

Die Guardia Civil von Santa Cruz de Tenerife ermittelt derzeit gegen einen 25- jährigen Anwohner der Stadt. Dieser hatte, als er die Miete bezahlen sollte, seiner Vermieterin angedroht, die Wohnung kurz und klein zu schlagen.
Dies hat jetzt Folgen für den Mann.
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El Hierro`s Tourismus vernachlässigt
Die Präsidentin der Regierungsverwaltung von El Hierro hat jetzt die Touristik Abteilung aufgefordert, den Tourismus der kleinen Insel mehr zu fördern.
Hier soll die Infrastruktur und auch das Angebot sowie auch die private Vermietung überarbeitet werden.
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Auch hier mehr Sicherheitskontrollen
Obwohl hier keine Terrorwarnungen oder Unregelmässigkeiten vorliegen, hat der Repräsentant der Kanarischen Regierung und deren Sicherheitsabteilung jetzt berichtet, dass man die Kontrollen und die Beamten auf den regionalen Flughäfen nach den Brüsseler Anschlägen stark erhöht hat.
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Auch in Einkaufszentren mehr Polizei
Wie jetzt die Polizeidirektion der Policia National der Kanarischen Inseln berichtet, hat man nach den Anschlägen von Brüssel in den Einkaufszentren die Präsenz verstärkt. Die Policia National arbeitet auf allen Ebenen auch mit den anderen Polizeikörpern zusammen.
Auch die Politiker in den Gemeinden und der lokalen Regierung hielten am Mittwoch Vormittag gemeinsam eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer von Brüssel ab.
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Flüge nach Brüssel fielen aus
Insgesamt fielen von ganz Spanien wegen der Anschläge in Brüssel 18 Flüge zum Flughafen Zaventem am Mittwoch aus. Der Flughafen dort war weiterhin gesperrt.
Einige davon betrafen auch die Kanarischen Inseln, so mussten die Urlauber hier andere Flugrouten nutzen.
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Kind in Felsspalte gefallen
Die Rettungskräfte der 112 haben bei San Bartolomé de Tirajana einen Jungen geborgen, welcher in eine Felsspalte gestürzt war. Die Eltern hatten auf der Polizeistation von Maspalomas eine Vemisstenanzeige erstattet, nachdem ihr Sohn seit einem Tag nicht nach Hause kam.
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Hundequäler festgenommen
Die Beamten der Naturschutzabteilung der Guardia Civil haben jetzt in Telde auf GC einen Mann festgenommen, welcher auf seiner Finca zwei Pitbulls ohne Wasser und Futter angekettet hatte.
Die Beamten übergaben die Tiere dem Tierschutz. Dort wurde festgestellt, dass die Tiere krank sind und wohl nie einen Tierazt gesehen hatten. Hier wurde jetzt ein Strafverfahren eingeleitet.
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Eintritt in Nationalpark noch nicht ausgereift
Seit Anfang des Jahres ist die lokale Regierung für die Verwaltung des Nationalparks Teide zuständigt.
Wie schon berichtet, will man hier in Zukunft für die Besucher eine Gebühr erheben.
Die Einnahmen sollen auch der Förderung und Erhaltung des Parks zu Gute kommen.
Allerdings ist man sich bisher noch nicht einig, wie und wo man was kassieren möchte.
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Über Facebook difamiert
Die Guardia Civil ermittelt derzeit gegen einen 40- jährigen Deutschen, welcher bei Adeje einen Nachbarn über seine Website difamiert hat, wegen der Hunde, die dieser Mann dort in einem Patio hält. Er hatte Fotos von den rund 30 Hunden und dem Haus des Nachbarn gemacht und diese in Facebook gestellt.
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Lösung gefunden
Hier war man sich mal einig. Die Stadtverwaltung von Santa Cruz de Tenerife und die lokale Regierungsverwaltung fanden nach einigen Gesprächen einen Konsens zur Finanzierung und Restaurierung des in der Stadt befindlichen "Parque Cultural Viera y Clavijo" mit seinen unter Baudenkmalschutz stehenden Gebäuden.
