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Am Mittwoch Vormittag wurde in Madrid die diesjährige Touristikmesse Fitur eröffnet. Bis zum 3. Februar trifft sich dort die Reisewelt. Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, lies es sich nicht nehmen um 11.30 Uhr den Stand der Inseln zu eröffnen.
Die 18.Touristikmesse in Madrid, welche die zweitgrößte neben der World Travel Market in London ist, ist dieses mal 9,6% kleiner als die Jahre zuvor.Dennoch stehen den Besuchern 56.500 qm Messegelände zur Verfügung.
Insgesamt gibt es 607 Aussteller und 8.976 Firmen, welche dort mit ihren Produkten werben.
Auch die kanarischen Inseln geben dieses Jahr rund 100.000 € weniger für diese Messe aus als noch im Vorjahr. Die Kosten liegen bei rund 680.000 €.
PG-AR
Wie jetzt die zuständige Abteilung der lokalen Regierung bestätigt, hat man in Madrid letztendlich doch der Subventionierung der Reisetickets für die Anwohner von 50% zugestimmt.
Es ändert sich also nicht, es bleibt dabei, gegen Vorlage des Residentenzertifkates erhalten die Anwohner der Inseln jeweils 50% auf den Originalpreis als Rabatt.
PG-AR
Der zuständige Minister für den Straßenbau auf den kanarischen Inseln hat jetzt auf einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass man für die Instandsetzung und Aufbereitung, sowie den Ausbau des Straßennetzes auf den Inseln, etwa 233 Millionen € bräuchte.
Die regionalen Regierungsverwaltungen lassen die notwendigsten Arbeiten ausführen, jedoch durch die Streichungen der Gelder von Madrid fehlt es überall an der Finanzierung.
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Die Wasserbohrungen nach Trinkwasser über unterirdische Quellen waren wohl erfolgreich, wie jetzt die Firma Teidagua in La Laguna berichtet. Dort hatte man bei Las Mercedes letztendlich doch eine große Wasserblase in rund 575 Meter Tiefe gefunden.
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Im Rahmen der Reaktivierung der Stadt Puerto de la Cruz auf Teneriffa rechnet die Stadtverwaltung und auch der Gewerbeverband in Zusammenarbeit mit 800 Unternehmern, sowie dem Hotel- und Gaststättengewerbe, einen Plan mit vielen Neuerungen und Angeboten für die Anwohner, sowie für die Urlauber im Gemeindebereich.
In den letzten Jahren war dort alles nach und nach immer mehr vergammelt.
PG-AR
Auf der derzeit stattfindenden Touristik-Messe Fitur
in Madrid wollen die kanarischen Inseln mit den schönsten Details jeder eigenen Insel werben. So von La Palma mit den wunderschönen Wanderwegen und der Sternenwarte im Nationalpark. Aber auch die Landwirtschaft wird mit ihren regionalen Produkten, wie Wein und Honig oder Kartoffeln der Insel mit in diese Werbeaktion einbezogen.
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Bei einer letzten Ratssitzung der Stadt La Orotava wurden verschiedene Projekte vorgestellt, so auch die Aufforstung der Berge bei La Orotava, welche vor einigen Jahren durch Sturmschäden zerstört wurden.
Auch soll bei La Caldera ein neuer Grill und- Freizeitplatz errichtet werden.
Ebenso will man einen neuen Campingplatz mit Bar und Restaurant in den Bergen bauen, dieser soll dann verpachtet werden.
Für alle eingebrachten Projekte gab es keine Widersprüche, man war sich einig.
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TF-Süd-Adeje
Ein Losverkäufer der Blindenlotterie ONCE, verkaufte an einen Anwohner von Guia de Isora das Los mit der Nr. 10372. Dieses gewann 3 Millionen € plus jeweils 6000.--Rente auf 25 Jahre.Da die Lose in Anteile aufgeteilt sind, verteilt sich der Gewinn, jedoch bei dieser Summe bleibt für alle genug.
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TF.Süd-Arona
Am Dienstag demonstrierten die Rettungsschwimmer der Gemeinde Arona vor dem Rathaus.Diese reklamieren ihre Gehälter, welche schon seit 6 Monaten nicht bezahlt sind.
Sie monierten, dass man für die derzeitige Touristik -Messe in Madrid viel Geld ausgebe, und auch mit der Sicherheit der Strände werbe, jedoch dabei vergisst,
die Strandwächter zur bezahlen.
