

Die Regierungsverwaltung von La Palma hat jetzt weitere 76 neue Arbeitsplätze für Arbeitslose auf dem Plan. Bisher wurden schon 679 Arbeitslose Anwohner untergebracht. Teils arbeiten diese beim Gartenbau oder der Stadtreinigung, aber auch in sozialen Bereichen.
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Immer mehr Organtransplantationen
In den öffentlichen Krankenkäusern der Kanarischen Inseln wurden seit dem Jahr 1982 mehr als 7.800 Organtransplantationen durchgeführt.
Davon waren 1.721 Lebendspenden.
Hier gilt nicht wie in Deutschland die Bewilligung durch einen Spendeausweis zur Organentnahme, hier muss man sich umgekehrt vorher dagegen aussprechen, sonst ist man automatisch ein Organspender.
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Kinder bekamen heimische Produkte
Die Kanarische Regierung hat jetzt 1,4 Millionen Portionen an lokalen Früchten in einer Kampagne an die Schüler der Kanarischen Schulen verteilen lassen.
Mit dieser Aktion wollte man den Kindern in den regionalen Schulen die landwirtschaftlichen Produkte näher bringen.
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Studenten bekommen Heimflugtickets
Bei einer Sitzung im Kanarischen Parlament von Las Palmas auf Gran Canaria hat jetzt Präsident Fernando Clavijo durchgesetzt, dass die Studenten, welche auf GC oder TF studieren, jeweils einen Anspruch auf vier Gratis Flugtickets zwischen den Inseln haben um nach Hause fliegen zu können. Diese Regelung gilt für rund 5000 Studenten auf den Inseln.
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Rechnungen werden schleppender bezahlt
Derzeit dauert es durchschnittlich 9,9 Tage bis hier ein Lieferant von seinem Kunden die Rechnung bezahlt bekommt. Allerdings im Januar ging es noch flotter, da lag der Schnitt bei 6,8 Tagen.
Dies berichtete jetzt die lokale Presse.
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Gran Canaria wirbt in Schweden
Auf der Touristikmesse in Schweden, der "Träning & Hälsomäsan" hat jetzt Gran Canaria den Urlaub auf der Insel als "Sport und Relax Insel" angeboten. Es heißt, die Kanareninsel sei ideal "para la práctica de yoga y running" , also für Yoga und Laufen.
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Guachinche - Verordnungen erst mal auf Eis gelegt
Im Jahr 2013 wurde eine Neuverordnung für die sogenannten Guachinches, die lokalen Besen- oder Straußenwirtschaften, herausgegeben.
Daraufhin reichten einige von Ihnen die Anträge ein, um ihre Betriebe zu legalisieren.
Andere wiederum erhoben gegen die Neuverordnung Einspruch.
Jetzt befindet sich die Situation in einem gesetzlichen Leerraum, daher hat man jetzt zur weiteren Überarbeitung diese Verordnung ausser Betrieb gesetzt.
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Palmetum zieht hauptsächlich Urlauber an
Die Besucherzahlen in der Stadt Santa Cruz sind ebenfalls gestiegen. Auch der dortige Palmenpark, das Palmetum, erfreut sich großer Beliebtheit.
Wie jetzt zu erfahren war, sind mehr als 70% der Gäste Urlauber, welche sich den Park ansehen.
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Zu wenig Polizeifahrzeuge
Für einen Teil der Stadt Santa Cruz de Tenerife im Südosten mit etwa 49.000 Anwohnern gibt es nur ein Polizeifahrzeug der lokalen Polizei, welches dort Streife fährt. Dies reklamieren jetzt Politiker der Stadt und fordern eine Änderung und mehr Sicherheit für die Anwohner.
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Info-Büro von Urlaubern gut besucht
Im Informationsbüro der Gemeinde La Orotava gab es im vergangenen Jahr über 46.000 Urlauber, welche sich über den Ort informierten. Davon waren rund 34% Spanier, der Rest waren Urlauber aus aller Welt.
