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Die Regierung der kanarischen Inseln hat jetzt umweltfreundliche Programme für die Küsten der
Gemeinden Santa Cruz de Tenerife, Arico, Guía de Isora und Granadilla de Abona bewilligt. Hier werden 135.399 € für sieben Projekte ausgegeben, von welchen auch die Fischer profitieren.
Das Universitätskrankenhaus, das Hospital Universitario de Canarias (HUC), hat in den ersten sechs Monaten bereits mehr als 345.000 Fälle behandelt. Davon mussten 13.664 Patienten ins Krankenhaus stationär eingewiesen werden.
Dies waren somit etwa 6% mehr Patienten als noch im Vorjahr.
Der Loro Parque von Puerto de la Cruz freut sich derzeit über die Geburt eines Seelöwenbabys. Dies wog bei seiner Geburt rund 7 Kg. Wie es so schön heißt, Mutter und Kind sind wohl auf.
Über 2000 Unterschriften wurden gesammelt, um eine 62- jährige Frau vor dem Gefängnis zu bewahren. Diese hatte im Naturschutzpark von Betancuria vor Jahren schon illegal ein Haus gebaut. Dafür erhielt sie eine Geldstrafe und sechs Monate Gefängnis. Die Frau hatte die Geldstrafe bezahlt, aber das Haus nicht abgerissen. Sie sagt, sie weiß nicht wo sie sonst mit ihrer Familie und den fünf Kindern und den Enkeln leben sollte.
Wenn es auch ruhiger wurde um das Thema Ebola hat die regionale Gesundheitsbehörde weiterhin die Sicherheit und die Schulung des lokalen Gesundheitswesens ausgebaut.
Hier wurden insbesondere die Mitarbeiter besser geschult und auch neue technische Möglichkeiten eingerichtet.
Fachleute wollen einer eventuellen Gefahr durch den naheliegenden afrikanischen Kontinent vorbeugen.
Die für die kanarischen Inseln angekündigten Streiks durch die Mitglieder der Comisiones Obreras (CC.OO.) für den 28. und 29. August, wurden jetzt für die Provinz Teneriffa abgesagt. Die regionalen Arbeitgeberverbände wollen sich nochmals mit den Gewerkschaften treffen, um die Probleme zu besprechen.
Die kleine Gemeinde im Süden der Insel Gran Canarias, Mogán, möchte jetzt auch für die Beseitigung der Ölreste die dort an der Küste nach dem Untergang des russischen Öltankers Oleg Najdenov zu beseitigen waren, 12.600 € von der lokalen Regierungsverwaltung.
Der Verband der Weinbauern der kanarischen Inseln, die Asociación de Viticultores y Bodegueros de Canarias (AVIBO), fordern derzeit eine Überarbeitung und Erneuerung der regionalen Weinverordnungen. So verlangt man auch mehr Schutz für die regionalen Weine und deren original Abfüllung.
Auf den Inseln Gran Canaria , Teneriffa sowie Lanzarote wurden die günstigsten Taxitarife von ganz Spanien ermittelt. Gefolgt von den Städten Tarragona, San Sebastian, Girona und Pamplona auf dem spanischen Festland.
Insgesamt in ganz Spanien wurden Preisunterschiede von bis zu 230 % ermittelt.
Die Touristik Abteilung der lokalen Regierung von Teneriffa hat jetzt das neue Europäische Projekt, die EUSky Route, vorgestellt. Hier will man den Besuchern der Insel die mystischen Vulkanlandschaften sowie die traumhaften Sternenhimmel näher bringen.
Die Gemeinde Güímar im Süden Teneriffas stellt sich auf den Besuch von über 80.000 Teilnehmern bei der Bajada El Socorro 2015 ein. Diese wird am 7. Sept. gefeiert. Entsprechend hat die Gemeinde jetzt auch die Vorbereitung für die Sicherheit der Besucher getätigt. Die Pilger sollen sich dort wohlfühlen.
Die zuständigen Wasserwerke von La Orotava waren in diesem Sommer besser auf die Versorgung der Anwohner mit Frischwasser eingestellt als noch im vergangenen Jahr. Es gab hier immer wieder Probleme, gerade im Sommer wenn es heiß war, mit dem Anstieg der Flour Werte.
In diesem Sommer halfen die guten Vorbereitungen und auch der Ausbau sowie die Erneuerung vieler Leitungen dies zu vermeiden.
Der Filmdreh mit Matt Damon zu “The burne indentidy“ beginnt in der zweiten September Woche in Santa Cruz de Tenerife. Da gibt es wieder viel zu schauen. Für die Stadtverwaltung sind dies auch gute Nebeneinnahmen für die Drehgebühren.
Auf den kanarischen Inseln wird das Internet von ganz Spanien am meisten genutzt. Manche verbrauchen im Monat mehr als 1000 MB. Gegenüber dem Vorjahr gab es hier einen Anstieg von 47%. Der Verbrauch bei den Smartphones bei der Sprachnutzung ist stark gesunken, dafür wird
Die Einsatzzentrale der 112 hat in den ersten sechs Monaten auf den kanarischen Inseln rund 230.000 Anrufe entgegengenommen. Dies waren etwa 30% mehr als noch im Jahr zuvor. Nicht alles sind Notrufe, einiges kann bereits schon am Telefon abgeklärt werden.
