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Von Insel Magazin

Schmierereien am Castillo de San Gabriel in Arrecife

LZ.Wahre Schmierfinke waren in Arrecife am Werk. Das Castillo de San Gabriel in Arrecife wurde mit diversen Schmierereien verunstaltet. Betroffen sind die Eingangstür, die Mauern und der Boden vor dem Eingang. Auch die Kanonen wurden nicht verschont. Die Zeichen reichen von dem eingekreisten A für Anarchie bis hin zur Aufschrift „Kommunisten an die Macht“. Das Castillo de San Gabriel stammt aus dem 16. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Es ist derzeit geschlossen, soll aber bald das historische Museum von Arrecife beherbergen. Die Stadt Arrecife will die Schmierereien jetzt so schnell wie möglich entfernen lassen. Bei einem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, darf man nicht einfach den Lappen nehmen und wegputzen. Da muss ein vorgeschriebener behördlicher Weg eingehalten und eine Spezialfirma beauftragt werden.

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Schmierereien am Castillo de San Gabriel in Arrecife

LZ.Wahre Schmierfinke waren in Arrecife am Werk. Das Castillo de San Gabriel in Arrecife wurde mit diversen Schmierereien verunstaltet. Betroffen sind die Eingangstür, die Mauern und der Boden vor dem Eingang. Auch die Kanonen wurden nicht verschont. Die Zeichen reichen von dem eingekreisten A für Anarchie bis hin zur Aufschrift „Kommunisten an die Macht“. Das Castillo de San Gabriel stammt aus dem 16. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Es ist derzeit geschlossen, soll aber bald das historische Museum von Arrecife beherbergen. Die Stadt Arrecife will die Schmierereien jetzt so schnell wie möglich entfernen lassen. Bei einem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, darf man nicht einfach den Lappen nehmen und wegputzen. Da muss ein vorgeschriebener behördlicher Weg eingehalten und eine Spezialfirma beauftragt werden.

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Schmierereien am Castillo de San Gabriel in Arrecife

LZ.Wahre Schmierfinke waren in Arrecife am Werk. Das Castillo de San Gabriel in Arrecife wurde mit diversen Schmierereien verunstaltet. Betroffen sind die Eingangstür, die Mauern und der Boden vor dem Eingang. Auch die Kanonen wurden nicht verschont. Die Zeichen reichen von dem eingekreisten A für Anarchie bis hin zur Aufschrift „Kommunisten an die Macht“. Das Castillo de San Gabriel stammt aus dem 16. Jahrhundert und steht unter Denkmalschutz. Es ist derzeit geschlossen, soll aber bald das historische Museum von Arrecife beherbergen. Die Stadt Arrecife will die Schmierereien jetzt so schnell wie möglich entfernen lassen. Bei einem Gebäude, das unter Denkmalschutz steht, darf man nicht einfach den Lappen nehmen und wegputzen. Da muss ein vorgeschriebener behördlicher Weg eingehalten und eine Spezialfirma beauftragt werden.

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Flughafen von Lanzarote mit zweitgrößtem Wachstum

LZ. Der Flughafen von Lanzarote ist im Jahr 2013 an zweite Stelle gerückt, das prozentuale Wachstum betreffend. Im letzten Jahr kamen 5,33 Millionen Flugpassagiere, was ein Plus von 3,2% bedeutete. Nur der Flughafen von Alicante konnte einen größeren Zuwachs von 8,8% vorweisen. Von den über 5 Millionen Passagieren auf dem Flughafen von Lanzarote handelte es sich bei über 3,5 Millionen um internationale Passagiere. Hier wurde sogar ein Zuwachs von 9,4% registriert.

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Deutscher Designer bietet zwei Praktikumsplätze für zwei junge Menschen von Lanzarote

LZ. Derzeit ist die Ausstellung des deutschen Designers Wolfgang Deisig in Arrecife zu sehen. Aber der Designer geht sogar noch weiter und er bietet den jungen Menschen der Insel Lanzarote die Chance auf zwei Praktikumsplätze in seiner Firma in Berlin. Das soll ein kleiner Dank an die Insel Lanzarote sein, die auch zu seinem Erfolg beigetragen habe. Die Ausstellung „trazados de diseños Lanzarote – Berlin – Chicago“ wurde letzten Freitag im Casa de los Arroyo in Arrecife eröffnet und ist noch bis März jeweils montags bis freitags von 8.00 – 15.00 Uhr zu sehen. Danach wird die Ausstellung auf die Insel Teneriffa weiterwandern.

