zwei PKW zusammen. Es entstand ein langer Rückstau. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt. Für die TF-5 war es der zweite Stressmoment an diesem Tag. Wenige Stunden zuvor kam es im Berufsverkehr bei Los Realejos zu einem Unfall mit langem Stau.
Die Welt unter Wasser ist nicht so still, wie der Mensch sich das vorstellt. Die Fundación Loro Parque erforscht daher im Rahmen eines neuen Projekts den Lärmpegel unter Wasser. Zu diesem Zweck wird ein Hydrofon mit einer Unterwasserkamera kombiniert. Es sollen die Küstenbereiche entdeckt werden, in denen es besonders laut ist oder in denen durch den Lärm die Fortpflanzung der Tiere beeinträchtigt wird.
Am Mittwochabend kurz vor 19 Uhr stürzte ein Motorradfahrer im Tunnel vor Garachico und verletzte sich. Der Verunglückte wurde ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht. Nachfolgende Verkehrsteilnehmer mussten Geduld mitbringen.
Anfang April hat die Policia Nacional begonnen, mutmaßliche Markenfälscher in Los Cristianos und Adeje gezielt zu beobachten. Vor allem Markenaccessoires und Artikel von bekannten Fußballclubs standen im Verdacht gefälscht zu sein. Inzwischen wurden sieben Personen festgenommen und 1.600 Produkte im Wert von rund einer halben Million Euro sichergestellt. SV-AR
Der Direktor der Hafenbehörde von Teneriffa, Carlos González, kündigte Investitionen in Höhe von 400 Millionen Euro von Privatunternehmen sowie weitere 100 Millionen von öffentlicher Hand im Hafen von Grana-dilla de Abona an. Unter anderem wird demnächst begonnen, die Raffinerie Cepsa schrittweise umzusiedeln. Außerdem wird ein Hub für den Handel mit Wasserstoff ge-schaffen.
Der kanarische Vizepräsident, Román Rodríguez, beziffert die Schäden, die auf La Palma durch den Vulkanausbruch entstanden sind, mit 982 Millionen Euro. Nur 24 Millionen werden durch den Solidaritätsfond gedeckt.
Die Regensaison auf den Kanarischen Inseln ist demnächst vorbei. Ab Mai sind normalerweise keine größeren Regenfälle mehr zu erwarten. Auf La Palma sind die Staubecken derzeit durchschnittlich zu 74 Prozent gefüllt. Am vollsten ist der Stausee Adeyahamen in San Andés y Sauces mit einer Kapazität von 337.601 Kubikmetern. Er ist zu 98 Prozent gefüllt. Mit 58 Prozent Füllmenge wird die Laguna de Barlovento im Nordosten der Insel geführt. Allerdings hat dieser Stausee auch eine Kapazität von über einer Million Kubikmeter. Die Ausgangslage für den kommenden Sommer ist auf La Palma gut.
Suchen Sie jemanden mit dem Sie den Sommer genießen können? Oder einen Partner, der mit Ihnen die Insel erobert? Egal was Sie suchen oder finden wollen, schicken Sie uns Ihre Kleinanzeige an inselmagazin@radioeuropa.fm und schon erscheint diese kostenlos in der Mai-Ausgabe des Insel Magazins. Einsendeschluss ist Freitag, 22. April.
Am zweiten Mai wird im Auditorio de Tenerife eine ganz besondere Vorstellung aufgeführt: „La Danse du Soleil“ (Der Sonnentanz) verbindet die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, gespielt vom Kammerorchester aus Genf mit dem Tanz von Martí Corbera. Ein ungewöhnliches Spektakel. Radio Europa und das Insel Magazin verlosen zwei Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung. Schreiben Sie uns den Titel der aktuellen April-Ausgabe des Insel Magazins an inselmagazin@radioeuropa.fm und schon können Sie der glückliche Gewinner zwei Karten sein. Einsendeschluss ist der 25. April.
