

Der neue Gesundheitsabgeordnete der kanarischen Regierung hat jetzt das Versprechen seiner Regierung eingelöst und hat angekündigt, in den jeweiligen Gesundheitszentren wieder auch die Ausländer ohne Papiere oder Aufendhaltsgenehmigung zu behandeln. Hier handelt es sich wohl um rund 40.000 Emigranten auf allen Inseln.
Es sind jetzt noch einige administrative Abwicklungen zu erledigen, diese sollen bis zum Oktober dann abgeschlossen sein.
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Schlaue Kinder
99,2 % der befragten Schulkinder gaben an, dass es wichtig sei, zur Schule zu gehen und etwas zu lernen, gerade in Hinsicht auf das spätere Leben. Da geht ohne Schulbildung gar nichts.
Befragt wurden 1500 Kinder zwischen 6 und 16 Jahren an kanarischen Schulen.
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Berge für alle
Die Regierungsverwaltung hat jetzt erneut mit dem behinderten Verband Sinpromi das Programm 'Montaña para todos' , die Berge für alle, erneuert und erweitert. Hier will man dafür sorgen, dass auch Behinderte mit Rollstuhl die Berge besuchen können.
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Feierlichkeiten gek
Die Fiesta für die lokalen Heiligen gibt es in La Victoria de Acenteco zwischen dem 28. August und dem 7. September 2015. Die Zeit der Fiesta und das Programm wurde dieses Jahr stark gekürzt. Grund dafür sind zwei Dinge, zum einen das fehlende Geld, zum anderen der Schulbeginn in der Gemeinde.
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Rechte der Inselbewohner
Der Verband “Asociación Vigía de los Derechos Públicos y Privados”, welcher für die Rechte der Menschen auf der Insel kämpft, verfolgt weiterhin das Ziel des freien Eintritts in die Schwimmanlage vom Lago Martiánez. Die Begründung : die Anlage sei öffentlich und im Gemeindeeigentum. Hier geht es um ein erneutes Bezahlen am gleichen Tag wenn, man das Bad verlässt.
Über 200 Anwohner haben hierfür schon unterschrieben.
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Bitte nicht füttern !
Die schlechte Angewohnheit, freilaufende Tiere wie Katzen und Tauben in der Stadt zu füttern, führt zu einem großen hygienischen Dilemma. Dort gibt es auch durch die Speisenreste immer mehr Kakerlaken und Ratten.
Dieses Thema will die die Stadtverwaltung jetzt konkret angehen um die Stadt wieder sauber zu bekommen.
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Gehweg weggebrochen
In einem Stadtteil von Santa Cruz brach ohne Vorwarnung ein Teil eines Gehweges ein. Der Boden senkte sich dort auf mehrere qm um rund 20 cm ab. Personen kamen nicht zu Schaden, der Vorfall wird jetzt untersucht.
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Toter Delfin
In Arafo wurde ein rund vier Meter langer Delfin tot angeschwemmt. Die Seenotretter sind der Meinung, dass das Tier nach einem Zusammenstoß mit einem Schiff verendete.
Der Kadaver wurde geborgen und zur weiteren Untersuchung in ein Institut von Santa Cruz de Tenerife gebracht.
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Selbstmord
Die Leiche eines 39- jährigen Besitzers einer Schwimmbadbaufirma mit zehn Angestellten
wurde am Donnerstag Mittag in seiner Filale bei Las Chafiras im Süden der Insel aufgefunden.
Er hatte sich dort aufghängt. Der Vorfall wird jetzt weiter untersucht.
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Chefbesuch
Bei der Polizei im Süden gab es hohen Besuch, hier kam der Chef der Policia National in die Polizeistation von Playa de Las Americas.
Er lobte die gute Arbeit und auch den Rückgang der Kriminaliät um 5,6%.
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Sommertipps
Nachdem immer mehr Menschen in die Gesundheitszentren der Urgencias Canario (SUC) kommen, meist mit Sonnenbrand und mehr, hat jetzt die Gesundheitsabteilung eine Kampagne gestartet, wie man gut durch den Sommer kommt.
