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Am 6. und 7. Juli geht es in der Stadt Santa Cruz de Tenerife wieder rund. Es finden viele musikalische Veranstaltungen, an welchen mehr als 500 Künstler teilnehmen werden.
Verschiede Firmen und die Gemeinde fördern dieses Programm, welches auch vom spanischen Radio-Sender SER begleitet wird.
PG-AR
Die Beamten der lokalen Polizei, welche das Lager der abgeschleppten Fahrzeuge verwalten,staunten nicht schlecht, als der Gemeinde-Abschleppwagen mit einem Leichenwagen samt Inhalt dort ankam und das Fahrzeug abstellte. Der Grund für das Abschleppen war , dass das Auto falsch und behindernd über längere Zeit in der Stadt stand, der Fahrer war wohl nicht ausfindig zu machen, so kam das Fahrzeug an den Haken.
Als der Fahrer endlich auftauchte, suchte er sein Auto und die ganze Story nahm ihren Lauf.
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Kaum ist zunächst ein Löschflugzeug für den Sommer für die Inseln bewilligt, geht der Streit um die Stationierung los. Es war zunächst geplant, dies auf dem Flughafen TF-Nord unterzubringen.
Jedoch die anderen Inseln wollen es ebenfalls haben, so auch La Gomera. Derzeit gibt es sogar Gespräche über ein weiteres Löschflugzeug, welches auf Gran Canaria über den Sommer unter kommen soll.
PG-AR
Wie die AENA Flughafenbetreibergesellschaft berichtet, wurden auf den acht kanarischen Flughäfen insgesamt 2,31 Millionen Passagiere im Monat Mai 2013 gezählt. Davon waren1,3 Millionen internationale Ankünfte, der Rest regional.
Insgesamt wurde ein Rückgang von 5,4% bei den Abfertigungen verzeichnet.Nur auf Lanzarote konnte ein Plus von 11,2% und auf dem Flughafen Teneriffa Süd 12,1% mehr Fluggäste gezählt werden.
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Eine positive Meldung kam jetzt aus der Transport- und Wirtschaftsabteilung der EU. Hier wurde mitgeteilt, dass durch die Anerkennung des transeuropäischen Netzes die Flughäfen
TF-Süd, der Flughafen von Gran Canaria, sowie die Häfen Puerto de la Luz von Las Palmas und der Hafen von Santa Cruz de Tenerife, Fördergelder aus diesem Topf bekommen werden.
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Eine positive Meldung kam jetzt aus der Transport- und Wirtschaftsabteilung der EU. Hier wurde mitgeteilt, dass durch die Anerkennung des transeuropäischen Netzes die Flughäfen
TF-Süd, der Flughafen von Gran Canaria, sowie die Häfen Puerto de la Luz von Las Palmas und der Hafen von Santa Cruz de Tenerife, Fördergelder aus diesem Topf bekommen werden.
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In ganz Spanien leidet auch die Tourismus- Industrie unter der Krise.Die Festlandspanier reisen weniger und geben weniger aus, jedoch auch die anderen europäischen Länder und die Gäste aus diesen Ländern sparen. Somit gibt es auch nicht mehr so viele Arbeitsplätze in diesem Bereich wie früher.
Jedoch hier auf den Inseln konnten in diesem Jahr bis zum Monat Mai 207.814 Arbeitsverträge unterzeichnet werden, wobei davon rund 89 % Zeitarbeitsverträge sind.
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Seit Beginn des Jahres wird auf den kanarischen Inseln im Bereich der Justiz ein neues Zustellsystem von Dokumenten benutzt. Mit der Zustellung von amtlichen Papieren via Telematic über Lexnet, wurden in diesem Jahr bereits 622.500 Dokumente zugestellt.
Dieses System soll noch weiter ausgebaut werden.
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Vor einiger Zeit hat die Stadtverwaltung von Santa Cruz bei El Sobradilla verschiedene Grundstücke als Gemeindegärten für sozial schwache Familien angelegt. Dort sollen Obst und Gemüse durch diese Menschen angebaut werden. Von der Landwirtschaftsabteilung gibt es Rat und Tat dazu.
Insgesamt wurden 20 Gärten eingeteilt und vom Gemeinderat bewilligt, für 17 gibt es bisher auch Anfragen.
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Die Guardia Civil nahm einen 32- jährigen fest, welcher in den Gemeinden Santa Ursula, Tacoronte und El Sauzal in die Rathäuser einbrach.
Dort stahl er Wertgegenstände, unter anderem auch ein Laptop und ein Auto. Die Gegenstände konnten sichergestellt werden. Der Mann sitzt zwischenzeitlich in Untersuchungshaft.
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TF-Süd Granadilla de Abona
In der Gemeinde Granadilla de Abona wurde jetzt ein 19- jähriger, sowie ein 17- jähriger von der Guardia Civil festgenommen.Die beiden waren nach und nach in mehrere Wohnungen eingebrochen und hatten dort nicht unerheblichen Sachschaden angerichtet.Einige der gestohlenen
Gegenstände konnten bei den beiden sichergestellt werden.
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Wie die Hafenbehörden der kanarischen Inseln berichten, gab es auf den Inseln zwischen Januar und April insgesamt 703.187 Kreuzfahrtgäste, welche in den Häfen ankamen. Dies waren allerdings 155.654 Gäste weniger als im Vorjahr und somit ein Rückgang von 18,12 %.