Bei den Urlaubern aus Frankreich und England wurde ein Plus verzeichnet.
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Bürger und Stadt reinigen gemeinsam
Nach einer Beschwerde des lokalen Anwohnerverbandes, der "Asociación de Vecinos 8 de Marzo", hat man sich jetzt mit der Stadt Santa Cruz de Tenerife auf eine gemeinsame Reinigungsaktion des Landschaftsschutzgebietes
Añaza geeinigt.
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Wasserbrunnen in neuem Gewand
Im Parque de la Granja de Santa Cruz de Tenerife
wurde jetzt nach zwanzig Jahren endlich wieder der dortige Brunnen der Öffentlichkeit mit einer kleinen Feier übergeben. Der Brunnen war restauriert worden. Es ist eine ware Pracht, den Brunnen anzusehen mit seinen Fontainen und der Beleuchtung.
Die Kosten hierfür lagen bei rund 51.000 €.
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Osterdiebe noch nicht gefasst
Die Guradia Crivil von Lanzarote sucht nach den Dieben, welche die Oster-Einnahmen der Jameos del Aqua gestohlen haben. Hier waren einige Türen aufgebrochen und nicht unerheblicher Sachschaden ist entstanden.
Es wurden über 70.000 € gestohlen.
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Regenfront
Wie der staatliche Wetterdienst Amet berichtet, wird es heute auf den Kanarischen Inseln ein Tiefdruckgebiet geben, welches Regen und Gewitter bringt.
Die Wetterkarte weist größere Regenwolken aus, somit ist lokal auch mit heftigem Regen zu rechnen.
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Neue Lehrer werden eingestellt
Das Kanarische Parlament hat jetzt die Einstellung von 456 neuen Lehrern bewilligt. Hier soll es unter anderem mehr Lehrer für den Sprachunterricht geben. Diese Entscheidung war überfällig, denn bereits im Jahr 2015 gingen viele Lehrkräfte in Rente.
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Hund verletzte Mädchen
Ein Pitbull hat auf Gran Canaria ein 9- jähriges Mädchen angefallen und durch Bisse nicht unerheblich verletzt, teilte jetzt die lokale Polizei mit.
Wie berichtet wird, fiel der Hund wohl über das spielende Kind her. Der 19- jährige Besitzer hatte einiges zu tun, den Hund von dem Kind weg zu bekommen. Er hatte keine Papiere und keine Versicherung für das Tier.
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Krise verursachte weniger Steuereinnahmen
Wie jetzt das Wirtschaftsministerium der Kanarischen Inseln berichtet, wurden von 2008 mit Beginn der Krise bis zum Jahr 2014 insgesamt rund 2,5 Milliarden € an Steuern weniger eingenommen.
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Frauen werden schlechter entlohnt
Im Schnitt verdienen Männer hier auf den Inseln Brutto 2.229 €. Dies teilte jetzt das Finanzamt mit. Frauen verdienen rund 549 € weniger.
Die regionalen Arbeitnehmerverbände reklamieren immer wieder dieses Leistunsgefälle bei den Gehältern.
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Trauriger Jahrestag
Es gibt auch traurige Anlässe von Jahrestagen. So jährte sich am 27. März zum 39. Mal der Tag, an welchem zwei Flugzeuge des Typs Boing 747 im Jahr 1977 auf dem Nordflughafen Los Rodeos zusammenstiesen.
583 Menschen kamen bei dieser Flugzeugkatastophe ums Leben.
Um 13 Uhr stießen eine holländische und eine amerikanische Maschine am Ende der Rollbahn zusammen.
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Tourismuskongress
Am 19. Mai gibt es im Auditorium Infanta Leonor bei Arona einen Kongress über die Zukunft des Tourismus. Hier werden sich über 600 Fachleute zu Gesprächen einfinden. Hauptthema ist der Toursimus auf der Insel Teneriffa.
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