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Arrecife gehört zu den Städten mit den meisten „versteckten“ Rechnungen

LZ. Der spanische Fernsehkanal „La Sexta“ hat am Montag einen sehr interessanten Bericht des spanischen „Tribunal de Cuentas“ (Rechnungshof) veröffentlicht, mit dem enthüllt wurde, dass insgesamt 3.753 Rathäuser (Ayuntamientos) Leistungen bezahlt haben, die in keinem Haushaltsplan auftauchen. Die Gesamtsumme beläuft sich auf über eine Milliarde Euro. Diese Praxis ist nun herausgekommen, weil sich die Städte und Gemeinden im Rahmen einer Finanzierung das Geld zurückholen wollten und die „versteckten“ Rechnungen aus den Schubladen hervor gekramt haben. Auch Lanzarotes Hauptstadt Arrecife befindet sich unter diesen Lümmeln. Für mehr als 10 Millionen Euro sind plötzlich Rechnungen aufgetaucht, die nicht in den Konten der Stadt verbucht sind. Das sind 68% der Gesamtrechnungen der Stadt. Und das bedeutet eine zusätzliche Belastung für jeden Einwohner von Arrecife von 183,35 Euro, die nirgends in den Bilanzen der Stadt verzeichnet sind. Der Rechnungshof untersucht nun, ob es sich bei diesen Schummeleien um ein Verwaltungsdelikt oder sogar eine Straftat handelt. Jedenfalls dürfte im Rathaus von Arrecife jetzt so mancher kalte Füße bekommen.

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Gemeindefahrzeug von San Bartolomé gestohlen aber wiedergefunden

LZ. Ein öffentliches Fahrzeug der Gemeinde San Bartolomé ist am Montag von einem Unbekannten gestohlen worden. Ein Mitarbeiter der Gemeinde hatte nur kurz vor dem Rathaus geparkt, um etwas dort abzugeben und hatte – wie es ja üblich ist – den Schlüssel im Fahrzeug stecken lassen. Als er nach einem kurzen Augenblick wieder aus dem Rathaus kam, konnte er nur sehen, wie jemand in dem Fahrzeug davon brauste. Das ganze wurde noch schlimmer dadurch, dass die Schlüssel des Rathauses sich ebenfalls im Fahrzeug befanden und es wurde angeordnet, sofort die Schlösser auszutauschen. Dazu kam es letztendlich nicht, weil das Fahrzeug nach einer Suchaktion innerhalb von eineinhalb Stunden in Arrecife im Stadtteil Argana wieder auftauchte. Das Fahrzeug war unversehrt und es fehlte auch nichts. Die Polizei ermittelt jetzt den Übeltäter und für den Gemeindemitarbeiter wird es wohl mächtig Ärger geben.

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Gewalttätiger Urlauber auf Lanzarote verhaftet

LZ- Die Lokalpolizei in Costa Teguise musste am vergangenen Samstag einen Urlauber verhaften, weil dieser in seiner Urlaubsunterkunft randaliert und seine Partnerin bedroht hatte. Die Beamten wurden gegen 17.00 Uhr in die Appartementanlage gerufen. Sie fanden ein regelrecht zerstörtes Zimmer vor: Glas war zerbrochen und das Mobiliar ebenfalls. Laut dem Bericht der Polizisten legte der Verursacher ein sehr aggressives und gewalttätiges Verhalten an den Tag. Noch im Beisein der Beamten bedrohte er seine Partnerin und versuchte sogar einem Polizisten die Dienstwaffe zu entwenden. Der Mann wurde festgenommen. Es handelte sich dabei um einen Briten, der eigentlich seinen Urlaub auf Lanzarote verbringen wollte.

