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Wie jetzt von der Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz berichtet wird, soll die Finca Risco de Oro,
die im Jahr 1890 von dem Engländer Edward Campbell Philpot erbaut wurde, jetzt zu einem Hotel umgebaut werden. Hier müssten bei der Baugenehmigung einige Aspekte beachtet werden, da dieses Gebäude unter Denkmalschutz steht. Auch soll der rund 33.000 qm große Garten erhalten und in die Anlage integriert werden.
Die Gemeinde Candelaria plant derzeit eine geschützte Badezone an der dortigen Küste. Hierfür hat man jetzt auch schon 300.000 € bereit gestellt. Es soll ein Schutzwall gegen die Wellen errichtet werden, ebenso Sonnenliegeflächen entstehen und Plätze für die Fischer.
Seit heute wird beim Reinigungspersonal der Universitätsklinik gestreikt. Die Arbeitgeber und Gewerkschaften konnten sich auch im letzten Moment nicht mehr einigen.
Auch das Kinderkrankenhaus von Las Palmas auf GC ist von diesem Streik betroffen. Die Beschäftigten der Krankenhäuser sprechen sich mit einem hohen Anteil für diese Maßnahme aus.
Der Barranco del Infierno wird wieder als Touristik Attraktion eröffnet werden. Sieben Jahre war dieser Barranco geschlossen, weil es dort einige Unfälle auch mit tödlichem Verlauf gab.
Immerhin gab es dort rund 2 Mill. Besucher im Jahr.
Die Sicherungsbauarbeiten, welche rund 200.000 € kosten, werden alsbald abgeschlossen sein.
Der alte historische Turm del Conde en San Sebastián de La Gomera wurde am Sonntag zum Dia de La Mujer, dem Internationalen Tag der Frau, blau angestrahlt. Dies sollte eine Homage an die Rechte der Frauen sein.
Heute lohnt sich auf Gran Canaria wieder ein Ausflug nach Las Palmas. Dort kommen im Lauf des Tages und noch bis zum Montag wieder einige Kreuzfahrtschiffe an. Im Hafen von Puerto de la Luz ankern die AIDAblu, die MSC Armonía, die Thomson Majesty, Mein Schiff 3, die AIDAstella und die AIDAcara.
Die Landwirtschaftsabteilung der kanarischen Regierung hat jetzt über 500.000 € für die Imker der Inseln bereit gestellt. Mit diesem Geld soll die Qualität und die Vermarktung verbessert werden.
Derzeit gibt es hier in 19 Verbänden über 1000 Imker.
Die Bauarbeiten beim Paseo de San Telmo in Puerto de la Cruz laufen weiter. Jetzt haben die Anwohner mit ihrem Verband “Maresía“ reklamiert, dass die unter Baudenkmal stehende Mauer der Kapelle von San Telmo zerstört wurde.
Die Mauer wurde bereits 1826 errichtet und später immer wieder restauriert.
Jetzt soll geklärt werden, wer für die Zerstörung verantwortlich ist.
Die Gartenbauabteilung der Stadt Santa Cruz de Tenerife, welche den dortigen Park Garcia Sanabria pflegt, hat jetzt die Stadt aufgefordert, etwas gegen den fortlaufenden Vandalismus zu unternehmen. Kameras sollen installiert werden und mehr Polizei soll dort aufpassen.
Immer wieder werden dort Einrichtungen oder auch Skulpturen zerstört oder beschmiert.
Die Zentralregierung in Madrid wird jetzt die Gemeinde Icod de los Vinos mit 417.636 € unterstützen. Dies ist genau der Betrag, welcher erforderlich ist, um den Playa San Marcos wieder mit Sand zu versehen. Unwetter im Jahr 2014 hatten dort rund 15.000 Kubikmeter Sand weggespült.
Hierfür gab es jetzt einen Plan SOS, welcher nun durchgeführt werden soll.
Der Behindertenverband von Teneriffa, “Sinpromi“ konnte im Lauf des vergangenen Jahres 17 behinderte Menschen wieder mit Arbeit versorgen. Zwischenzeitlich sind die Unternehmer aufgeschlossener. Auch gibt es hier Vergünstigungen bei der Steuer und der Sozialversicherung.
Die Außenstelle der kanarischen Regierungsverwaltung auf Teneriffa hat jetzt im Touristik Bereich weitere Routen ausgeschrieben. Hier stehen Flüge von und nach Moskau, Hannover, Rom und Krakau auf dem Plan.
Auch Flüge vom Flughafen TF-Süd und Fuerteventura nach Budapest sind geplant.
Wie überall ist es auf den kanarischen Inseln, so auch auf Teneriffa, nicht einfach, einen guten und bezahlbaren Heimplatz für ältere Pflegebedürftige
Menschen zu finden. Seit den Streichungen im Sozialbereich von der Regierung in Madrid mussten die lokalen Sozialabteilungen teilweise solche Heime auch aufgeben.
Bereits vergangene Woche präsentierte der Verband der hier lebenden Chinesen seine Projekte und Vorhaben auf der Insel. Hier leben rund 9000 Chinesen, 1000 von ihnen haben ein Gewerbe angemeldet.
Wie auch berichtet wird, gibt es in der chinesischen Gesellschaft mehr Zusammenhalt, als bei manch anderen Nationalitäten.