Speziell im Hafen von Santa Cruz de Tenerife zählte man 10,62% weniger Urlauber.
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Wie jetzt das Militär und die Guardia Civil bestätigt, wurden auf den kanarischen Inseln bereits seit dem Jahr 2008 sogenannte Drohnen eingesetzt. Dies sind allerdings nur kleine Geräte, wie man sie aus dem Modellbau kennt. Jedoch hätten diese Geräte mit Kameras versehen bei verschiedenen Einsätzen gute Ergebnisse gebracht, hieß es.
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TF-Süd-San Miguel
Am vergangenen Wochenende gab es in San Miguel de Abona historisches zu sehen. Es wurden im alten Stadtbereich in Kostümen aus dem Jahre 1797 Militärszenen einer Schlacht nachgestellt.
Diese Aufführung bestaunten mehrere tausend Zuschauer.
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Nachdem es auf der Insel La Palma über 200 Reklamationen über defekte Autos gab weil sie verunreinigtes Benzin der Firma Disa getankt hatten, hat die Firma schnell reagiert. Alle betroffenen Tanks wurden leergepumpt und gereinigt, die Autofahrer konnten ihre Fahrzeuge in Werkstätten reparieren lassen.Jetzt ist alles wieder ok und das 95-er Benzin kann wieder bedenkenlos getankt werden.
PG-AR
Gleich drei Erdbeben haben am Dienstag früh die Küsten Lanzarotes erschüttert Gegen 3 Uhr Nachts gab es ein Beben der Stärke 3,7 auf der Richterskala. Dies hatte sein Epizentrum im Meer zwischen den Inseln Lanzarote, Fuerteventura und Afrika. Am Morgen gegen 7.40 Uhr gab es kurz hintereinander zwei Beben der Stärke 2 bzw. 2,4 eines auf der Westseite und das andere auf der Ostseite der Insel. Obwohl die Intensität dieser Beben geringer war, wurden sie durchaus von vielen Bürgern auf der Insel wahrgenommen.
Nachdem an der Küste von Gran Canaria zwischen den Felsen der Kadaver eines Stieres gefunden wurde, wurden auch auf Lanzarote und Fuerteventura angeschwemmte Kadaver entdeckt. An der Küste von Tinajo beim Strand Las Malvas und in der Zone von los Risquetes wurde jeweils ein Rinderkadaver angespült. Da die Fundstellen schwer zugänglich waren, so dass die Tiere nicht entfernt werden konnten, wurden sie mit Löschkalk abgedeckt, bzw. an Ort und Stelle verbrannt.
Vor Fuerteventura fand man einen Kadaver an der Westseite im Gemeindegebiet von Pájara. Den Tieren waren die Ohrmarken entfernt worden, so dass die Herkunft nicht mehr ermittelt werden kann. Obwohl über die Hintergründe nichts bekannt gegeben wurde, vermutet man, dass die Tiere auf einem Transportschiff verendet sind und über Bord geworfen wurden. In solchen Fällen muss das Schiff normalerweise in Quarantäne. Um dies zu vermeiden, wurden die Tiere vermutlich ins Meer geworfen.
Der neue Busbahnhof (spanisch: Intercambiador) in Puerto del Carmen auf Lanzarote ist fast fertiggestellt. Es fehlen noch kleinere Bauarbeiten und die Installation eines großen Informationsbildschirms. Die Gemeinde rechnet damit, dass der Busbahnhof in einem Monat in Betrieb genommen werden kann. Die Gemeinde hat dafür rund 450.000 Euro investiert. Etwa 180.000 Passagiere sollen den Busbahnhof jährlich benutzen. Eigentlich sollte der „Intercambiador“ in Puerto del Carmen schon in der Osterwoche in Betrieb genommen werden, aber wie so oft hat sich das Projekt verzögert. Der Busbahnhof befindet sich am Ortsausgang neben dem „Instituto“ - der weiterführenden Schule von Puerto del Carmen.
Die Gemeinde San Bartolomé auf Lanzarote hat von ihrem Plan Abstand genommen, in Playa Honda ein Hallenbad zu errichten. Das Bad wäre das dritte von einer Gemeinde betriebene überdachte Schwimmbad gewesen (nach Arrecife und Tías – welches noch nicht eröffnet ist). Die Firmen, die mit dem Bau des Hallenbades beauftragt worden waren und dieses im Gegenzug dafür betreiben hätten dürfen, haben erst mal einen Rückzieher gemacht. Damit ist das Projekt für die Gemeinde nicht mehr realisierbar.
Lanzarotes kleine Schwesterninsel La Graciosa hat ein ehrgeiziges Projekt: nämlich sich zu 100% aus erneuerbaren Energien selbt zu versorgen. Hört sich gut an und damit dies geschieht, soll der gesamte Fuhrpark auf La Graciosa nur noch aus Elektroautos bestehen, die mit Solarenergie fahren. Benötigt werden jetzt Investoren und Partner für das Projekt. Jetzt soll der deutsche Autohersteller Volkswagen Interesse angemeldet haben, in einem Pilotprojekt auf der Insel La Graciosa ein neues Geländewagenmodell auf Elektrobasis testen zu wollen. Einzelheiten sind aber noch nicht bekannt.