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jetzt Gelder zur Verfügung gestellt, mit welchen es 55 Firmen möglich gemacht wird, 160 Arbeitsplätze zu schaffen. Die Kosten liegen hier bei rund 185.000 €. Damit will man den Arbeitslosen die Möglichkeit geben, wieder auf Dauer eine Arbeit zu finden.
Die Liste für die Bewilligung privater Ferienapartments wurde jetzt vom Touristik Büro
der Regierungsverwaltung von Teneriffa ausgearbeitet. Hier gibt es 20 Punkte, welche man
für die Legalisierung anfordert. 17 davon sind wohl definitiv, drei davon werden nochmals überarbeitet.
Obwohl die einzelnen Punkte noch nicht bekannt sind, werden es harte Regeln für eine Zulassung sein. Auch will man Papiere anfordern, wie wenn man ein Lokal eröffnet. Illegal errichtete Gebäude haben hier gar keine Chance.
Ob diese Sache so zu regeln geht, man wird sehen....
Nach den letzten heftigen Regenfällen im Oktober hatte jetzt die Regierungsverwaltung von El Hierro mit vielen Maßnahmen vorgesorgt und war hier schon besser gerüstet als zuvor. So wurden die Abwasserkanäle gereinigt und teils erweitert. An anderer Stelle wurden auch neue Abflüsse geschaffen. Die Arbeiten werden fortgesetzt.
Die Regierungsverwaltung von La Gomera lies am Donnerstag auf der Insel verschiedene Straßen sperren. Insbesondere die CV-14, denn dort gab es Überflutungen mit Geröll und Schlamm, welche beseitigt werden mussten.
Knapp 80 Geschäfte nehmen am Stockazo in Arrecife teil. Dieser findet am 28. und 29. November statt. Eigentlich war er für dieses Wochenende geplant, wurde aber schnell wegen des schlechten Wetters um eine Woche verschoben. Was ist ein Stockazo? Im Grunde eine Rabattschlacht. Die teilnehmenden Geschäfte bieten ihre Waren mit einem Rabatt von mindestens 30% an. (Wer will, kann auch noch höher gehen.) Der Stockazo läuft von Freitag 10 Uhr bis 22 Uhr und Samstags von 10 Uhr bis 14 Uhr. Und am Samstag gibt es dann in der letzten Stunde von 13 bis 14 Uhr die „Crazy Hour“ wo alle Geschäfte noch einmal mit Rabatten nachlegen können. Der Stockazo gilt nicht nur für Geschäfte sondern auch Restaurants nehmen daran teil und bieten ein Spezialmenü an. Und es gibt einen geschlossenen Spielplatz für Kinder von 4-10 für die Eltern, die in Ruhe einkaufen möchten. Die können ihre Kleinen nämlich dort abgeben.
Ein Zwergpottwal ist am Donnerstag tot in Costa Calma auf Fuerteventura gefunden worden. Der Wal war am frühen Morgen von Anwohnern gesichtet worden, die sofort die Behörden verständigt haben. Der Wal wurde nur 48 Stunden nach Aufnahme der Bohrtätigkeit durch die Firma Repsol vor Fuerteventura gefunden. Die Bohrstelle liegt zwischen Lanzarote und Fuerteventura und befindet sich nur 55 km vom Fundort entfernt. Natürlich kann es ein Zufall sein. Doch nachdem soviele Organisationen davor gewarnt haben, dass die Bohrungen eine Gefahr vor allem für Wale und Delfine darstellen, drängt sich doch der Gedanke auf, dass dies kein Zufall ist.
Die schweren Regenfälle haben Lanzarote getroffen und wieder einmal gezeigt, dass auch die letzten Arbeiten an der Kanalisation solchen Wassermassen nichts entgegen zu setzen haben. Überall gab es Überschwemmungen. Besonders betroffen waren die Hauptstadt Arrecife und Playa Honda. In der Hauptstadt stand die ganze Innenstadt so gut wie unter Wasser. In Playa Honda hinter dem Flughafen liefen die Barrancos über. Überall waren die Sirenen zu hören. In Puerto del Carmen wurde die Strandstraße überschwemmt. Auch wenn in den letzten Jahren viel an der Regenwasserkanalisation gearbeitet wurde, sieht man, dass es noch immer nicht ausreicht. Für den heutigen Freitag wurden weitere Regenfälle angekündigt. Die spanische meteorologische Agentur AEMET stuft auf die Alarmstufe gelb hinunter.
In diesem Jahr ist es mit den Weihnachtsmärkten auf Lanzarote etwas "schwammig". Fest steht, dass es in diesem Jahr mehrere Weihnachtsmärkte in Costa Teguise geben wird, am 5. 6. und 7. Dezember, am 19. 20. und 21. Dezember, 26. 27. und 28. Dezember. Soweit mehr Einzelheiten bekannt werden, werden wir sie hier bei Radio Europa darüber informieren. Fest steht auch, dass es in diesem Jahr keinen Weihnachtsmarkt auf dem Platz der Nationen in Puerto del Carmen geben wird. Aber das heißt nicht, dass es in Puerto del Carmen diesem Jahr gar keinen Markt zu Weihnachten gibt. Wahrscheinlich wird er nur verlegt. Aber auch hier werden wir Sie natürlich auf dem Laufenden halten, was die Weihnachtsmärkte auf der Insel angeht.
