Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Im Boletin Oficial de la Provincia (BOP), dem offiziellen Mitteilungsblatt der Kanaren, hat am Mittwoch die Stadt Santa Cruz eine Liste mit 25.000 bisher nicht bezahlten Steuern, wie Grundsteuer, Müllabfuhr etc. und den Schuldnern veröffentlicht.
Über fast 300 Seiten geht die Liste. 90% der Steuerschulden sind aus dem Jahr 2013.
Vor der Eintreibung haben jetzt die Anwohner der Stadt die Möglichkeit, die Schulden in den nächsten 15 Tagen zu begleichen.
In der Stadt Santa Cruz de Tenerife konnte man im vergangenen Monat eine Steigerung um 11,4% bei den neuen Arbeitsverträgen verzeichnen. Hier gab es insgesamt 8.366 Arbeitsverhältnisse, so viele wie schon seit dem Jahr 2007 nicht mehr.
Die Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt weitere 482.000€ für einen Sozialplan bewilligt. Mit diesem Geld will man in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Arbeitslose mit Zeitverträgen unterbringen.
An der Küste beim Barranco Seco bei Los Gigantes wurden am Mittwoch gegen 10.30 Uhr die 112 Rettungskräfte gerufen. Hier drohte ein Boot zu sinken. Die Rettungskräfte konnten es mit Bojen stabilisieren und an die Küste ziehen.
Wie jetzt berichtet wird, hat ein junger Mann aus dem Norden im Süden bei Adeje einen Sportwagen der Marke Aston Martin gestohlen.
Auf seiner Spritztour baute der Mann beim Kreisverkehr von Guaza dann einen Unfall, bei welchem an diesem recht teuren Fahrzeug nicht unerheblicher Sachschaden entstand.
Bekanntmachung des Konsulats der Bundesrepublik Deutschland in Las Palmas de Gran Canaria
Das Büro des Honorarkonsuls in Santa Cruz de Tenerife wird voraussichtlich Ende Januar 2015 schließen. Honorarkonsul Ingo Pangels wird die Geschäfte zu diesem Zeitpunkt an seinen Nachfolger, Honorarkonsul Ángel Hernández Hernández übergeben. Der neue Honorarkonsul wird sein Büro in Puerto de la Cruz einrichten.
Die Schließung des Büros des Honorarkonsuls in Santa Cruz de Tenerife und der Übergang zu einem neuen Honorarkonsul wird Veränderungen und vorübergehende teilweise Einschränkungen in den Dienstleistungen mit sich bringen. Voraussichtlich werden ab Februar 2015 e-Pässe (Europapässe) und Reiseausweise zur Rückkehr bis auf weiteres nicht auf Teneriffa beantragt werden können. Für vorläufige – und Kinderpässe gilt diese Beschränkung vorerst nicht.
Auch die Beurkundung von Personenstandsangelegenheiten, wie z. B. Geburten, wird in der Übergangszeit nur eingeschränkt möglich sein.
Das Konsulat empfiehlt die Überprüfung der Reisedokumente und ggf. die Beantragung eines neuen e-Passes in den verbleibenden Monaten bis Januar 2015. Beim Konsulat Las Palmas de Gran Canaria sind alle Dienstleistungen weiterhin uneingeschränkt verfügbar.
Jetzt wird es ernst!. Die Ölgesellschaft REPSOL hat zwei Hubschrauber auf dem Flughafen von Lanzarote stationiert. Diese werden für den Transport des Personals und Waren auf das Bohrschiff gebraucht. Dieses soll ebenfalls schon auf dem Weg auf die Kanaren sein. Es handelt sich um das Schiff "Rowan Renaissance", das bisher in Angola Probebohrungen durchgeführt hatte. Repsol hat noch kein genaues Datum für den Beginn der Bohrungen vor den Kanaren genannt. Man geht aber davon aus, dass es Ende November sein wird.
Eine britische Urlauberin konnte ihre "schönsten Tage im Jahr" auf der Insel Lanzarote leider nicht mehr genießen. Die erst 45jahre alte erlitt auf dem Flug mit der Gesellschaft Ryanair einen Herzinfarkt mit anschließendem Herzstillstand. Der tragische Zwischenfall geschah bereits am 1. November auf dem Ryanairflug von Manchester nach Lanzarote. Eine durch Zufall an Bord befindliche Ärzte versuchte über eine halbe Stunde, die Frau zu reanimieren, konnte aber nichts mehr tun. Eine vorzeitige Landung war nicht möglich, da sich der Zwischenfall kurz vor dem Ziel ereignete.
