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Wie jetzt die Verantwortlichen der Regierung von Teneriffa bestätigen, werden sie alle tun, was in ihrer Macht steht, um den Fischerei- und Yachthafen von Puerto de la Cruz alsbald bauen zu können.
Man rechnet mit einer Bausumme von rund 90 Millionen €, welche sich aus verschiedenen Teilen zusammensetzen werden : etwa 18 Millionen kommen auch von der Lokalregierung. Im Plan befinden sich dort ein Freizeitpark, Cafes, Gastronomie, ein Parkhaus und vieles mehr.
PG-AR
Die Stadtverwaltung von Santa Cruz hat jetzt in Zusammenarbeit mit der Sozialabteilung dem Arbeitsamt 119 Arbeitsplätze für das laufende Jahr 2014 zugesagt.
Mit der finanziellen Unterstützung der Stadt sollen so mehr derzeit Arbeitslose wieder in die Arbeitswelt zurückfinden.
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TF-Süd Adeje
Die Gemeinde Adje im Süden der Insel berichtet von einem Anstieg der Besucher in den ersten Monaten des Jahres 2014 von 1,6%.
In dieser Gemeinde geben die Gäste im Schnitt 87.80 Euro am Tag aus.
Die Gäste bleiben etwa 7,2 Tage im Hotel.
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Am Freitag wurde auf der Insel El Hierro der neue Windpark bei Goroina del Viento eröffnet. Derzeit findet dort auch ein Umwelt Kongress statt, bei welchem der Präsident der Insel nochmals darauf verwies, dass er eine Versorgung von 100% umweltfreundlichen Energien erreichen will.Bei der Einweihung war auch der Präsident der Europäischen Umweltvereinigung
Joseph Puig i Boix anwesend.
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Die Umweltschutzverbände Greenpeace, Ben Magec und die Ecologistas en acción haben nach der Verkündung der Urteile und der damit verbundenen Freigabe der Ölbohrungen vor Fuerteventura und Lanzarote weitere Protestkundgebungen angekündigt.
Man will nicht nachgeben und die zuständigen Politiker wachrütteln.
PG-AR
Die Angestellten und Arbeiter auf den kanarischen Inseln sind die schlecht bezahltesten von ganz Spanien.
Mit einem mittleren Schnitt von 19277 € Brutto müssen die Menschen hier über die Runden kommen.
In Madrid liegen die Gehälter im Schnitt bei rund 26.000 €, jedoch darf man nicht vergessen, dass hier die Lebenshaltungskosten entsprechend höher sind.
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Die kanarischen Inseln lagen im Mai mit einem Anstieg von 15,2% mehr Ausgaben der Urlauber gegenüber dem Vorjahr an erster Stelle von ganz Spanien.
Der mittlere Tagesschnitt liegt bei 111.--€, die Gäste bleiben etwa 8,5 Tage.
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Rund 81 % der Anwohner der kanarischen Inseln wissen nicht, was generische Medikamente sind. Dies ergab eine jetzt unter den Anwohnern durchgeführte Umfrage.
Hier handelt es sich um gleichwertige, preiswerter hergestellte Arzneimittel, welche in den Apotheken angeboten werden.
PG-AR
Das Universitätskrankenhaus Dr. Negrin von Las Palmas behandelte allein im vergangenen Jahr über 70 neue Hautkrebserkrankungen. Abgesehen davon, dass hier oft auch die Familiengeschichte eine Rolle spielt, verweisen die Ärzte immer wieder auf einen achtsamen Umgang mit der Sonnenbestrahlung.
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Ein Politiker der Gemeinde Santa Cruz brachte jetzt bei einer Pressekonferenz ein interessantes Thema auf den Tisch. Dabei wurde besprochen, dass die Anwohner von Santa Cruz de Tenerife pro Jahr rund 184.--€ mehr Steuern bezahlen, als die der Stadt Las Palmas auf GC. Er forderte den Gemeinderat auf, die Steuern in dieser Richtung zu überprüfen.
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Die Insel Teneriffa hat bereits seit Januar 2014 bis zum Mai 1,7 Millionen Urlauber begrüßt. Dies waren 118.590 mehr als im Vorjahr. In Prozent : 9,6% mehr Gäste.