Hierfür sind einige Millionen erforderlich.
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Weniger Feuerwehreinsätze
Wie jetzt der Feuerwehrverband Teneriffas berichtet, gab es auf der Insel im Jahr 2015 über 4100 Einsätze. Dies waren 9,4% weniger als noch im Jahr zuvor .Es gab auch kaum Waldbrände. Ansonsten waren die Feuerwehrleute auch bei Unfällen oder Bergungsmaßnhamen unterwegs.
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Gesundheitszentrum wieder rund um die Uhr offen
Endlich wurde man sich bei der Gesundheitsabteilung und der Stadt Candelaria einig, dass die lokale Gesundheitsstation jetzt wieder 24 Stunden geöffnet sein wird. Auch eine Ambulanz wird dort 24 Stunden zur Verfügung stehen.

Rotes Kreuz hilft nicht nur in Notfällen
Mit insgesamt vier Projekten konnte das Rote Kreuz im vergangenen Jahr über 5.700 Kindern und jungen Leuten helfen. Hier gab es Betreungsprogramme aller Art.
Es wurde auch Beteiligten gezeigt, wie man Behördengänge regelt oder Formulare ausfüllt.
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La Gomera wirbt auf dem Festland
Die Insel La Gomera hat am Mittwoch eine
große Werbeaktion an den Straßenkarten der Spanischen Großstädte in Barcelona und Madrid gestartet.
Die Werbung soll, wie berichtet wird, von mehr als 2 Millionen Menschen gesehen werden.
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Neue Tabakfabrik
Die Luxemburgische Tabakwarenfabrik "Landewyck Tobacco" wird jetzt auf Gran Canaria bei Agüimes eine neue Fabrik eröffnen. Hier plant man dann 190 Millionen Zigaretten pro Jahr herzustellen.
Gleichzeitig gibt es auch wieder neue Arbeitsplätze.
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Exportzahlen stagnieren weiter
Die Kanarischen Inseln haben sich seit dem letzten Sommer bei den Exporten nicht mehr erholt. Dort waren bereits in den Sommermonaten die Zahlen stark gefallen. Aber auch in diesem Januar waren es immer noch 32,1% weniger an Exporten zum Festland oder ins Ausland. Im Hafen von Santa Cruz de Tenerife waren es sogar 45,4 % weniger.
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Renten leicht gestiegen
Die Renten stiegen hier im März um 2,7% gegenüber dem Vorjahr.
Derzeit gibt es auf den Inseln 296.842 Rentner.
Diese erhalten hier im Schnitt 832,31€.
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Wieder Flüchtlingsboot gerettet
Wie jetzt die Guardia Civil berichtet, wurde am Montag an der Küste von Gran Canaria Süd rund 80 Seemeilen vor Arguineguín erneut ein Flüchtlingsboot mit 50 Flüchtlingen von der Marrokanischen Küste aufgebracht und in den Hafen von Arguineguín geschleppt. Dort wurden diese Menschen erst einmal von den bereits wartenden Helfern versorgt.
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Mehr Geschlechtskrankheiten
Wie jetzt die Gesundheitsbehörden berichten, gab es jetzt, wie sich nach und nach herausstellte, in diesem Jahr mehr Geschlechtskrankheiten, welche durch ungeschützten Sex während des diesjährigen Karnevals übertragen wurden.
Um rund 70% stiegen hier die Behandlungen der Patienten im Alter zwischen 19 und 22 Jahren an.
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Schlechte Frischwasserleitungen
Insgesamt 12 Gemeinden auf der Insel Teneriffa wird vorgeworfen, beim Ausbau des Frischwassernetzes gespart zu haben. Auf lange Sicht rächt sich dies, wie man jetzt auch in Los Realejos sieht. Die Wasserleitungen platzen oder verlieren viel Sickerwasser. Auf Dauer wird dies teurer als eine gute Arbeit.
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