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Nahezu fast alle Schulkinder haben ein Tablet oder ein Laptop. Sie halten sich teils mehrere Stunden am Tag im Internet auf. Zwischenzeitlich haben viele von Ihnen auch den Überblick verloren und werden oft Opfer von Internetbetrügern. Sie selbst werden laut Polizeiberichten ebenfalls zu Betrügern im Netz.
Zwischenzeitlich liegen die abschliessenden Berichte über das Unglück im Süden vor.
Dort war nach einer Gasexplosion am Donnerstag ein vierstöckiges Wohnhaus eingestürzt.
Stundenlang suchten die Rettungskräfte mit Unterstützung von Kollegen von Gran Caanaria sowie dem Militär mit schwerem Gerät und auch Spürhunden nach Überlebenden.
Die Bilanz letztendlich waren sieben Tote und eine Schwerverletzte, eine weitere Frau überlebte das Unglück, weil sie zum Unfallzeitpunkt mit ihren Hunden beim Valle San Lorenzo spazieren war.
Die Gemeinde hatte drei Tage Trauer ausgerufen und den Betroffenen ihre Hilfe zugesagt.
Ebenfalls kam eine Kondolenz vom Spanischen Königspaar. Auch der Präsident der Insel, Carlos Alonso, besuchte die Unglücksstelle.
Ein Gericht von Arona hat jetzt die Ermittlungen über den Vorfall bei dem im Jahre 1972 errichteten Haus aufgenommen.
Man vermutet als weitere Ursache auch eine nicht fachgemäße Entkernung im Erdgeschoß des Gebäudes, wo sich früher eine Bank befand.
Die Bauarbeiten wurden laut Gemeinde auch ohne Baugenehmigung durchgeführt.
Am Freitag gab es nochmals eine Ratssitzung in der Gemeinde La Laguna. Hier schloss man sich anderen Kanarischen Gemeinden an, auch hier in Zukunft keinen Zirkus mehr mit Tieren zuzulassen.
Dies wurde jetzt auch als Gemeiderverordnung so aufgenommen.
Seit Urzeiten sind Leuchttürme für die Seefahrt die Orientierungspunke gewesen. Auch heute, im elektronischen Zeitalter des GPS, gibt es sie noch und sie sind weiterhin wichtig für die heutige Schiffahrt. Allein auf der Insel Teneriffa gibt es sieben, teilweise sind sie schon historische Gebäude.
Rincón hat einen Kostenvoranschlag von rund 300.000 €. Das Projekt liegt im Gemeindebereich von La Orotava und wurde jetzt mit einer knappen Zustimmung bewilligt. An der Finanzierung beteiligt sich auch die Regierungsverwaltung Teneriffas. Jetzt erfolgt die Ausschreibung für die Arbeiten.
Die Regierungsverwaltung und die Straßenbauabteilung will die Straßen für die Radfahrer sicherer machen. So werden viele neue Radwege entstehen. Bei der Gemeinde San Andres an der Küstenstrasse will man zur Sicherheit der Radfahrer auch die Geschwindigkeit mindern.
Das Universitätskrankenhaus, welches dieser Tage sein 50- jähriges Jubiläum feiert, hat in den letzten 20 Jahren insgesamt 605 Leberverpflanzungen vorgenommen. Die erste Operation fand 1996 statt.
Im Laufe der Jahre hat man sich dort auf Organverpflanzungen spezialisiert.
In den ersten drei Monaten des Jahres 2016 gab es auf der Insel Teneriffa mehr als 30.000 neue Arbeitsplätze. Wie berichtet wird, meist in der Gastronomie.
José Manuel Soria von der Partido Popular, hat am Freitag früh nach den Anschuldigungen gegen ihn er, habe auch etwas mit den Panama Papieren oder Briefkasten Firmen zu tun, seinen Dienst quittiert und alle Ämter niedergelegt.