Hier wird wie immer empfohlen, sich nicht exzessiv in der Sonne aufzuhalten, viel zu trinken und auch regelmäßig eine gute Sonnencreme zu nutzen.
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Hochzeiten am Strand
Immer wieder was Neues. So hat jetzt die kanarische Regierung per Gesetz die Hochzeiten an den Ständen der Inseln bewilligt. Bisher war dies nicht so einfach.
Jetzt jedoch mit dem neuen Gesetz geht dies, man muss nur bei der zuständigen Gemeinde rechtzeitig einen formlosen Antrag stellen.
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Schon Drei Viertel der Steuererklärungen bearbeitet
Das Finanzamt hat in diesem Jahr bereits aus den abgegebenen Steuererklärungen für das Jahr 2014 312 Mill.€ zurücküberwiesen.
Damit hat man, Dank der neuen elektronischen Möglichkeiten, bereits 76,3% der Anträge bearbeitet.
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Mehr Arbeitsstunden als auf dem Festland
Wie jetzt berichtet wird, arbeiten die Angestellten und Arbeiter hier auf den kanarischen Inseln im Schnitt mehr Stunden pro Woche, als die Kollegen auf dem spanischen Festland.
Insgesamt gibt es hier auch weniger Freizeit.
Man kommt auf den Inseln auf einen Wochenschnitt von 42 Stunden, im Hotel- und Gastronomiebereich sind es mehr.
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Millionen für Infrastruktur
Der Staat wird für Flughäfen und Häfen, deren Erhaltung und Betrieb, 322,4 Mill.€ ausgeben.
Rund 67 Mill.€ werden für den Straßenbau zur Verfügung gestellt.
Diese Gelder werden auf allen sieben Inseln, je nach den erforderlichen Bedürfnissen ausgegeben.
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Santa Cruz meldet erneut weniger Arbeitslose
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife berichtet erneut ganz stolz von einem Rückgang bei den Arbeitslosen im Monat Juli. Diesmal waren es 7,8% weniger als noch im Vorjahr im Juli.
In den vergangenen 12 Monaten ging die Arbeitslosenzahl in der Inselhauptstadt um 2.083 zurück und liegt jetzt bei 24.694.
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Alters-und Pflegeheime verstärkt kontrolliert
Bei einer Überprüfung im vergangenen Jahr erhielten die Alters- und Pflegeheime der kanarischen Inseln gegenüber dem spanischen Festland keine gute Noten.
Dies führte zu verschärften Kontrollen und auch Hilfen der jeweiligen Institutionen. So konnte man
innerhalb eines Jahres hier doch einiges verbessern.
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Brand in La Laguna
Am Mittwoch gegen 16.30 Uhr wurde die Feuerwehr von La Laguna zu einem Flächenbrand bei Marques de Celada gerufen. Dort hatte man einen Berg altes Holz und Gartenabfälle angezündet, das Feuer geriet außer Kontrolle und ein nahestehendes Wohnhaus drohte Feuer zu fangen.
Die Feuerwehr konnte die Gefahr rasch beseitigen.
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Geld für Bahnstrecke bewilligt
Die Regierung in Madrid hat jetzt für den Ausbau der geplanten Bahnstrecken zunächst in den Süden der Insel Teneriffa 860.000 € bewilligt.
Die Projekte für die Linien in den Norden und Süden wurden vor kurzem vorgestellt und bewilligt.
Man rechnet mit Baukosten von rund 730 Mill.€.
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Geburtenrückgang
Mit Beginn der Krise im Jahr 2007 gab es nicht nur einen wirtschaftlichen Rückgang, welcher im Süden der Insel verzeichnet wurde, sondern auch einen heftigen Geburtenrückgang. Jedoch gerade die Kinder stabilisieren die Zukunft, so die dortigen Gemeinden. Deshalb will man jetzt den Anwohnern mehr Angebote machen, mit welchen es wieder attraktiver wird, ein oder zwei Kinder zu haben.
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