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Ein Gericht in Icod de los Vinos hat vor dem Wochenende die Zwangsräumung von elf Familien aus dem Gebäude Roycasa im Ortsteil Las Canteras verhindert. Die Bewohner haben nun Zeit, bis zum 26. Januar eine alternative Wohnung zu finden.
Am Sonntag (29. Oktober) wird in Buenavista del Norte das Mountainbike-Rennen „DH La Peña“ ausgetragen. Es haben sich 86 Rider angemeldet. Der Kurs in Buenavista gilt als technisch sehr anspruchsvoll.
Wegen sich plötzlich verändernder Winde ist am Freitagnachmittag bei La Enramada in Adeje ein polnischer Paraglider abgestürzt. Der 30-Jährige wurde vom Rettungsdienst geborgen und ins Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
Ein 19-jähriger Wellenreiter wurde am Frei-tagnachmittag nach einem Sturz von Ret-tungsschwimmern und anderen Badegästen ans Ufer geholt. Er hatte sich eine Armver-letzung zugezogen und wurde deshalb ins Südkrankenhaus eingeliefert.
In der Nacht vom Donnerstag auf den Frei-tag kamen weitere 529 Menschen auf den Kanarischen Inseln an. Darunter 77 Minderjährige. Zwei Boote mit 324 Menschen erreichten La Restinga auf El Hierro. Mehrere Menschen mussten wegen Unterkühlung und Dehydrierung behandelt werden. Ein Boot mit 225 Migranten kam im Hafen von Los Cristianos auf Teneriffa an. Ein Mann und ein Mädchen wurden ins Krankenhaus gebracht.
Die Inselregierung von La Gomera will in enger Zusammenarbeit mit der Universität in La Laguna den Silbo Gomera intensiver erforschen. Die Pfeifsprache ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes.
Der nationale Blindenverband ONCE würdigt die Schönheit des Biosphärenreservats der Insel La Palma mit einem eigenen Cupon. Mit dem Los für den 31. Oktober wird spanienweit auf die Schönheit La Palmas aufmerksam gemacht.
Am Wochenende in der Nacht von Samstag auf Sonntag werden die Zeiger der Uhr von drei auf zwei Uhr zurückgestellt. Damit beginnt in Europa offiziell die Winterzeit. Ab sofort ist es morgens früher hell, am Abend aber auch früher dunkel.
Eine Studie über das Vorhandensein von Mikroplastik am Strand hat mehrere schwarze Punkte ergeben: Am schlimmsten ist die Konzentration an der Playa Grande in Arico, der Playa Famara auf Lanzarote sowie an der Playa Lambra auf La Graciosa. Ebenfalls stark belastet sind die Playa Arenas Blancas auf El Hierro, Caletillas auf Fuerteventura sowie Almáciga und Puertito de Adeje auf Teneriffa. Außerdem ist die Konzentration von Mikroplastik im Wasser sehr hoch.
Am 7. November ist im Stadtgebiet von Telde eine Zählung der Obdachlosen geplant. Die Stadt möchte wissen, wie viele Menschen tatsächlich im Freien schlafen, weil sie kein eigenes Dach mehr über dem Kopf haben. Die Zählung wird mit Hilfe von Freiwilligen zwischen 22 und 2 Uhr vorgenommen.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, zog vor dem Wochenende eine positive Bilanz zu den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit. Innerhalb kürzester Zeit hätte man Strukturprobleme wie die Wasser- und Stromversorgung in Angriff genommen und die Basis dafür gelegt, wichtige Probleme zu lösen.
Am 17. Dezember wird in Telde eine Messe gefeiert, bei der sich alles rund um die Orange und andere Zitrusfrüchte dreht. Mitmachen kann auch, wer diese Früchte zu Marmeladen, Likören oder anderen Erzeugnissen verarbeitet. Anmeldungen sind über die Telefonnummer 828 01 33 66 oder per E-Mail an agricultura@telde.es möglich.