Auf der Insel Gran Canaria wurde am Mittwoch fast das Protokoll für Ebola aktiviert, nachdem dort ein Flüchtlingsboot mit 20 Insassen angekommen ist. Das Boot erreichte am Mittwoch Morgen Playa de Inglés in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf Gran Canaria und es wurde festgestellt , dass einige der Insassen Fieber hatten. Daraufhin sollte das Ebola-Protokoll aktiviert werden. Die Flüchtlinge wurden aber weiter untersucht und es wurde festgestellt, dass sie die Kriterien für Ebola nicht erfüllten.Die Angst auf den Inseln ist jedoch groß, dass die hochansteckende Krankheit über Flüchtlinge aus Westafrika eingeschleppt werden könnte.
Ein Skandal ist jedoch, dass die Flüchtlinge wie Vieh in einem Lastwagen abtransportiert wurden. Einige Politiker auf Gran Canaria haben die Polizei dafür heftig kritisiert.
Rund 18% der Arbeitslosen suchen aktiv nach einer neuen Arbeit. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter 15.000 Anwohnern. 13,5% davon sind meist Arbeitslose mit Hochschulabschluss oder Studium.
Eine neue App, die Alertcops, wurde vom Innenministerium in Madrid vor einiger Zeit auf dem spanischen Festland eingeführt. Hier gab es dann in kurzer Zeit über 46.000 Downloads.
Jetzt soll diesr neue Notruf auch hier auf den Inseln funktionieren.
Die App ist einfach zu bedienen und kann mit einem Knopfdruck die Polizei alarmieren. Angeschlossen sind hier die lokale Polizei ebenso wie die Guardia Civil und die Polica National. Die App arbeitet auch mit Fremdsprachen.
Ein tolles Schauspiel gibt es derzeit im Hafen und vor der Küste von Las Palmas. Anlässlich der am Sonntag, den 9. November startenden ARC 2014 (Atlantic Rally for Cruisers), eine internationale Segelregatta, gibt es nach und nach über 240 Segelschiffe zu sehen.
Die Regatta geht zu den Kapverdischen Inseln und zurück, dies sind 2700 Seemeilen.
Im Monat Oktober wurden hier auf den kanarischen Inseln 4.685 Neufahrzeuge zugelassen. Wie die Zulassungsstelle berichtet, sind dies 44,1% mehr als noch im Jahr zuvor.
In der Provinz Las Palmas waren es 49,9% mehr an verkauften Neuwagen, in der Provinz Tenerife 41,2%.
Wie die Außenstellen der Büros der Regierung von Madrid jetzt bestätigen, gibt es derzeit seit dem Montag,
gerade auf der Insel Teneriffa, verstärkt Übungsflüge des spanischen Militärs, mit den hier auf dem Flughafen TF-Nord-Los Rodeos stationierten Hubschraubern.
Der kanarische Komponist Jesús Agomar wurde jetzt für den Hollywood Music Media Awards nominiert. Der Tinerfeno ist durch verschiedene TV- und Filmproduktionen schon recht bekannt.
Die lokale Regierung unterstützt seine Arbeit ebenfalls.
Vor rund einem Monat kam zu Tage, dass der Geschäftsführer der lokalen Bodegas, welche der Regierungsverwaltung unterstehen, 100.000 Liter Wein zum Verschnitt vom spanischen Festland gekauft hatte.
Dies gab erst einmal einen Skandal, dessen Auswirkungen noch länger nachwirken werden.
Jetzt kommt auch noch die finanzielle Schieflage des Verbands dazu. Bereits seit dem Jahr 2009 hat man dort wohl mehr als 1,5 Millionen € Verlust gemacht. Nur durch die Unterstützung der lokalen Regierung konnte man den Betrieb bisher aufrecht erhalten.
Die 50 Policia Municipal Beamten der Gemeinde Puerto de la Cruz arbeiten unter recht schlechten Bedingungen.
Die Büros sind stark renovierungsbedürftig, die Funkgeräte haben nur wenig Reichweite, es fehlt an Computern sowie funktionierenden Fahrzeugen. Viele Beamte dort versorgen sich teilweise mit Arbeitsmaterial, welches sie selbst bezahlt haben.