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Die Stadt Telde hat den Eigentümer der alten Zuckerfabrik Los Picachos mit etwas mehr als 700.000 Euro zwangsenteignet. Die Stadt will das historisch und kulturell relevante Gebäude dem Denkmalschutz unterstellen und erhalten.
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In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat es im Einkaufszentrum Kasbah in Playa del Inglés eine Großrazzia gegeben, die von 21.30 Uhr bis um 3.30 Uhr andauerte. Es waren rund zwei Dutzend Polizisten und auch Polizeihunde beteiligt. Im Umfeld des Zentrums hat es in Lokalen in der letzten Zeit immer wieder Schlägereien gegeben. Augenzeugen zufolge wurden neun Personen abgeführt. Die Polizei hat diese Daten noch nicht bestätigt.
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Ab Mittwoch beginnen in Santa Cruz die As-phaltarbeiten auf der Rambla und der Ave-nida de la Asunción. Gearbeitet wird immer nachts von 22 bis 6 Uhr. Die Arbeiten wer-den voraussichtlich bis zum 9. November andauern. Anwohner werden um Verständnis für die Belästigung gebeten und Autofahrer um die Berücksichtigung der Umleitungen.
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Zum Wochenbeginn erreichte das Superluxus-Kreuzfahrtschiff „Evrima“, eine Superjacht der Ritz-Carlton-Gruppe, zum zweiten Mal den Hafen von Santa Cruz. Dieses 330 Millionen Euro teure Schiff ist ein schwimmendes Luxushotel, mit großen Kabinen, Spa-Bereich, Restaurants und Infinity-Pool. Es hat eine Kapazität für nur 298 Passagiere, aber überzeugt durch Luxus und Eleganz. Eine Reise auf diesem Schiff können sich nur wenige leisten. Die günstigste Reise beginnt bei rund 7.000 Euro pro Person.
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Auf der Höhe der Haltestelle Chimisay kollidierte am Montagmittag die Straßenbahn mit einem Rettungsfahrzeug. Bei dem Zusammenstoß wurden sechs Personen verletzt, fünf davon mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Es kam zu Verspätungen.
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Anlässlich des Zombie-Walks am Dienstagabend und des 90. Geburtstags von King Kong wird eine spektakuläre Nachbildung am Dienstag auf der Plaza de Adelantado zu sehen sein. Nach dem Walk wird die Figur dann vom 10. bis 19. November im Kinokomplex Multicines Tenerife in La Laguna installiert.
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Etwa 500 junge Künstler und Künstlerinnen präsentierten sich am Sonntag bei strahlendem Wetter auf der Messe Arte Joven in La Orotava. Über 12.000 Besucher zeigten Interesse für die jungen Künstler aus ganz unterschiedlichen Bereichen. Vom Modeschmuck über Malerei bis hin zu Skulpturen war eine große Bandbreite vertreten.
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Seit den 70er Jahren steht die unfertige Bauruine direkt an der Klippe von La Matanza. Gut sichtbar vom Naturschutzgebiet Las Rojas aus, das zu El Sauzal gehört. Dort ist am Montag vermutlich eine Betondecke eingestürzt und Geröll bis ins Meer gestürzt. Laut dem Gemeindebeauftragten für Sicherheit und Städtebau besteht keine Gefahr, dass das Eisengrundgerüst einstürzen könnte. Lediglich Betonteile gäben, abgenutzt durch Zeit und Witterung, nach. Außerdem sei der Gefahrenbereich abgegrenzt.
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Die Inselregierung von Teneriffa investiert fast eine halbe Million Euro in die Absicherung der Steilwand entlang der Landstraße TF-5, die Teil des Inselrings ist. Im August war es auf dieser Straße zu gefährlichem Steinschlag gekommen.
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In San Juan de la Rambla wird noch eine alte kanarische Tradition praktiziert: Am 1. November laufen die Kinder von Haus zu Haus und bitten um Pan por díos (Brot für Gott). Diese Tradition stammt aus einer Zeit, als die Kinder der Plantagenarbeiter an diesem Tag an die Tür der Großgrundbesitzer klopften und um Essen baten. Damals gab es Kartoffeln, Orangen oder getrocknete Feigen. Heute freuen sich die Kinder mehr über Süßigkeiten. Eine Art Halloween, aber mit kanarischen Wurzeln.
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Küstenwarnung musste der am vergangenen Sonntag geplante Schwimmwettbewerb „Murallas del Infierno“ vor der Steilküste von Los Gigantes aus Sicherheitsgründen abgesagt werden. Der Wettkampf wurde nun auf den Sonntag, 26. November, verschoben. Am Start werden rund 350 Schwimmer und Schwimmerinnen erwartet.
