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Das Ministerium für Landwirtschaft und Landschaftsschutz möchte jetzt die Inseln Lanzarote und Fuerteventura in die Liste der schützenswerten Gebiete der EU aufnehmen lassen, in das sogenannte Red Natura 2000.
Wie jetzt die zuständige Ministerin Isabel García Tejerina vor der Presse bestätigte, wurden hierfür die Anträge eingereicht.
Nach dem Wirbel um den eigenen Stand auf der Touristik Messe ITB der Insel Gran Canaria, verteidigte jetzt der Präsident der Regierungsverwaltung, José Miguel Bravo de Laguna, die Aktion. Schließlich hätte die Insel von den 2,9 Mill. Urlaubern im Jahr 2014 allein 922.315 Gäste verbucht. Außerdem sei man auch die Insel mit dem höchsten Touristik aufkommen überhaupt.
Der Präsident der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, besuchte am Mittwoch ebenfalls die ITB in Berlin. Hier betonte er nochmals, wie wichtig die deutschen Urlauber für die Inseln sind. Allein im vergangenen Jahr konnte man 2,9 Mill. Gäste zählen. Dies waren 12% mehr als noch im Jahr zuvor.
Im Januar 2014 wurden hier schon 3,6% mehr deutsche Urlauber verbucht. Der Präsident führte hier auch einige Gespräche mit Touristik Unternehmen.
Mehr als 12% der Anwohner der Stadt Santa Cruz de Tenerife sind behindert. Daher bemüht sich die Sozialabteilung mit dem Instituto Municipal de Atención Social, kurz IMAS, um eine bessere Lebensqualität für diese Bürger in der Stadt.
Derzeit werden die Wanderwege an der Küste bei Tacoronte zwischen El Pris und Mesa del Mar überarbeitet. Dort wurden bisher täglich etwa 30 bis 50 Wanderer gezählt.
Der Küstenweg war teilweise auch durch starken Wellengang zerstört worden.
Wie jetzt die Regierungsverwaltung von Teneriffa berichtet, war die Stadtbahn von Santa Cruz eines der besten Geschäfte seit langem. Im Jahr 2007 wurde die Bahn in Betrieb genommen und laufend erweitert. Seither wurden mehr als 100 Millionen Fahrgäste gezählt.
Zwischenzeitlich gibt es für die Erweiterung der Bahn 18 Projekte, zum einen bis in den Süden, zum anderen bis Los Realejos im Norden.
Der Hotel- und Gaststättenverband vonTeneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro, hat jetzt sein Missfallen über den Riesenstand der Insel Gran Canaria auf der ITB geäußert.
Schließlich gibt es einen Touristik Verbund, welcher alle Inseln auf Ausstellungen und Messen präsentiert. Da sei ein solcher Auftritt nicht fair.
Die Polizei von La Laguna nahm jetzt einen 40- jährigen fest, welcher im Stadtteil Taco Drogen verkaufte. Dort gab es immer wieder Beschwerden der Anwohner.
Die Arbeiter der Reinigungsfirma Clece SA wollen, wie angekündigt, am 26.-27.-und 30. März im Krankenhaus Hospital Universitario Nuestra Señora de Candelaria (HUNSC) die Arbeit niederlegen und streiken.
Hier geht es um bessere Arbeitsbedingungen und mehr Geld.
An der Einfahrt von Los Cristianos von der Autobahn gibt es immer wieder Staus. Hier haben sich jetzt die Politiker und die zuständigen Fachleute für den Verkehr zusammengetan um Lösungen zu finden.
Seit Jahren schon spricht man über dieses Thema, eine Lösung gab es nie, jetzt wollen die Anwohner und Geschäftsleute nicht mehr länger warten.
Wie jetzt die Aufzeichnungen der Wetterstationen belegen, war der Winter bisher wohl der kälteste auf den kanarischen Inseln seit dem Jahr 1998.
Der Januar und der Februar präsentierten sich recht frisch mit mittleren Temperaturen von 13,5 Grad. Sonst gab es hier etwa 16,5 Grad in diesen beiden Monaten.
Rund 6500 Personen können jetzt die von der Bank La Caixa und der Caja Canarias finanzierten Sozialprojekte in Anspruch nehmen. Die beiden Banken stellten jetzt ihre neuesten Aktionen vor.
Die Regierungsverwaltung Teneriffas hat jetzt 110.000 € bereit gestellt, um die Bauarbeiten am Playa Las Gaviotas fertig zu stellen. Bis im Mai können die Badegäste dort dann wieder rund 80 % des Strandes nutzen. Die restlichen Arbeiten werden sich dann noch etwas hinziehen.
Etwa 26% der Haushalte von Santa Cruz de Tenerife werden als arm bezeichnet. Diese Familien werden teils von den Sozialstationen und vom Roten Kreuz versorgt.
Manche gehen betteln oder versorgen sich mit Nahrungsmitteln aus den Müllcontainern.
Diese alarmierende Zahl hat jetzt die Sozialabteilung der Stadt auf den Plan gerufen. Hier will man diesen Menschen, welche teils noch nicht mal eine Wohnung haben, helfen.
