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Die Anwohner und Hausbesitzer von Santa Cruz können, wie jetzt vom Anwohner Verband berichtet wird, mit bis zu 2.200 € an den Kosten der Reinigung und wieder Instandsetzung der Außenbereiche nach dem Karneval von der Stadt beteiligt werden.Dies finden die Eigentümer nicht so gut.
PG-AR
Saida Prieto, die junge Frau welche bei der Wahl zur Karnevalskönigin in Santa Cruz de Tenerife schwere Verbrennungen erlitt, befindet sich nach wie vor im Kranhaus von Sevilla in einer Spezialabteilung.
Dort wurde jetzt eine weitere Operation vorgenommen.
Der Zustand ist immer noch kritisch, dennoch befindet sie sich auf einem guten Weg zur Besserung.
Es sind 42% der Haut verbrannt.
PG-AR
Derzeit gibt es auf den Inseln an vielen Orten, so auch in Los Realejos, Gedenkfeiern für José de Viera y Clavijo , ein bekannter und beliebter Mann, welcher als Politiker und Bürger den Inseln viel, vor allem kulturelles, hinterließ. Er verstarb bereits vor 200 Jahren.
In fast jeder Gemeinde gibt es auch eine Straße, welche nach ihm benannt ist.
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Auf der Insel fallen täglich rund 1200 Tonnen an Sondermüll an. Etwa 30 % davon sind nicht zur Aufbereitung geeignet.Das sind meist Schweröle, Lacke und andere chemische Stoffe.Diese müssen dann gesondert entsorgt werden.
Hierfür will man jetzt geeignete Maßnahmen finden.
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Wie jetzt die Stadtverwaltung von La Orotava berichtet, können 8 Obdachlose zwischen 16 und 25 Jahren jetzt in ein Haus einziehen, welche die Gemeinde eigens dafür hergerichtet hat.
Es gibt dort auf 80 qm zwei Etagen mit drei Zimmern, Dusche, Bad und Küche.
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Im vergangenen Jahr haben die Beschwerden, welche im Büro für Bürgerfragen unter der Leitung des früheren Präsidenten der Inseln, Jeronimo Saavedra,
um 30 % zugenommen.
Es werden Dinge reklamiert, wie fehlende Sozialdienste oder Abläufe vor Gerichten.
In Krisenzeiten kein Wunder, da läuft nichts normal.
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TF-Süd-Adeje
Am kommenden Samstag nimmt die Gemeinde Adeje wieder teil an der Aktion “Hora del Planeta“ =Sternstunde. Alle Anwohner und Geschäfte ,sowie öffentliche Gebäude schalten ihre Lichter aus, genau um 20.30 Uhr. Diese Aktion wurde vom WWF gestartet und wird in mehr als 6000 Städten der Welt gleichzeitig
vollzogen. Dabei soll auch ein Zeichen für die Energie Einsparung gesetzt werden.
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TF-Süd- Güímar
In welcher Zeit leben wir heute, das ist die Frage.
Das Rathaus von Güímar im Süden der Insel, sah sich jetzt gezwungen, eine 24 Stunden Videoüberwachung auf dem Friedhof zu installieren.
Dort gab es immer wieder Sachbeschädigungen und auch Diebstähle.
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TF-Süd-Arico
Die Regierungsverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt einen neuen Rohstoffhof für Restmüll auf rund 15.000 qm bei Arico im Süden der Insel eingerichtet.Dort können die Anwohner ihren Sondermüll gegen eine geringe Gebühr abgeben. Was wieder aufbereitet werden kann, wird auch weitergeleitet.
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Derzeit wird bei der Stadt Santa Cruz de la Palma
ein neuer Strand angelegt. Dort will man alle Arten des Tauchsports fördern.
Auch Anlagen für Windsurfing, Kitesurfing und Kajak sind geplant.
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Die Polizei hat jetzt in La Laguna einen Mitarbeiter festgenommen,welcher der lokalen Presse Informationen über den Zustand der bei den Wahlen zur Karnevalskönigin verunglückten Saida zu kommen lies.
