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Die Regierungsverwaltung von Santa Cruz de Tenerife hat jetzt der Stadt Puerto de la Cruz weitere 476.097 € für die touristische Infrastruktur bereit gestellt.
Hier wurden auch einige Stellen ausgewählt, welche verschönert werden sollen.
Die Zollabteilung und die Guardia Civil haben jetzt bei Puerto de la Cruz und im Süden der Insel bei der Operación Retaco insgesamt 7.115 gefälschte Markenprodukte sichergestellt.
Fachleute sprachen hier von einem Verkaufswert von rund 20.Millionen €.
Die Tierschutzpolizei Sebrona hat hier auf der Insel Teneriffa einiges zu tun, hat aber dafür zu wenig Beamte.
Allein hier gab es 106 Einsätze in den ersten neun Monaten.
Davon waren 42 mit Strafmandaten für Hundehalter mit Kampfhunden ohne Papiere oder Versicherung. 10 Anzeigen wurden wegen Haltens von nicht zugelassen exotischen Tieren geschrieben.
Die Rettungskräfte der 112 haben am Dienstag früh eine Gruppe von 5 Wanderern gefunden, welche sich im Nationalpark Teide verlaufen hatten. Sie wurden unverletzt geborgen. Bei der Suche wurde auch ein Hubschrauber eingesetzt.
Nach den heftigen Regenfällen vom 19. Oktober hat die Stadtverwaltung von Santa Cruz schnell gehandelt.
So wurden jetzt insgesamt 2,6 Mill.€ für 25 verschiedene Projekte wie Abwasserkanäle und mehr bewilligt. Man möchte schnellst möglich weitere Überflutungen vermeiden. Ob es für die jetzt angekündigte Regenfront schon hilft, muss man sehen.
Die Insel El Hierro wurde jetzt für den Erhalt der regionalen Kultur und den dazugehörigen Zeitzeugen mit dem Premio Internacional Cicop für die Conservación y Restauración del Patrimonio Cultural ausgezeichnet.
Der Preis wird im kommenden März in Murcia auf dem spanischen Festland überreicht.
Von Süd - Südwest her nähert sich eine Gewitterfront mit einem Regengebiet den kanarischen Inseln. Dies wird ab dem Dienstag Abend und dem Mittwoch dann bis zum Wochenende immer wieder zu wechselhaftem und nassem Wetter führen.
Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, hat jetzt in seinem blog am Wochenende nochmals unterstrichen, dass sich die Wirtschaftszahlen stabilisieren, auch gibt es mehr Arbeitsplätze.
Nach den Zahlen einer bekannten Bank soll es im Jahr 2015 sogar noch besser werden.
Auch Kanaren Präsident Paulino Rivero hat die Aktion und das Handeln des spanischen Militärs am Wochenende gegenüber der Greenpeace Gruppe verurteilt.
Er hat auch eine Untersuchung des Vorfalls angeordnet. Am Sonntag besuchte er die Verletzte 23- jährige Italienerin im Krankenhaus Doctor Negrín von Las Palmas.
Damit wollte er auch seine Unterstützung für die Umweltgruppe demonstrieren.
Die Umweltorganisationen Amigos de la Tierra, Ecologistas en Acción, SEO/BirdLife und der WWF haben sich ebenfalls zu der Aktion des Militärs in den kanarischen Gewässern geäußert. Sie fanden das Einschreiten gegenüber der Greenpeace Gruppe unverhältnismäßig und gefährlich.
Kaum jemand macht sich so richtig Gedanken darüber, wo eigentlich der Müll von den Inseln landet.
Derzeit gibt es verstärkt Kampagnen der Regierung mit dem Hinweis auf die Mülltrennung. Große Plakate und die bunten Container weisen ebenfalls darauf hin.
Viele Rohstoffe können auch hier umweltfreundlich verarbeitet werden.
Ein Computer der Superdimension, der Teide-HPC-High-Performance-Computing, wird in Zukunft auch auf Teneriffa die Wetterprognosen ausarbeiten. Mit dem Projekt ALiX der Regierungsverwaltung von Teneriffa will man jetzt in Zusammenarbeit mit Fachleuten aus Barcelona diese und viele andere Projekte mit dem neuen Supercomputer, welcher beim Instituto Tecnológico de Energías Renovables (ITER) steht, erarbeiten.
Auf den Inseln sind die Blutspendemobile wieder unterwegs. Montag bis Freitag in Güímar, Montag bis Donnerstag in Santa Cruz, am Freitag beim Puertito de Güímar, auch in Las Chafiras bei San Miguel de Abona kann von 9.00 bis 13.30 Uhr und 16.00 bis 20.15 Uhr Blut gespendet werden.
Am Sonntag gab es einen traurigen Vorfall in Puerto de la Cruz beim Playa Jardin. Dort wollte ein 32- jähriger Spanier die Asche seines erst kürzlich bei einem Unfall verstorbenen Freundes in den Atlantik streuen. Er stürzte dabei so unglücklich, dass er von einer Welle erfasst und in das Meer gezogen wurde.
Die Rettungskräfte hatten längere Zeit damit zu tun, den Mann wieder zu finden.
Seit Jahren schon möchte die Gemeinde Buenavista del Norte den Touristenstrom beim Barranco von Masca steuern und kontrollieren.
Dies ist gar nicht so einfach.
Hunderte von Touristen werden in Wandergruppen durch dieses Tal geschleust, hier fehlt aber die Sicherheit und die Infrastruktur. Es gibt keine Toiletten oder gar Papierkörbe. Im Jahr sind dies bis zu 600.000 Urlauber, welche sich das Tal ansehen.
Der Restaurant Besitzer und Hotelier Lorenzo Reverón, dessen Familie schon seit 50 Jahren im Geschäft ist, beklagt sich über die immer mehr zunehmenden All Inclusive - Angebote auf der Insel. Er ist der Meinung, dass hieran der Klein- und Einzelhandel und die Gaststätten auf Dauer eingehen. Die Gäste mit den bunten Bändern machen kaum Umsatz.