Jeder Spanier wird am kommenden Weihnachtsfest ca. 209 Euro für Geschenke ausgeben. Das sind 11 Euro weniger als noch 2013. Somit geht der Trend weiter nach unten. Bei den Geschenken kommen die Kleinsten wieder am besten weg. Sie bekommen Geschenke im Wert von 111 Euro. Was das Geschenk für den Partner angeht, sind Frauen im Schnitt etwas knausriger als die Männer. Sie geben durchschnittlich 67 'Euro aus, während die Männer ca. 96 Euro für ihre Partnerin ausgeben.
Der Protest gegen die Ölbohrungen verlagert sich auf See: Ende des Monats wird die Flotte „Sandia“ auslaufen. Benannt nach dem ersten Bohrloch von Repsol vor den Kanaren. Diese Flotte ist ein Verband von ca. 150 Schiffen und 800 Personen, die sich spontan zusammengefunden haben, um gegen die Erdölbohrungen zu protestieren. Eigentlich hatte man mit etwa 20 Schiffen und 100 Freiwilligen in See stechen wollen. Die Beteiligung war dann aber so überwältigend, dass jetzt 150 Schiffe und 800 Freiwillige mit dabei sind. Die Aktionen werden auf jeden Fall friedlich und keineswegs gewalttätig sein. Aber man weiß ja nie... auch die Aktion von Greenpeace am vergangenen Samstag war rein friedlich, doch dann sind die Aktivisten von der spanischen Marine angegriffen worden. Bleibt also abzuwarten, wie das Militär reagiert.
Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, welcher absolut gegen die Ölbohrungen der Firma Repsol ist, äußerte jetzt auch Bedenken auf der politischen Ebene. So könne es zu Problemen mit dem Nachbarn Marokko kommen. Hier gibt es bereits Unruhen. Bereits bei den ersten, vom spanischen Festland im Jahr 2001 bewilligten Probebohrungen, gab es einen offiziellen Protest von Marokko.
Die Anmeldungen bei der Sozialversicherung von Ausländern stieg im Monat Oktober 2014 um 1,11%. Somit waren zu diesem Zeitpunkt 76.565 Ausländer hier gemeldet. Davon sind 58.522 angestellt und 17.550 selbstständig.
Wie die 112 Rettungskräfte von Gran Canaria berichten, gab es am Mittwoch zwar viel Regen, jedoch hielten sich die Schäden weitgehend in Grenzen. Aus dem Süden bei San Bartolome und Mogan wurden Überschwemmungen gemeldet. Diese wurden meist durch zu kleine oder verstopfte Abflüsse verursacht.
Das Sankt Martins Fest im Regenbogen-Kindergarten :
Der Regenbogen Kindergarten feierte das Fest im Park La Higuera in der Nähe der Schule. In einer langen Reihe zogen die Kinder auf den festlich dekorierten Hof und sangen die Laternenlieder. Jede Gruppe präsentierte ihre selbstgebastelten Laternen und versammelte sich nach dem Umzug im großen Abschlusskreis.
Wie auch beim Umzug der Krippenkinder war der Besuch von Sankt Martin das Highlight. Er bedankte sich bei allen Kindern für die schönen Lieder und schenkte allen einen frischgebackenen Weckmann. Wie auch Sankt Martin seinen Mantel teilte, teilten die Kinder ihren Weckmann mit ihren Eltern, Geschwistern und Angehörigen.
Das Sankt Martinsfest ist eines der schönsten Kindergartenfeste und sehr beliebt bei der spanischen Elternschaft.
Am Mittwoch gab es wegen der heftigen Regenfälle allein in der Stadt Santa Cruz 20 Anrufe von Anwohnern welche Überflutungen meldeten.
Die Ampeln fielen vielerorts aus, das gab dann ein Verkehrschaos. An den Straßen des naheliegenden Anaga Gebirges gab es Schlammlawinen, welche die dortigen Straßen unpassierbar machten.
Bereits gegen 6.30 Uhr am Mittwoch Früh ging wegen verschiedener Verkehrsunfälle auf der Autobahn TF5 teilweise gar nichts mehr. So gab es einen Unfall bei La Matanza, einen weiteren bei der Casa Cuna und dann bei Taco.
Wie die Polizei berichtet, wurden die Unfälle meist durch die Regenfälle verursacht.
Ein 61- jähriger Mann kam beim Wechseln einer Gasflasche ums Leben. Dort gab es wohl eine desolate Installation, welche hier dann eine Explosion auslöste. Die herbeigerufenen Rettungskräfte der 112 konnten nichts mehr für den Mann tun. Auch das Haus wies heftige Schäden auf.
Die im Naturschutzpark von Teneriffa befindliche Seilbahn auf die Spitze zum Teide mit seinen über 3.700 Metern stellte am Mittwoch aufgrund des Windes und der Wetterlage den Betrieb bis auf weiteres ein. Dort gab es Windböen von über 8o Km/h und teils auch Schneetreiben.
Seit Mittwoch gibt es auf der Insel Teneriffa zwei weitere Michelin Sterne. Der Koch M.B de Martín Berasategui und der Koch Kabuki, beides Köche aus dem Hotel Abama von Guía de Isora, holten sich diese Sterne.