Mit dem 20. April fällt die Maskenpflicht in Spanien und auf den Kanarischen Inseln *** ausgenommen sind die öffentlichen Transportmittel, Krankenhäuser, Seniorenheime und Apotheken *** die Bevölkerung ist aufgerufen, sich verantwortungsvoll zu verhalten
Die Kanarischen Inseln sind nach den Balearen die zweite Provinz, in der die Immobilienpreise im zweiten Halbjahr 2021 am meisten gestiegen sind. Immerhin um satte elf Prozent! Vor allem ausländische Käufer treiben die Preisspirale nach oben. Briten sind an der Spitze der Immobilienkäufe und die Schweden kaufen besonders teuer.
Innerhalb einer Woche wurden auf den Kanarischen Inseln 1.682 neue Corona-Infektionen bei den über 60-Jährigen registriert. Diese Bevölkerungsgruppe wird nach dem Wegfall der meisten Corona-Maßnahmen gezielt beobachtet, weil mit zunehmendem Alter ein größeres Risiko besteht. Derzeit werden in den kanarischen Krankenhäusern 317 Corona-Patienten behandelt. Davon liegen 25 auf einer Intensivstation.
Das Amt für den ökologischen Übergang hält 510.000 Euro zur Unterstützung der Bioreservate auf den Kanarischen Inseln bereit. Sie können für Schutzmaßnahmen abgerufen werden. Die Inseln La Palma, Lanzarote, El Hierro, Fuerteventura und La Gomera sind von der UNESCO als Ganzes als Bioreservat anerkannt. Dazu kommen 46 Prozent der Fläche Gran Canarias sowie das Anaga-Gebirge auf Teneriffa.
Einer der Männer, der am Karfreitag bei einer Schießerei in Las Palmas verletzt wurde (Radio Europa berichtete), wurde am Dienstag von Nationalpolizisten festgenommen. Offenbar hatte er zuvor bei einem Familienstreit zuerst den Vater bedroht und dann seine Großmutter erstochen. Bis zu seiner Festnahme hat er sich im Haus einer Nachbarin versteckt.
Nachdem jetzt fast alle Corona-Maßnahmen gefallen sind, kehrt auch im Geschäftsleben wieder Normalität ein. Damit laufen auch die Ausnahmegenehmigungen für Express-Terrassen auf öffentlichen Flächen aus. Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat ihre Gastronomen angewiesen, die provisorischen Terrassen bis zum 2. Mai abzubauen. Wer die Terrasse behalten möchte, kann einen Antrag stellen. Dann sind diese allerdings kostenpflichtig.
Im Jahr 2017 wurde in Güímar ein Netzwerk aufgedeckt, das spanienweit verbotene Hundekämpfe durchführte. Die Polizei beschlagnahmte damals 230 potentiell gefährliche Kampfhunde, die zum Töten trainiert waren. Im März wurde das Urteil über die 23 Beschuldigten gesprochen. Darunter war auch ein Polizist aus Arona. In 19 Fällen zeigten sich die Angeklagten kooperativ und umgingen so eine Haftstrafe. Das ist nicht gerecht, meinen die Tierschützer. Sie rufen am Samstag (23. April) von 11 bis 14 Uhr zu einer Demonstration auf. Treffpunkt ist die Plaza Weyler in Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz.
Die kanarische Abgeordnete für Industrie, Yolanda Luaces, traf sich am Montag mit ihrer Kollegin Ermitas Moreira, die auf Teneriffa für die Förderung von Industrie zuständig ist. Auf Teneriffa gibt es 700 Hektar Industriefläche in zwölf Industriegebieten, die noch nicht genutzt werden. Es besteht ein großes Entwicklungspotenzial in den Industriegebieten Güímar, Granadilla, La Campana, Los Majuelos, El Mayorazgo, Costa Sur-Buenos Aires, Las Torres de Taco, La Yegua, Llano del Camello, Las Chafiras, Las Andoriñas und San Jerónimo. Dieses Potenzial soll genutzt werden.
Auf Teneriffa laufen die Vorbereitungen für die Gastromesse Gastrocanarias auf Hochtouren. Sie findet im September in der Messehalle der Hauptstadt statt. Insgesamt 215 Aussteller sind vorgesehen, darunter auch Gäste von anderen Kanarischen Inseln.