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Die kanarische Seenotrettung begleitete am Montag ein Flüchtlingsboot mit 209 Menschen an Bord in den Hafen von Los Cristianos. Es war das dritte Boot an diesem Tag. Tragischerweise haben auf diesem Boot zwei Personen die Überfahrt nicht überlebt. Eine Dritte verstarb noch, während die Notdienste im Hafen versuchten ihr Leben zu retten. Mehrere Insassen dieses Bootes waren in einem schlechten Zustand und mussten in verschiedenen medizinischen Zentren versorgt werden.
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Ein Flugzeug auf dem Weg von London nach Banjul meldete während des Fluges über die Sahara technische Probleme. Der Pilot erbat die Erlaubnis zur Notlandung auf Fuerteventura. Der Luftraum wurde für die Maschine freigeräumt und die Landung vorbereitet. Sie verlief schließlich problemlos und das Flugzeug wurde zur Inspektion geleitet.
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Am Sonntag hat es auf La Gomera gebebt. Die seismischen Bewegungen setzten sich fort. Bis zum Montagnachmittag wurden 17 Beben registriert. Das ist insofern erstaunlich, weil La Gomera keine vulkanischen Aktivitäten besitzt und es sich um tektonische Verschiebungen handeln muss. Seit 2017 bis zum Sonntag wurden auf La Gomera insgesamt 17 Beben registriert. So viele wie von Sonntag bis Montag innerhalb weniger Stunden.
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Die Policía Nacional hat in Puerto del Rosario einen 62-jährigen Mann festgenommen, der eine Frau während eines Rituals in einem Zimmer auf seiner Dachterrasse gegen ihren Willen missbraucht hat. Das Opfer sagte aus, sie sei unter Schock gewesen. Die Polizei ermittelt, weitere Opfer werden nicht ausgeschlossen.
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Die Guardia Civil hat in Los Llanos de Aridane drei Männer im Alter von 42, 33 und 20 Jahren festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, am Wochenende in Los Llanos einen 65-jährigen Mann überfallen, geschlagen und ihm 800 Euro gestohlen zu haben. Nur wenige Stunden später waren die mutmaßlichen und polizeibekannten Täter gefasst.
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Spanienweit haben sich am Wochenende rund 27.000 Menschen dem Aufnahmetest in das Corps der Guardia Civil gestellt. Auf den Kanarischen Inseln waren es 869 Bewerber, darunter 240 Frauen. Für die Provinz Gran Canaria bewarben sich 517 Kandidaten, für Teneriffa 352. Wer die theoretische Prüfung besteht, wird zur physischen geladen. Sie besteht aus einem zwei Kilometer Lauf, einer Kraftprüfung anhand von Liegestützen sowie Schwimmen über 50 Meter.
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Am vergangenen Wochenende gerieten zehn Schwimmer in schwere Seenot, weil sie trotz Roter Fahne und Küstenwarnung ins Wasser gegangen sind. Auf Teneriffa wurde am Samstag ein Mann bei Las Rojas in El Sauzal per Hubschrauber aus dem Atlantik gerettet. Eine zweite Person erreichte aus eigener Kraft das Ufer. Ganz in der Nähe wurden wenig später zwei Personen von einem Aussichtspunkt aus ins Meer gerissen. Die eine Person blieb zwischen Felsen eingeklemmt, die Zweite schwamm aus der Wellenzone aufs offene Meer und wurde dort von einem Hubschrauber gerettet. An der Playa del Bobo in Adeje reanimierten Rettungsschwimmer am Sonntag einen 56-jährigen Deutschen. Auf Gran Canaria gerieten am Wochenende zwei Menschen in Agaete und Mitarbeiter des Roten Kreuzes reanimierten einen Mann an der Playa de las Canteras. Er wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht. Außerdem retteten Surfer eine Person bei Arucas aus den Wellen. Schließlich musste eine 50-jährige Frau an der Playa de las Conchas in Teguise auf Lanzarote ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie gerade noch das Ufer erreicht hatte. Die Behörden warnen. Bitte halten Sie sich an die Rote Fahne – sie weht aus gutem Grund!
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Auch in dieser Woche sind die mobilen Blutspendestationen wieder unterwegs, um die Reserven der Blutbank aufzufüllen. Sie sind sie in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria sowie in La Orotava, Guía de Isora, La Guancha und La Laguna auf Teneriffa. Außerdem in San Bartolomé auf Lanzarote und in Puerto del Rosario auf Fuerteventura.
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Der Vizepräsident von Gran Canaria, Augusto Hidalgo, hat dem Direktor der Universität von Las Palmas, Lluis Serra, vor dem Wochenende eine Subvention in Höhe von 196.000 Euro zugesagt, womit verschiedene Projekte der Universität unterstützt werden sollen.
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