Soria stammt von Gran Canaria und begleitete auf den Inslen schon mehrere politische Ämter. Jetzt will er aus der Politik ganz aussteigen.
Etwa 13.000 Kreuzfahrtgäste werden über das Wochenende im Hafen von Puerto de la Luz auf Gran Canaria erwartet. Darunter ist das Schiff AIDAblu der AIDA Cruises und andere. Ebenfalls kommen dann wieder etwa 3000 Crew Mitglieder an.
Beamte der Naturschutzabteilung der Guardia Civil haben einen LKW gestoppt, welcher bei der Stadt Las Palmas auf Gran Canaria 39 Ziegen und Schafe transportierte. Der Fahrer hat jetzt eine Anzeige wegen nicht fachgerechten Transportes und Tierquälerei bekommen.
Auf den Kanarischen Inseln wird wieder mehr Bus gefahren. Dies berichten jetzt die Verantwortlichen der öffentlichen Verkehrsmittel. So gab es hier bis zum Februar mehr als 4,6 Mill. Fahrgäste. Dies waren somit 7,2% mehr als noch im vergangenen Jahr.
Die Gesundheitsabteilung der Kanarischen inseln möchte sich weiterhin um Blutspenden bemühen. Hier sollen auch mehr Möglichkeiten angeboten werden. Derzeit verzeichtet man einen leichten Anstieg um rund 5%.
Wenn Sie die Blutspendemobile auf öffentlichen Plätzen sehen, dann können Sie auch dort Blut spenden !
Zwei Tote, drei Verletzte und bisher sieben nicht aufgefundene Personen sind das bisherige Resultat nach einem Hauseinsturz in Los Cristianos im Süden der Insel Teneriffa. Das Unglück ereignete sich in den frühen Morgenstunden am Freitag, man vermutet eine Gasexplosion im Erdgeschoss, die durch Bauarbeiten verursacht wurde. Die Druckwelle beschädigte Häuser und Autos im Umkreis von rund 200 Metern. Die Polizei und das Rote Kreuz wurden mit Suchhunden eingesetzt, um nach den restlichen Vermissten zu suchen. Das Militär und weitere Einsatzkräfte trugen den ganzen Freitag über weiterhin den Bauschutt des komplett eingestürzten Hauses ab.
Wie die Gemeinde berichtet, kamen Urlauber nicht zu Schaden.
Wenn weitere Fakten vorliegen werden, wir weiter darüber berichten.
Im neuen Krankenhaus Hospital del Sur können jetzt auch Krebspatienten mit einer jeweiligen Chemotherapie versorgt werden.
Man hat sich dort auf diese Behandlungen eingestellt, damit will man den Patienten auch viele Killometer ersparen, um zum Universitätskrankenhaus von La Laguna zu fahren.
Der Bürgermeister von Puerto de la Cruz hat jetzt endgültig das Projekt des Yacht- und Fischereihafens von seiner Stadt präsentiert.
Die Bauarbeiten werden rund 1,5 Milliarden € kosten. Bis zum Jahr 2017 sollen die Arbeiten ausgeschrieben werden. Es soll dort sogar einen 80 Meter langen Anleger für Kreuzfahrtschiffe geben.
Verschiedene Gemeinden im Süden der Insel haben sich jetzt zusammengeschlosen. Hier will man im Bereich der Windenergie zusamenarbeiten und die Windparks damit effektiver gestalten.
Die Betreiber und Grundbesitzer sollen hier mit an den Tisch geholt werden.
Die regionale Fluggesellschaft Binter bestätigt jetzt den Vorfall, welcher in der Presse berichtet wurde. Hier musste ein Flugzeug, das am Mittwoch gegen 14 Uhr nach Agadir in Marokko starten sollte, wieder nach Teneriffa umkehren. Es gab technische Probleme mit den Motoren.
Die Fluggäste konnten nach Behebung des Schadens wohlbehalten gegen 20 Uhr erneut starten. Es handelte sich hier um eine ATR72 mit Platz für 60 Passagiere.