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TF-Süd-Adeje
Dumm gelaufen, am Montag fuhr bei Adeje auf einer Landstraße ein großer LKW mit hoher Ladung. Dabei übersah der Fahrer einen Strommasten, welchen er dann umriss und mitschleifte.Dies hatte zur Folge, dass der Verkehr dort erst einmal gesperrt werden musste.Bis alles aufgeräumt war vergingen einige Stunden mit Stromausfall und Verkehrsbehinderungen in diesem Gebiet.
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Auch die kleine Insel La Palma ist integriert auf dem Stand der kanarischen Inseln auf der Touristikmesse in Madrid.
Die Insel wirbt dort insbesondere mit dem Titel Reserva Starlight und dem milden Klima.
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La Palma, Fuencaliente
Das Vulkanologische Institut (Involcan) wird jetzt bei Fuencaliente auf der Insel La Palma beim Cumbre Vieja, eine Außenstelle einrichten.Diese soll dann die vulkanischen Tätigkeiten der Region aufzeichnen.Fachleute betonten jetzt vor der Presse, dies sei ein strategisch wichtiger Punkt.
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Die Insel Teneriffa konnte das Jahr 2012 mit 4,9 Millionen Urlaubern abschließen.Dies waren etwas weniger als noch im Vorjahr. So kamen, wie schon berichtet, weniger Festlandspanier als früher.
Jedoch bei den deutschen und englischen Gästen, sowie bei den russischen und polnischen Urlaubern stiegen die Besucherzahlen.
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Die Hafenbehörde von Santa Cruz de Tenerife hatte im Plan, für den Ausbau des Hafenbereiches auch ein Hotel vorgesehen, welches durch die Architekten Herzog & De Meuron vorgestellt wurde. Nun möchte die Stadt Santa Cruz aus verschiedenen Gründen die Baugenehmigung nicht erteilen,zumal dies auch nicht mit den Bebauungsplänen der Küstenbehörden zu vereinbaren sei.
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Erneut haben sich die 160 Angestellten der Stadtbahn
von Santa Cruz de Tenerife getroffen, um über weitere Maßnahmen abzustimmen.
Bisher gibt es noch keine maßgeblichen Einigungen zwischen den Mitarbeitern und der Metropolitano.
Wenn die Mehrzahl für einen Streik stimmt, geht es los, genau zum Karnevalsumzug von Santa Cruz.
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Nachdem die Spanair im vergangenen Jahr Konkurs anmeldete, wurde die Lücke von der Ryanair, sowie dem Billigflieger der Iberia -Express geschlossen.
Jedoch wurde die Gelegenheit von allen wahrgenommen um die Preise anzuheben. Entgegen zunächst getätigter Zusagen, stiegen die Preise seit einem Jahr um rund 5% an.
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Im Rahmen der Sparmaßnahmen hat jetzt auch die regionale Regierungsverwaltung, beschlossen einige im Besitz der Regierung befindliche Firmen zu veräußern.So ist eine der vorgesehenen Firmen, die auf den Inseln für den leckeren Joghurt bekannte Firma Teisol. Die Firma hatte schon im vergangenen Jahr einige wirtschaftliche Probleme und musste mit Krediten gestützt werden.
Jetzt will man diese Firma in private Hände geben.
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Die Gemeinde La Guancha hat jetzt für die Schule Plus Ultra von San Juan de La Rambla 6.8833 € zur Verfügung gestellt. Dieses Geld kam aus dem Sozialfond der Bank La Caixa und soll die Schulspeisung von 42 Schulkindern sichern.
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Auch auf den kanarischen Inseln kämpfen die Familien gegen die neuen Studiengebühren für ihre Kinder.
Diese wurden im Gegensatz zu früher auch noch angehoben. Der Vorwurf besteht jetzt darin, dass nur noch Wohlhabende ihre Kinder studieren lassen können.
Jedoch auch die Universitäten kommen durch die nicht bezahlten Studiengebühren in Schieflage, denn diese Gelder wurden von Madrid gestrichen.
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Nach den Maßnahmen für die Preiserhöhungen bei den Tabakwaren auf den kanarischen Inseln durch die
lokale Regierung ist sich der Handel noch nicht einig .
So gibt es neuerdings Teuerungen um 20 Cent, bis teilweise 30 Cent pro Schachtel.
Begründet werden die Preisunterschiede von den lokalen Tabakfabriken mit den vorhandenen Lagerbeständen.
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