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Teneriffa hat im September 714.832 Fluggäste empfangen. Das sind 11,3 Prozent mehr als im Vorjahr und 7,4 Prozent mehr als im September 2019. Insgesamt 38 Prozent aller Urlauber, die im September den Archipel besuchten, haben sich für Teneriffa entschieden.
Insgesamt 11.509 Menschen haben ihre Stimme abgegeben, um mitzubestimmen welches das Karnevalsplakat 2024 werden soll. Gewonnen hat Arón Morales Pérez mit seinem Entwurf „+CaritaTV“. Der Festbeauftragte der Stadt, Javier Caraballero, gratulierte dem Gewinner am Freitag während eines Festaktes auf der Plaza del Príncipe
Die Stadt Santa Cruz setzt in Kooperation mit den Busbetrieben Titsa an Allerheiligen einen Sonderbus ein. Die Linie 932 verkehrt von 7.05 Uhr bis 18.30 Uhr im 30-Minuten-Takt vom Busbahnhof zum Friedhof Santa Lastenia.
Die Oppositionssprecherin in Güímar, Carmen Luisa Castro, bat um gerichtliche Amtshilfe, um durchzusetzen, dass der Bürgermeister und drei seiner Stadträte das Geld zurückzahlen, das sie sich in den letzten zwei Jahren zu viel ausgezahlt hatten. Das Gericht hat bereits festgestellt, dass die festgelegten Gehälter 27 Prozent über dem festgelegten Satz liegen. Die Beschuldigten sind lediglich bereit, zwei Monate zurückzuzahlen.
Vor dem Wochenende wurde in Los Gigantes der Strand Playa de Los Guíos teilweise wieder geöffnet. Er war wegen Bauarbeiten an der darüber liegenden Straße gesperrt worden. Der Strand kann von 9 bis 17 Uhr besucht werden. Im Verlauf der Bauarbeiten können weitere Teilstücke freigegeben werden.
Am Samstagmorgen um 5.25 Uhr kam das Boot „Calíope“ der kanarischen Seenotret-tung im Hafen von Los Cristianos an. Kurz vor Mitternacht hatten sie 82 Seemeilen südlich von Teneriffa ein Boot mit über 200 Personen an Bord entdeckt. Eine Person war bereits tot und elf Menschen waren halb bewusstlos. Sie wurden von Rettungshubschraubern auf den Nordflughafen geflogen und von dort ins Krankenhaus gebracht. Die übrigen wurden in den Hafen von Los Cristianos gebracht.
Am Freitag rückten in Costa Teguise die Bagger an, um einen Rohbau in der Nähe von Los Ancones abzureißen. Gemäß einem Gerichtsurteil wurde der Bau als illegal eingestuft und wird jetzt dem Erdboden gleich gemacht.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, und sein Stellvertreter, Manuel Domínguez, haben vor dem Wochenende bei einem Treffen mit Betroffenen vom Vulkanausbruch in Los Llanos de Aridane betont, dass sie in den letzten drei Monaten bereits an Verbesserungen für La Palma gearbeitet haben. Es seien jährlich 50 Millionen Euro für La Palma vorgesehen, um Schäden, die durch die Eruption entstanden sind, zu beheben.
Eine Person aus El Paso konnte nicht nachweisen, dass sie der rechtmäßige Besitzer eines Hauses in El Paso war, das von der Lava verschüttet wurde. Im Grundbuch stand noch eine andere Person und es war nirgendwo zu ersehen, dass die klagende Person mit ihrem Geld das Haus gebaut hatte. Deshalb wurde die Entschädigung abgelehnt. Das ist bitter und zeigt, wie wichtig es ist, seine Papiere in Ordnung zu haben.
Am Samstagabend von 19 bis 21.53 Uhr zeigt sich der Oktobervollmond mit einer partiellen Mondfinsternis. Der beste Moment für einen Blick in den Himmel ist um 21.15 Uhr. Das Himmelsphänomen kann mit dem bloßen Auge betrachtet werden. Im Volks-mund wird der Vollmond im Oktober auch der Ernte- oder der Jägervollmond genannt.