Am zweiten Testtag der neuen Verkehrsführung auf der Nordautobahn TF-5 nach Santa Cruz verlief der Verkehr auf der Autobahn und auch auf der parallel verlaufenden Landstraße zwischen 6 und 9 Uhr flüssiger als am ersten Tag. Auf der Autobahn fahren zu dieser Zeit an Werktagen rund 14.000 Menschen und etwa 600 Fahrzeuge fädeln sich bei Guamasa auf einer kurzen Beschleunigungsspur ein. Eine Woche lang wird die Auffahrt gesperrt und die Autofahrer bis zum Nordflughafen weitergeleitet, wo es eine längere Auffahrt gibt. Um endgültig zu entscheiden, ob das etwas bringt, wird die Situation eine Woche lang beobachtet.
Die Zeitumstellung am Wochenende wird auch den Fahrplan der TITSA-Busse betref-fen. In der Nacht zum Sonntag fahren die Linien 14, 104, 137, 420, 473, 467, 711, 974, 971 und 972 bis um 3 Uhr ganz nor-mal. Zwischen 3 und 5 Uhr überspringen sie eine Stunde. Mehr Informationen gibt es auch über titsa.es oder über die Telefon-nummer 922 53 13 00.
In Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz wurden in diesem Jahr schon fast 160 Einsätze gegen Ratten und unbeliebte Insekten durchgeführt. Die Stadt gibt dafür 200.000 Euro im Jahr aus. Die Bevölkerung ist aufgerufen, ihren Teil beizutragen. Zum Beispiel indem Müllbeutel nicht neben den Containern abgestellt und die Deckel wieder geschlossen werden.
Die Policía Nacional hat auf Teneriffa einen Mann festgenommen, der sich als Jugendlicher ausgab und so Kontakt zu minderjährigen Teenagerinnen aufnahm. Er ließ sich von ihnen intime Fotos schicken und erpresste sie später damit, diese zu veröffentlichen, wenn sie nicht weitere Fotos schicken. Diese Masche nennt man „Grooming“. Eines der Opfer hat sich schließlich überwunden, Anzeige zu erstatten und damit die Ermittlungen in Gang gebracht.
Im Park La Majada in Tejina haben in dieser Woche Vandalen ihr Unwesen getrieben und vor allem an den Mauern, die zur Befestigung der bepflanzten Abschnitte dienen sowie am Mobiliar schwere Schäden angerichtet. Mitarbeiter der Stadt sind bereits mit der Reparatur beschäftigt. Bürgermeister Luis Yeray Gutiérrez verurteilte die mutwillige Zerstörung von öffentlichem Eigentum.
Der Vorschlag der Loro Parque Fundación, die im europäischen Parlament mit einer Ausstellung für eine Meeresreservat im Zentralatlantik wirbt, stieß bei den Abgeordneten auf offene Ohren und Interesse. Der kanarische Abgeordnete, Gabriel Mato, erklärte zur Eröffnung der Artenschutzkonferenz „Desde el rojo al verde“ (Von Rot nach grün): „Die Kanaren sind Teil von Makaronesien, einer Region im Zentralatlantik, die durch ihre außergewöhnliche Artenvielfalt einen besonderen Stellenwert besitzt“. Schon in den 80er Jahren hat die Loro Parque Stiftung einen Schutzraum in diesem Teil des Atlantiks gefordert und nun diese Forderung wiederholt.
Die Policía Local von Los Realejos bedankte sich bei der kanarischen Regierung für fünf neue Terminals des Systems TETRA, die ihr zur Verfügung gestellt wurde. Über diese Terminals sind die Polizisten direkt mit dem Netzwerk für Notfälle und Sicherheit auf den Kanaren (RESCAN) verbunden. Sie können schnell und unkompliziert mit anderen Polizisten oder Einsatzkräften kommunizieren. Wie wichtig das sein kann, hat der jüngste Waldbrand auf Teneriffa gezeigt.
Die Gemeinde Arona beteiligt sich bis zum 19. November an der Kampagne zum Schutz der Sturmtaucher. Damit die flüggen Jung-vögel den Weg zum Atlantik finden, wird die Beleuchtung gedimmt und es sind Freiwillige im Einsatz, die abgestürzten Tiere einsam-meln.