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Der Polizeiverband von Spanien fordert jetzt mehr Beamte bei der Policia National in der Provinz Teneriffa.
Hier wurden von Madrid immer weniger Polizisten geschickt. Jetzt wurde ein Plan vorgelegt, nach welchem es erforderlich ist, bis zu 190 Beamte im Bestand zu haben.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat einen Plan especial aufgelegt, mit welchem bis zum Sommer ein Rundweg zwischen dem Teresitas Strand und San Andres gebaut wird. Mehr Parkplätze sollen auch eingerichtet werden.
Dies ist das Ergebnis einer Aktion, an welcher sich die Bürger bei der Gestaltung beteiligen konnten. Dafür gab es mehr als 3000 Eingaben mit Vorschlägen.
Der Gemeinderat bewilligte am Montag die Pläne zur Erhaltung des historischen Stadtteils Toscal.
Diese Aktion wird auch von der Regierungsverwaltung unterstützt. Hier gibt es viele alte Häuser, teils aus dem 18. Jahrhundert. Teils verfallen diese, weil sich die Eigentümer nicht darum kümmern. Dies soll sich jetzt ändern.
Ein Notruf einer italienischen Urlauberin bei den Sicherheitskräften der 112 half der Polizei rasch, einen Dieb ausfindig zu machen, welcher bei den Parkplätzen bei den Las Cañadas auf dem Teide
die geparkten Autos knackte und ausräumte.
Der Notruf ging gegen 12.30 Uhr ein, kurz darauf wurde der Täter an der TF38 bei Boca Tauce gestellt.
Die Büchermesse von Puerto del Rosario meldet jetzt vom Wochenende einen Verkaufsrekord bei den Büchern. Diese von den Anwohnern gern besuchte Messe fand jetzt zum 26. Mal statt.
Die Insel Lanzarote ist weltweit das erste Urlaubsziel, das mit dem Zertifikat „Biosphere Responsible Tourism“ ausgezeichnet wurde. Dieses Zertifikat wird vom Institut für verantwortlichen Tourismus vergeben, das wiederum in Verbindung mit der Weltorganisation für Tourismus der UNESCO steht. Das „Biosphere“ Zertifikat ist freiwillig, aber es bekommen nur Gebiete, die das Prinzip der nachhaltigen Entwicklung verfolgen. Die Standards haben spezifische Kriterien bezüglich Umwelt, Kultur und Sozialwirtschaft.
Die Recyclinghöfe auf Lanzarote werden ab Mai auch Sonntags öffnen – zumindest die in Arrecife und in Puerto del Carmen.
Zur Zeit betreibt die Inselregierung von Lanzarote vier Recyclinghöfe auf der Insel. Bei diesen kann man so allerlei abgeben: Glas, Papier und Plastik aber auch alte Möbel, Elektrogeräte, Gartenabfälle und Altmetalle. Die sogenannten Puntos Limpios (Sauberpunkte) befinden sich in Arrecife im Stadtteil Maneje, in Playa Honda, in Playa Blanca und Puerto del Carmen. Sie alle haben Montags bis Samstags von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Ab dem 3. Mai öffnen die Puntos Limpio in Arrecife und Puerto del Carmen aber auch Sonntags von 9.00 bis 14.00 Uhr.
Jetzt hat also keiner mehr eine Ausrede, dass er seinen Müll nicht ordentlich entsorgen kann, weil die Recyclinghöfe geschlossen haben.
Die neue Produktionsanlage Lanzarote V in der Meerwasserentsalzungsanlage von Arrecife arbeitet einwandfrei. Nach einer mehrmonatigen Probephase speist die neue Anlage jetzt täglich 18.000 Kubikmeter entsalztes Meerwasser in die Wasserleitungen von Lanzarote. Den Angaben zu Folge arbeitet die Anlage jetzt zu 100%. Jetzt fehlt nur noch ein Verwaltungsakt, bei dem die kanarische Regierung die Anlage offiziell an das Wasserkonsortium auf Lanzarote übergibt. Mit der neuen Anlage sollen die Wasserengpässe auf Lanzarote endgültig der Vergangenheit angehören. In den letzten Jahren musste im Sommer fast wöchentlich die Wasserzufuhr in den ländlichen Gebieten abgedreht werden. Das soll in diesem Jahr nicht mehr so sein.
Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, hat die zentrale Regierung in Madrid jetzt aufgefordert, nach den neuesten Erfahrungswerten mit Ölverschmutzungen durch den untergegangenen Fischtrawler in den kanarischen Gewässern, der Ölgesellschaft Repsol die Genehmigungen für weitere Probebohrungen zu entziehen..
Man hätte bei diesem relativ kleinen Vorfall sehen können was passiert, so Paulino Rivero.
Laut einer Umfrage sank die Fröhlichkeit in ganz Spanien mit Beginn der Krise bis heute. Der sonst fröhliche und aufgeschlossene Spanier oder auch Canario wurde zusehends ruhiger und teils auch depressiver.
Diese Werte wurden jetzt im Rahmen der
‘Informe Mundial de Felicidad 2015′ veröffentlicht.
In einer Liste erreichen die Canarios Platz sieben von 36 Plätzen.
Wie jetzt die Einsatzkräfte der lokalen Regierung berichten, konnte man in den Gewässern des Atlantiks mit Spezialschiffen rund 400 Kg an Ölschlamm aufsaugen. Dadurch wurde dieser Schlamm nicht an die Küsten geschwemmt. Weiterhin sind Hubschrauber und Überwachungsschiffe unterwegs.
Die Lage beruhigt sich langsam aber sicher wieder.
Die Arbeitsunfälle auf den kanarischen Inseln stiegen laut einer jetzt aus dem Jahr 2014 vorgelegten Statistik um 7,6%. Insgesamt gab es 417.000 mehr oder weniger schwere Unfälle. Dies waren also 13.000 mehr als noch im Jahr 2013. Hier will man jetzt die Sicherheit vor Ort an den Arbeitsplätzen überprüfen und verbessern.
Beim Barranco Hondo nahe Santa Cruz de Tenerife brannte auf einer Parallelstraße zur Autobahn TF 1 ein Bus der TITSA aus. Aus bisher noch unbekannter Ursache fing der Bus Feuer. Die Feuerwehr konnte nicht viel tun, es blieb ein Wrack übrig, Personen kamen nicht zu Schaden.
Die kanarische Regierung hat vergangene Woche 800.000 € für die Unterstützung der lokalen Caritas bewilligt. Die Caritas kümmert sich hier auf der Insel um viele hilfsbedürftige Familien.
Nachdem die Gemeinde Buenavista del Norte angekündigt hatte, für die im Gemeindebereich liegende Masca Schlucht Gebühren von den Besuchern zu nehmen, hatten sich die Anwohner des Dörfchens Masca versammelt um dagegen zu protestieren.
Dies ist jedoch kurzsichtig, denn die Gemeinde hat kein Geld für die aufwändige Reinigung des Tals und das weitere Handling.
Die zuständige Wasserfirma Emmasa will jetzt weitere 232.084 € für die Ausführung einiger Projekte bei der Frischwasserzuführung bei Ofra-Costa Sur ausgeben. Hier werden dann wieder Rohre der neusten Generation verlegt, welche auf lange Sicht gut sauber zu halten sind.
Wie jetzt die lokale Regierung von Teneriffa berichtet, hat die AENA Flughafenbetreibergesellschaft im vergangenen Jahr wohl 9,1 Mill.€ zur Verbesserung der Infrastruktur erhalten. Wie allerdings jetzt nachzurechnen war, wurde wesentlich weniger ausgegeben. Man ist enttäuscht darüber, dass es dort so langsam voran geht, zumal hier bereits weitere Erweiterungen geplant werden müssen.