Fachleute der Touristik Abteilung rechnen mit der Basis dieser Zahlen und den weiteren Buchungen mit einem Rekord Jahr im Touristik Bereich.
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Die zunehmenden Zahlen bei den Urlaubern auf der
Insel Teneriffa bringen der Sozialversicherung seit dem Jahr 2007 nach und nach auch wieder mehr angemeldete Mitarbeiter.
So hat man gerade im Dienstleistungsgewerbe ein Plus seit dem Jahr 2013 verzeichnen können.
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Der Verband Intersindical Canaria, kurz IC, hat jetzt in Santa Cruz eine Anzeige vorbereitet gegen die wohl haarsträubenden Zustände im Universtätskrankenhaus von La Laguna.
Laut einer letzten Überprüfung des Verbands fehlt es an weiteren Betten, das Krankenhaus ist hoffnungslos überbelegt, so dass hier auch schon mal Patienten auf dem Flur geparkt werden müssen.
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In einer Ratssitzung der Regierungsverwaltung von Fuerteventura hat man jetzt beschlossen, sich mit dem Thema der privaten Ferienwohnungsvermietung zu befassen und eine Möglichkeit für eine Legalisierung zu finden.
Die Plattform ASCAV, welche auf den Inseln dafür
kämpft, ist sehr erfreut über diesen Lichtblick.
PG-AR
Der Vorsitzende der Hotel- und Gaststättenvereinigung hat jetzt nochmals die Vermietung von Ferienwohnungen auf dem privaten Markt als unlauteren Wettbewerb und negatives Bild der Insel bezeichnet. Der Mann hat jedoch eine einseitige Meinung, denn er denkt nur an seinen Verband. Jedoch der individulal reisende Urlauber verweilt länger auf der Insel, holt sich einen Mietwagen, kauft im Supermarkt ein und geht auch mal zum Essen in ein Restaurant und lässt somit weit mehr Geld auf der Insel. Die all inclusive Urlauber bringen zwar gute Buchungszahlen, aber kein Geld in die Kasse.
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Am Mittwoch begann auf der Insel El Hierro ein großer Kongress, auf welchem sich Umweltspezialisten und Fachleute der alternativen Energien trafen. Der Präsident der Insel El Hierro will seine Insel auf lange Sicht zu einer 100% umweltfreundlichen Insel machen und hiermit Vorreiter sein.
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Das mit Spannung erwartete Urteil zu den erweiterten Klagen gegen die Ölbohrungen wurde jetzt verkündet. So hat der Oberste Gerichtshof alle 7 eingereichten Klagen gegen die Ölbohrungen vor den Inseln Fuerteventura und Lanzarote zurückgewiesen.
Das Urteil schlug bei den Anwohnern, Politikern und Naturschützern wie eine Bombe ein und wurde mit Entsetzen aufgenommen.
PG-AR
Gerade die Naturschutzverbände, welche weit über 200.000 Unterschriften gesammelt hatten, sehen dieses Urteil als eine Missachtung der öffentlichen Meinung an. Hier würden wirtschaftliche Interessen unterstützt ohne darauf zu achten, welchen ökologischen Schaden man damit verursacht.
So würden dort auf lange Sicht 25 geschützte Meereszonen und mindestens 82 ebenfalls geschützte Tierarten gefährdet.
PG-AR
Die Streichungen der Regierung in Madrid zeichnen sich immer mehr insbesondere im Gesundheitswesen auf den Inseln ab. So gab es hier noch im Jahr 2009 2.680 Angestellte im Gesundheitswesen, welche aus aller Welt kamen. Es wurden allein 170 zugelassene Ärzte aus ganz Europa aus dem Gesundheitswesen in den letzten Monaten die Arbeitsplätze gestrichen.
PG-AR
Die kanarische Regierung hat jetzt dem Unkraut rabo de gato, zu deutsch Lampenputzer-Gras, den Krieg angesagt. Gerne wächst dieses an den Straßenrändern und verbreitet sich in Windeseile.
Wo sich einmal dieses Pennisetum setaceum verbreitet, wächst meist nichts anderes mehr.
Daher will man dem Einhalt gebieten.
PG-AR