Diese Meinung vertritt der Neurophysiologe am Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas, Janok Paniagua. Die Winterzeit würde besser zum menschlichen Biorhythmus passen und sollte deshalb beibehalten werden. Die Mehrheit der spanischen Bevölkerung widerspricht dem allerdings. Sie hätte lieber dauerhaft die Sommerzeit.
Laut einer Erhebung des Volksvertreters Ángel Gabilondo gab es auf den Kanarischen Inseln in 21 Kirchengemeinden oder kirchlichen Schulen sexuellen Missbrauch von Kindern. Insgesamt 487 Opfer sind auf dem Archipel bekannt. Spanienweit haben 236.000 Personen angegeben, als Minderjähriger von einem Priester oder anderen Kirchenvertretern missbraucht worden zu sein. Etwa 87 Prozent der Opfer sind männlich.
Die regionale Fluggesellschaft Binter hat am Freitag bekannt gegeben, dass sie ab dem 1. Februar je vier Mal am Tag von Gran Canaria und vom Nordflughafen Teneriffas nach Madrid fliegen wird. Von den anderen Inseln werden kostenlos Anschlussflüge angeboten. Für Residente gibt es einen Einführungspreis in Höhe von 50 Euro für den Hin- und Rückflug.
Am Sonntag der Welttag des Schlaganfalls. Zu diesem Anlass wies das kanarische Gesundheitsamt darauf hin, dass im letzten Jahr auf dem Archipel 2.382 Schlaganfälle registriert wurden. Dieses Krankheitsbild kommt bei Frauen und Männer in etwa gleich vor. Schlaganfälle sind in Spanien die zweithäufigste Todesursache.
Die Guardia Civil in La Palmas ermittelt derzeit gegen eine Gruppe von mehreren Personen, die online rund 93.000 Euro erbeutet haben. Die Betrüger klinkten sich in den E-Mailverkehr von mittelständischen Unternehmen ein und manipulierten Rechnungen, die diese an ihre Kunden verschickten. Sie setzten einfach eine andere Kontonummer ein. Erst wenn das Unternehmen reklamierte, flog der Betrug auf. Einen Teil des erbeuteten Geldes konnte die Polizei sicherstellen.
Am letzten Tag der Gran Canaria Frontón King fiel am Freitag die Entscheidung. Der Hawaiianer Tanner McDaniel holte sich den Weltmeistertitel im Bodyboarden. Die Meisterschaft gewann David Pérez aus Teneriffa und bei den Junioren holte Michael Yancce aus Peru den Weltmeistertitel. Insgesamt wurden auf dieser Meisterschaft 30.000 Dollar Preisgeld ausgezahlt sowie 10.000 unter den Junioren.
Die Anwohner im Stadtteil El Sobradillo klagen über eine Rattenplage, die ihren Stadtteil vereinnahmt hat. Die Nager sind überall: am Müll, an der Bushaltestelle und auf dem Kinderspielplatz, der quasi nicht benutzt werden kann. Bürgermeister José Manuel Bermúdez kündigte an, Mitarbeiter der Stadt zu schicken, die gegen die Ratten vorgehen sollen.
Das Gericht hat bestätigt, dass der Bürgermeister von Güímar, Gustavo Pérez, sowie drei seiner Stadträte seit Mitte 2021 zu hohe Löhne kassieren. Geklagt hatte Carmen Luisa Castro von der Opposition. Sie besteht darauf, dass das zu viel ausgezahlte Geld, samt Zinsen an die Stadt zurückgezahlt wird.
Die Policía Local hat einen Monat lang eine deutsche Polizistin zur Unterstützung an ihrer Seite. Sie soll bei Sprachbarrieren mit deutschen Urlaubern helfen.