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Die Gemeinde Garachico hat jetzt den Einsatz einer Minibahn, wie man sie in anderen touristischen Orten kennt, beschlossen. Die offenen Wagen, welche bis zu 35 Personen befördern können, sollen vom Hafen aus dann eine Rundfahrt durch die Altstadt starten.
Derzeit plant man schon eine Erweiterung der Route bis zur Bananen-Finca San Pedro. Wenn alle Genehmigungen vorliegen soll es im März dann losgehen.
Wie jetzt der Aphothekerverband der Insel Teneriffa, die Cooperativa Farmacéutica de Tenerife (Cofarte), berichtet, wird man jetzt nach und nach in jeder Apotheke ein Defibrillator anbringen. Man ist sich sicher, damit viele Leben retten zu können. Zwischenzeitlich ist die Handhabeung so einfach und auch gut beschrieben, dass dieses Gerät auch ohne Ausbildung eingesetzt werden kann.
Die Stadt Santa Cruz de Tenerife hat jetzt eine Firma beaufttragt, den Las Teresitas Strand in der Nähe der Stadt zu reinigen und zu verschönern. Hierfür hat die Stadtverwaltung 17.900 € bereit gestellt.
Gerade noch rechtzeitig mit dem Start der Touristikmesse FITUR am Mittwoch in Madrid, wurde man sich in der Gemeinde Granadilla darüber einig, in Zukunft für die dortige Küste jetzt die Bezeichnung Granadilla Costa Magallanes zu verwenden.
Damit will man an den portugisischen Seemann Magelan erinneren, welcher dort im Jahre 1519
Im vergangenen Jahr wurde in ganz Spanien wieder mehr in die Restaurierung und den Erhalt von Hotels und Unterkünften investiert. Hier gab es auch viele Zuschüsse und Subventionen. Die kanarischen Inseln kamen von allen spanischen Prvinzen mit 683,5 Millionen € am besten weg.
Die Gesundheitsabteilung hat jetzt eine Spezialfirma beauftragt, welche sich mit Straßen- und Landkarten befasst, die Stellen in die Straßenkarten aufzunehmen an welchen sich ein Defibrilator befindet.
Diese gibt es auch immer häufiger in öffentlichen Gebäuden.
69,3 % der Schüler und Studenten auf den Inseln gaben jetzt bei einer Umfrage an, dass ihre Lehrer und Professoren doch bleibendes Wissen vermittelt haben.
Hierzu wurden 2000 Schüler und Studenten im Alter zwischen 21 und 30 Jahren befragt.
Wie jetzt die Policia National von Telde auf Gran Canaria berichtet, wurde dort eine 37- jährige Frau beschuldigt, eine falsche Anzeige gegen den Expartner wegen häuslicher Gewalt erstattet zu haben.
Die Frau hatte diese Anzeige wohl aus Rache gegen Ihren Exmann estattet. Die Polizei reagiert auf so etwas recht hart und erstattete ebenfalls Anzeige gegen die Frau.
Der Bürgermeister von Icod de los Vinos hat jetzt bei der Straßenbauabteilung der Regierungsverwaltung von Las Palmas einen Antrag auf alsbaldige Fertigstellung des fehlenden Teilstücks des Autobahnringes bei Icod gestellt.
Die Anreiner Gemeinden möchten ebenfalls die Fertigstellung des Ausbaus.
In den letzten Jahren konnte sich auch die Wirtschaft in der Gemeinde La Orotava erholen. Hier verzeichnete man im vergangenen Dezember rund 1000 Arbeitslose weniger als noch im Jahr zuvor. Derzeit sind noch 5.400 Menschen ohne Arbeit.
Man hofft auf eine weitere Stabiliserung, gerade auch im Hotel- und Gaststättengewerbe.
Die Rettungskräfte bargen am Sonntag einen 66- jährigen Mann, welcher in Puerto de la Cruz beim Camino Burgado in der Nähe des Hotel Maritim mit seinem Auto in den dortigen Barranco stürzte.
Der Mann wurde mit schweren Verletzungen geborgen und ins Universtätskrankenhaus gebracht.
Auf der Touristik Messe Fitur in Madrid will die Gemeinde La Laguna ihre Stadt und die Landschaft dort entsprechend anbieten. Man will sich nicht darauf einlassen, nur die Urlauber herzuholen, man möchte auch etwas von der Kultur, der Natur und der Tradition vermitteln.
Am Sonntag wurde, wie in vielen anderen Gemeinden, in Arona wieder ganz besonders die Fiesta San Antonio de Abad gefeiert. Hier stand die Tradition der Folkore und der Trachten im Vordergrund. Es gab auch eine Romeria und vieles mehr.
Im Jahr 2015 gab es von der Sozialabteilung der Gemeinde San Miguel de Abona ingesamt 600 eilige Einsätze für hilfsbedürftige Familien. Hier ging es meist zunächst um die Erstversorgung mit Lebensmittel und Kleidung.
Insgeamt betreut man in dieser Gemeinde rund 3200 sozial schwache Familien.
Mit Veröffentlichung im Amtsblatt 253 vom 31.12.2015 ist es amtlich, dass die Erbschafts-und Schenkungssteuer auf den Kanaren für Ehegatten und Kinder so gut wie abgeschafft wird.
Nur 0,1 % des Erbes muss versteuert werden. Dies gilt für Residente und für Nichtresidente gleichermaßen.
So mancher ausländischer Immobilieneigentümer wird denken, dass es damit ja keinen Handlungsbedarf mehr gibt, sein Erbe im Vorfeld zu regeln, da eine Schenkung noch zu Lebzeiten damit ja nicht mehr notwendig scheint
Wir möchten aber auf Folgendes aufmerksam machen:
1) Niemand weiß, wie lange diese Steuervergünstigung aufrechterhalten wird. Es gab es schon einmal, wurde aber aufgrund der Krise ausgesetzt
2) Durch eine Schenkung an den/die Erben - die Schenkenden behalten das lebenslange Nissbrauchrecht - , können die Besitzverhältnisse nach dem Tode im Vorfeld geregelt werden und den Erben bleibt der lästige Papierkram nach dem Tode erspart.
3) Ebenfalls fällt die Immobilie auf Teneriffa nicht in das zu versteuernde Erbe in Deutschland. Hier muss ja das gesamte Erbe versteuert werden, wenn der Erbe seinen steuerlichen Wohnsitz in Deutschland hat. Auf den Kanaren fällt keine Erbschaftssteuer für die hiesige Immobilie an, aber dafür in Deutschland. Durch eine Schenkung im Vorfeld ist die Immobilie nicht mehr im Erbe.
4) Sollten mehrere Erben berechtigt sein, so kann man auch hier schon im Vorfeld denjenigen oder diejenigen beschenken, welche sich wirklich für die Immobilie auf Teneriffa begeistern. Die Ansprüche der anderen Erben können anderweitig ausgeglichen werden.
Gerne sind wir Ihnen nach wie vor bei der Abwicklung behilflich und stehen Ihnen für ein Beratungsgespräch zur Verfügung.
Die Wetterstationen des staatlichen Wetterdienstes AEMET registrierten auf dem Flughafen von El Hierro und Tenerife Süd am Freitag die höchsten Temperaturen im Januar, welche jemals seit den ersten Aufzeichungen im Jahr 1920 auf den Inseln verzeichnet wurden.