Der Vorfall wird jetzt von der Policia National untersucht.
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Mit Jahresabschluss gab es rund 30.000 Patienten auf den Wartelisten der regionalen Krankenhäuser
für kleinere Operationen.
Dies bestätigte jetzt auch die zuständige Ministerin für das Gesundheitswesen.
Sie sagt, derzeit wüsste man nicht, wo man das Geld hernehmen soll für weitere Spezialisten.
Nach den Kürzungen vom spanischen Festland
wird es langsam eng.
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Die Gemeinde La Laguna hat mit der Werbeabteilung der Stadt verschiedene Aktionen aufgelegt, mit welchen sich Arbeitslose für bestimmte Berufe ausbilden lassen können.
Im Angebot sind hauptsächlich Tätigkeiten im Touristik Bereich.Unterstützt werden die Angebote von lokalen Unternehmen.
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Wie jetzt berichtet wird, musste die Gemeinde La Laguna den Strand von Bajamar schließen. Dort wurden im Wasser und am Strand eine große Anzahl von Quallen gefunden.
Sobald die Gefahr wieder vorbei ist, wird die Gemeinde dies mitteilen, hieß es.
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Bei der Ausschreibung für ein Mehrzweckgebäude
am Hafen von Garachico auf Teneriffa, hat die Gemeinde bisher wenig Glück.
Dort soll nach der Idee der Gemeinde ein Gebäude mit Cafeterien und Bars entstehen, um das Ambiente im Hafen zu bereichern.
Die Kosten für das Gebäude wurden mit etwa 5 Millionen € angegeben.
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Die vier im Gemeindebereich von La Orotava befindlichen Museen konnten im Jahr 2012 16.000
Besucher verzeichnen.Insbesondere das kanarische Freilichtmuseum Pinolere hatte 9.000 Besucher.
Dort gibt es auch immer wieder schöne Fachausstellungen, sowie einmal im Jahr die Kunsthandwerksmesse.
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Der Vorsitzende des Hotel- und Gasstättenverbandes
rechnet mit einigen Millionen € an Ausfällen durch die fehlenden Gäste nach der Pleite der spanischen Fluggesellschaft Orizonia. Wie schon berichtet, fehlen dann rund 400.000 Gäste, insbesondere über den Sommer auf der Insel Teneriffa.
Dazu kommen noch weitere Probleme der Gesellschaft, das sind zum einen 500 Angestellte auf den Inseln, welche jetzt ohne Arbeit sind, sowie assoziierte Firmen.
PG-AR
TF-Süd-Arona
Die Rettungsschwimmer der Gemeinde Arona, es sind insgesamt 17, warten immer noch auf ihren Lohn. Trotz eines Streikes machen diese Helfer weiterhin einen Notdienst an den Stränden der Gemeinde.
Die Rettungsschwimmerin, welche nach einem Hungerstreik ins Krankenhaus eingeliefert wurde,
ist zwischenzeitlich entlassen worden und setzt ihren Streik jetzt auf ihre Art in einem Zelt fort.
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TF-Süd-Adeje
Wie der Hotel- und Gasstättenverband von Adeje im Süden der Insel berichtet, konnte man im vergangenen Jahr 20% mehr Urlauber im Bereich der gehobenen Hotels verbuchen.Hingegen die Apartmentbuchungen gingen leicht zurück.
Die fünf Sterne Hotels werden vielfach von Engländern aber auch deutschen Urlaubern gebucht.
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TF-Süd-Güímar
Die Anwohner der Gemeinden im Süden reklamieren erneut die Hubschrauberflüge in den Nachtstunden.
Wie jetzt bestätigt wird, gab es Flüge diese Woche von Montag bis Donnerstag.
Einige Anwohner im Süden fühlen sich durch diese
Helikopterflüge erheblich in ihrer Nachtruhe gestört.Die Flüge sind Übungsflüge des Militärs.
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