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13,22 % mehr Urlauber

Das Urlaubsgebiet der kanarischen Inseln konnte allein im Dezember 2013 über eine Million Urlauber aus dem europäischen Bereich zählen.
Dies waren 124.239 Gäste mehr als noch im Dez. 2012, und somit 13,22 % mehr Urlauber.
Auf Lanzarote waren es sogar 19,9% .
Selbst auf der kleinen Insel La Palma wurden in diesem Monat 3,9% mehr Gäste gezählt.
PG-AR

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teurer strom

Wie jetzt berichtet wird, sei Spanien bei den Strompreisen in der europäischen Statistik am teuersten.
Hier liegt die Kilowattstunde bei rund 7 Cent, hingegen zum Beispiel in Dänemark bei 6 Cent.
PG-AR

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vierter Platz

Die kanarischen Inseln konnten im vergangenen Jahr den vierten Platz bei der Vermietung von Ferienwohnungen von ganz Spanien belegen.
Nur die Balearen lagen hier noch davor.
PG-AR

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Anstieg der Hotelpreise um 11%

Auf den kanarischen Inseln und den Balearen gab es laut einem Reiseportal gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg der Hotelpreise um 11%.
Hingegen auf dem spanischen Festland begnügte man sich im Schnitt mit 2%.
PG-AR

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Suche eingestellt

Wie jetzt die Einsätzkräfte bestätigen, wurde am Montag Abend endgültig die Suche nach dem seit 1. Januar im Nationalpark Teide vermissten Sportler Victor Teni eingestellt. Mehrere hundert Menschen, Bergspezialisten und auch Hubschrauber konnten den Mann nicht finden.
PG-AR

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Gelder umgeschichtet

Der Präsident der lokalen Regierungsverwaltung von Teneriffa, Carlos Alonso, hat bei einer Sitzung mit Regierungspräsident Paulino Rivero noch einmal die Wichtigkeit der Fertigstellung des Autobahnrings Nord- Süd in diesem Jahr betont. So sollen hier zur Finanzierung mehrere Gelder umgeschichtet werden.
PG-AR

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Aktion Tapas y Compras

Bis zum 2. Februar gibt es eine Aktion der Geschäftsleute von Puerto de la Cruz. An der Aktion Tapas y Compras = Tapas und Einkaufen, beteiligen sich 62 Unternehmen.
Bei einem Einkauf von mindestens 10.--€ nimmt man automatisch an einer Verlosung teil.
PG-AR

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Eröffnungstag in Santa Cruz

Jetzt hat die Modekette Primark den Eröffnungstag in Santa Cruz der neuen Filiale bekannt gegeben. Mit einer Fiesta will man am 27. Februar die Pforten im Centro Comercial Meridano öffnen.
Es soll viele Eröffnungsangebote geben.
PG-AR

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Kathedrale von La Laguna

Am 31.Januar wird die Kathedrale von La Laguna nach einer längeren Bau- und Restaurierungsphase wieder eröffnet werden.
Fast 12 Jahre war die Kirche für die Besucher gesperrt.
Dazu gibt es dann ab17.30 Uhr viele Festakte.
PG-AR

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Protestplakate

TF-Süd-Arona
Nachdem am Strand von Las Vistas immer wieder die seit zwei Jahren nicht bezahlten Rettungsschwimmer Protestplakate an der Rettungsstation angebracht hatten, wurden diese jetzt entfernt. Obwohl der Streit mit der Gemeinde und den Rettungsschwimmern nicht beendet ist, will Arona zwei oder drei neue Rettungsschwimmer für diesen Strand einsetzen.
PG-AR

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34 Videokameras an den Feldern

TF-Süd-Güímar
Die Gemeinde Güímar im Süden von TF hat jetzt dem Landschaftsschutz ein Projekt vorgelegt, bei welchem insgesamt 34 Videokameras an den Feldern der lokalen Bauern installiert werden sollen.
Die Diebstähle bei den landwirtschaftlichen Produkten nehmen Überhand.
Die Kosten von rund 143.000 € wird die Regierungsverwaltung übernehmen.
PG-AR

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neue Projekte

TF-Süd Granadilla
Die Gemeinde Granadilla hat jetzt für 43 Arbeitslose mit neuen Projekten Arbeitsplätze geschaffen. Hier hat man Menschen mit Fachkenntnissen für den Bau und andere Bereiche ausgesucht. Diese werden jetzt für die Instandsetzung von städtischen Einrichtungen, wie zum Beispiel Sportanlagen eingesetzt.
PG-AR

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