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Die Überwachungsstation Cecopin von La Gomera konnte keine Ölverschmutzung vor der Küste oder an den Südküsten von La Gomera sichten. Diese war nach dem Absinken des russischen Fischtrawlers angekündigt worden.
Zunächst bestand die Gefahr und es wurde auch angekündigt.
Wie man sieht ist man hier mit dem blauen Auge davon gekommen.
Die Einsatzkräfte der kanarischen Regierung haben erneut eine weitere Ölspur rund 5 Km vor dem Südwesten der Insel Gran Canaria entdeckt. Einsatzschiffe, welche das Öl absaugen wollen, wurden eiligst zu dem rund 500 Meter großen Ölteppich geschickt.
Die kanarischen Inseln hatten in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 den höchsten Anteil an Schulabbrechern. Dies waren 22,9% mehr als noch im Vorjahr, auf dem Festland waren es 21,2%.
Die Einnahmen beim IGIG, der regionalen Mehrwertsteuer der kanarischen Inseln, stieg seit dem Jahr 2014 um 12 % an. Dies teilte jetzt die Finanzbehörde mit. Insgesamt wurden so 1,2 Milliarden € eingenommen.
Ab Donnerstag geht es wieder rund im Hafen von Santa Cruz, es werden bis zum Wochenende einige Kreuzfahrtschiffe erwartet. Diese bringen mehr als 15.000 Kreuzfahrtschiffsgäste.
Hier kommen die Thomson Celebration, die AIDAstella und die Azura sowie die Costa Deliziosa.
Es lohnt sich auf jeden Fall, im Hafen vorbei zu schauen, um die weißen Riesen zu bestaunen.
Die Touristik Abteilung der lokalen Regierung hat derzeit in Rom ganze Straßenbahnzüge mit Werbung von Teneriffa versehen. Hier konnte man in den letzten Jahren rund 25 % mehr italienische Gäste verbuchen.
Wie angekündigt, treiben die Öllachen des gesunkenen russischen Fischtrawlers Oleg Najdenov auf die Südküste von Teneriffa zu.
Dort gab es bereits am Samstag die ersten Verschmutzungen an den Stränden von Abona.
Die Einsatzkräfte sind mit Hubschraubern und Schiffen unterwegs um die Verschmutzungen einzudämmen, auch an den Südküsten von La Gomera werden Verschmutzungen erwartet.
Eine Attraktion in der Kreuzschifffahrt ist das neue Schiff Royal Caribbean, welches jetzt von
Southampton, England, in See stach. Dieses Schiff wird jetzt unter anderem 13 spanische Häfen anlaufen, darunter auch Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote.
Der Riese kann 4180 Gäste aufnehmen und hat 2.090 Doppelkabinen. Neu an dem Schiff ist eine Glaskanzel, welche bis zu 90 Meter über das Schiff angehoben werden kann und den Insassen einen tollen Rundumblick beschert.
Der Bürgermeister von Santa Cruz de Tenerife möchte die Zone beim Hafen für die Besucher
schöner gestalten und die Zugangswege mehr begrünen und auch den lokalen Gastronomen die Möglichkeit geben, mehr Tische und Stühle aufzustellen, um das Ambiente zu verbessern.
Eine britische Firma, welche sich hier auch in das Zollfreiregister ZEC eintragen lies, hat jetzt eine technische Neuerung vorgestellt, womit aus alten Autoreifen synthetischer Dieseltreibstoff hergestellt werden kann. Dieser könnte dann wiederum für die Strom Agregate der Stromgesellschaften wie ENDESA genutzt werden. Die Firma hat hier 80.000 qm Grund gekauft und möchte in diese neue Anlage rund 20.000 Mill.€ investieren
Die kanarische Regierung behält sich derzeit noch vor, gegen die Firma Repsol wegen der Probe- Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura im vergangenen November eine Strafanzeige zu erstatten.
Hier wurde ohne weitere Beachtung von Bürgerprotesten und Einsprüchen von Madrid eine Genehmigung erteilt, welche jedoch nicht den letztendlichen Vorgaben entsprach.
Letztendlich kam doch eine Ölspur an die Küste von Gran Canaria Süd. Hier hat Greenpeace und der Landschaftsschutz sofort 200 freiwillige Helfer mobilisiert. Diese hatten bis zum Abend rund 120 Kg an Ölresten eingesammelt. Aber noch lange ist das Problem nicht gelöst, denn aus dem russischen Fischtrawler fließt immer noch Öl aus, insgesamt hatte dieser rund1400 Tonnen Treibstoff an Bord. Die Strömung kann die Ölreste auch bei Abona, Tenerife Süd, und im Süden von La Gomera anschwemmen.
Das kanarische Parlament hat jetzt einige Neuerungen im Bereich des Touristik Sektors eingebracht. So können hier jetzt rund 20 Hotelbetriebe ihren Betrieb legalisieren. Dies war nach den ersten Vorgaben des neuen Touristikgesetzes nicht möglich.
Unter diesen Betrieben befindet sich auch der Parador National auf dem Teide.
Die Sozialversicherung der kanarischen Inseln berichtet von einem Zuwachs bei den angemeldeten Ausländern im Monat März von 0,8%. Dies waren 617 Anmeldungen.
Insgesamt sind derzeit 77.830 Ausländer angemeldet.
Wie jetzt vom Bankenverband berichtet, liegen die Geschäftsleute mit einem mittleren Zahlungsziel von knapp 23 Tagen bei ihren Rechnungen vor dem spanischen Festland.
Auf dem spanischen Festland kann die Begleichung einer Rechnung schon mal über 90 Tage dauern.
Wie schon berichtet, ist es dringend erforderlich, den Flughafen Teneriffa Süd mit einem weiteren Terminal zu erweitern. Die forderte jetzt auch der regionale Handelsverband.
Hier liegt man jetzt schon an der Belastungsgrenze. Wenn jetzt geplant wird und die Ausschreibung erfolgt, dann wird es noch einige Jahre dauern, bis gebaut wird.
