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Nahezu die Hälfte der Arbeitslosen auf den kanarischen Inseln bekommen keine Arbeitslosenunterstützung oder andere Gelder. Diese Menschen müssen somit meist von ihrer Familie oder den Sozialstationen betreut werden.
Räumungsklagen, Mieter welche Ihre Mieten nicht bezahlen können oder Hauseigentümer, welche die Raten nicht bezahlen können, dies sind die Kunden der Sozialstation von Santa Cruz de Tenerife.
Hier versucht man zu vermitteln und zu helfen, oder letztendlich auch bei der Suche nach einer anderen Unterkunft.
Es gibt auch seit April eine neue Verordnung, daher ist man dort jetzt hoffnungslos überfordert.
Heute wurden bei Radio Europa nochmals im Süden die Frequenzen getauscht. Jetzt empfangen die Hörer wieder auf der 106.8 FM für den Bereich Los Cristianos bis zum Flughafen Süd und auf der 88.5 FM im Bereich von Los Cristianos bis Santiago del Teide.
Am kommenden 15. Juni beginnt für die lokalen Feuerwachen wieder die Sommersaison. Da wird wieder besonders auf die Wälder der Insel geachtet, damit keine Waldbrände entstehen.
Viele Vorsorgemaßnahmen wurden nach den letzten Waldbränden getroffen. Die Regierungsverwaltung hat hierfür 2,5 Mill.€ zur Verfügung gestellt.
Vom spanischen Festland wurde auch ein neues Löschflugzeug geschickt, welches hier stationiert sein wird.
Der Monat April war auf den kanarischen Inseln der trockenste seit 1992. Hier gab es kaum Niederschläge. Es wurden im Schnitt gerade mal 3,8 Liter Regen pro qm auf den ganzen Monat gemessen.
Die Temperaturen lagen im Schnitt bei 15,8 Grad nahezu gleich wie in den Vorjahren.
Die kanarischen Inseln belegen von allen spanischen Provinzen den sechsten Platz bei den Steuereinnahmen, welche zunächst auf das spanische Festland fließen. Anschließend werden die Einnahmen wieder auf die Provinzen verteilt. Der Anteil des Archipels liegt vom gesamten Steueraufkommen bei 21,5%.
Auf den kanarischen Inseln gab es im mittleren Schnitt im Jahr 2014 19% neue Arbeitsplätze, dies waren in Zahlen 21.200 Menschen, welche Arbeit fanden.
Nur knapp 30% von ihnen hat eine entsprechende Ausbildung.
In den letzten Jahren gab es von der kanarischen Regierung eine Förderung für junge Leute beim Kauf einer auf dem Markt befindlichen Wohnung oder eines Hauses. Diese Förderung ist jetzt ins Stocken geraten und die jungen Menschen warten auf die Fördergelder. Insgesamt wurden hier nahezu 2000 Anträge gestellt. Jetzt will sich die zuständige Familienministerin im Parlament um eine Lösung bemühen.
Die Endphase des Wahlkampfs läuft auf vollen Touren. Am 24. Mai gibt es die Kommunalwahlen und gleichzeitig auch die Wahlen für das spanische Parlament. In den nächsten Tagen wird es bunt auf den Straßen, da werden die großen Plakate geklebt werden.
Wie berichtet wird, wurden auch über 30 Mill. Prospekte gedruckt.
Die E-Werke der Firma ENDESA haben jetzt für die Anlage von Candelaria das Zertifikat EMAS der EU erhalten. Dies bescheinigt der Anlage ein umweltfreundliches und zeitgemäßes arbeiten.
Die soziale Arbeit der Caritas von Santa Cruz de Tenerife hatte Erfolg. Es konnten im Jahr 2014 insgesamt 400 Personen wieder Arbeit finden. Hier gab es teils auch Umschulungen und Kurse.
Das Rote Kreuz der Provinz Teneriffa hat jetzt die Jahresübersicht für 2014 vorgestellt.
Dazu wurden viele Politiker und Honoratioren eingeladen.
Das Rote Kreuz ist neben der Caritas auch eine gute Einrichtung, welche die Sozialstationen der Gemeinden unterstützt, gerade auch bei sozial schwachen Familien.
Bei Radio-Europa gibt es ab heute immer freitags jeweils von 11 bis 12 Uhr und von 21 bis 22 Uhr ein neues Veggie-Radio-Programm mit viel Informationen und Neuem rund um die Welt der Vegetarier von Michael Kiesewetter.
Bei Adeje wurde jetzt, wie schon angekündigt, der Barranco del Infierno nach rund 8 Jahren wieder eröffnet. Der und 3,2 Km lange Wanderweg wurde entsprechend aufbereitet. Hierfür gab man 182.000 € aus. Die Besucher werden jetzt dort in Gruppen und verschiedenen Sprachen durch das Tal geführt.
Ein Seenotkreuzer brachte Mittwoch Nacht 43 illegale Einwanderer in den Hafen von Puerto del Rosario. Die Emigranten wurden von den Hilfskräften der 112 rund 79 Meilen vor der Insel im Atlantik treibend in einem Holzboot entdeckt.
Auf der kleinen Nachbarinsel La Graciosa hatte die Hälfte aller Einwohner der Insel gestern keinen Strom. Schuld war ein Brand in einem Transformatorhäuschen. Um 9.00 Uhr morgen sorgte ein kleiner Kurzschluss für ein paar Flammen, die dann sofort gelöscht werden konnten. Allerdings hatten das Feuer und wohl auch der Löschschaum einigen Schaden an den Leitungen und Sicherungskästen hinterlassen. Erst gegen 15.00 Uhr war der Strom für die meisten Haushalte wieder da.