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Am Freitag wurde der Internationale Tag der Erde gefeiert. In San Bartolomé de Tirajana wurde der Tag genutzt, um mit 25 Schülern aus der siebten und achten Klasse der Schule IES Amurga im städtischen Botanischen Garten und im Parque Tony Gallardo Bäume zu pflanzen. Umwelterziehung zum Mitmachen war angesagt. Zum Schluss wurde an der Playa von Maspalomas noch eine Meeresschildkröte freigelassen, die sich in der Wildtierauffangstation von einer Verletzung erholt hatte.
Mehr als 300 Unternehmen aus 25 Ländern nahmen in der vergangenen Woche an der Brautmoden-Messe in Barcelona teil. Vom 20. bis 24. April stellten die Designer dort ihre neuesten Kollektionen aus. Auch die Designer Marco y Maria aus Teneriffa stellten ihre Kollektion Luz y Sombra vor und kamen gut an. Nach China ist Spanien das Land mit dem zweitgrößten Exportvolumen von Brautmode.
Das Sozialamt der Stadt Santa Cruz IASS stellt 80.000 Euro für junge Menschen zur Verfügung, die in einem Projekt des betreuten Wohnens gelebt haben und dieses mit 18 Jahren verlassen müssen. Mit dem Geld soll eine Wiedereingliederung in die Familie finanziert werden oder eine alternative Form, wie die gerade volljährig gewordenen sich in der Gesellschaft zurechtfinden. „Wir müssen für diese jungen Leute ein Sprungbrett zu einer guten Integration sein“, erklärt die Inselbeauftragte Marián Franquet. Sie sollen auf dem Weg ins Leben weiter begleitet werden.
In der Nacht zum Samstag ist in der Calle Henry Dunant in Santa Cruz ein PKW von der Straße abgekommen und in die angrenzende Schlucht gestürzt. In dem Wagen saßen mehrere Personen. Die Feuerwehr half bei der Bergung. Zum Glück wurden dabei nur zwei Menschen leicht verletzt.
Am Samstagmorgen um 5.20 Uhr kollidierten auf der Nordautobahn TF-5 auf der Höhe von Guamasa zwei PKW. Einer der beiden war als Geisterfahrer unterwegs. Bei dem Zusammenstoß wurde ein 51-jährige Frau und ein 32-jähriger Mann schwer verletzt. Die Feuerwehr sicherte beide Fahrzeuge und barg eines der Unfallopfer aus der Kabine. Die beiden Verletzten wurden auf die beiden Universitätskrankenhäuser in La Laguna und Santa Cruz aufgeteilt.
Die Stiftung Loro Parque Fundación hat in Zusammenarbeit mit der Universität von Las Palmas einen Kurs für Helfer in der Küstenregion von Fuerteventura gegeben. Es ging um richtiges Verhalten bei gestrandeten Walen und Delfinen. Zuerst sollte der Notruf 112 alarmiert werden, damit sich Spezialisten die Tiere ansehen können. Unter anderem wurden auch drei Tragen übergeben, mit denen gesunde, gestrandete Meeressäuger zurück ins Meer gebracht werden können.
Auf der Plaza San Marcos in Tegueste wurde endlich wieder eine Festkönigin gewählt. Marta García López holte sich den Titel der Festkönigin und María Pérez González wurde zur Senioren-Königin gekürt. Die ganze Gemeinde hat mitgefeiert – endlich gibt es wieder die traditionellen Feste, die die Kanarier so lieben!
Noch bis zum 2. Mai können Künstler ihren Vorschlag für das diesjährige Festplakat zum Corpus Cristi Fest und die Romería San Isidro y Santa María de la Cabeza abgeben. Vom 15. Mai bis zum 27. Juni wird in La Orotava gefeiert. Dem Sieger winkt eine Prämie in Höhe von 600 Euro. Die Wettbewerbsgrundlagen können auf der Webseite laorotava.es nachgelesen werden.
Seit über 70 Jahren wird in Valle San Loren-zo in Arona die Romería de Nuestra Señora de Fátima gefeiert. Sie ist fest in der Traditi-on der Dorfbewohner verwurzelt. Deshalb schlug Bürgermeister José Julián Mena vor, dieses Fest wegen seiner Einzigartigkeit zum Kulturgut zu ernennen. Ein entsprechender Antrag wird demnächst gestellt.
Am Samstag Abend gab es die erste große Verbena nach der Aufhebung der Corona-Auflagen. In Santa-Cruz - El Tablero feierten Tausende ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden. Die Stadt Santa Cruz hat für dieses Jahr noch 200 weitere Fiestas angekündigt und hierfür 9 Mill. € aus dem Kulturetat zur Verfügung gestellt.
In der Sonntagnacht beginnen die Bauarbei-ten an der neuen Asphaltdecke auf der Süd-autobahn TF-1. In dieser Woche wird die As-phaltdecke zwischen Playa Paraiso und Costa Adeje erneuert. Gearbeitet wird nachts von 22 bis 6 Uhr. Die Autofahrer werden gebeten die Umleitung zu beachten.
Ein weiteres Stück Normalität erhielten die Anwohner am Camino de la Aldea in Los Llanos der Aridane. Die Familien und Landwirte können wieder zu ihren Grundstücken gelangen. Mit dieser Straße sind schon vier Straßen, die von der Lava blockiert waren, freigeräumt.
Am zweiten Mai wird im Auditorio de Tenerife eine ganz besondere Vorstellung aufgeführt: „La Danse du Soleil“ (Der Sonnentanz) verbindet die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, gespielt vom Kammerorchester aus Genf mit dem Tanz von Martí Corbera. Radio Europa und das Insel Magazin verlosen zwei Eintrittskarten zu dieser Veranstaltung. Schreiben Sie uns den Titel der aktuellen April-Ausgabe des Insel Magazins an inselmagazin@radioeuropa.fm und schon können Sie der glückliche Gewinner von zwei Karten sein. Einsendeschluss ist der 25. April.
Im letzten Jahr hat die Zahl der Leseratten, die sich in Bibliotheken oder Kulturzentren trafen, um 40 Prozent zugenommen. Das Interesse an Aktivitäten rund um das Buch wurde von den Einwohnern gut aufgenommen.
Die Policia Nacional hat in Puerto de la Cruz zwei Frauen und einen Mann sowie einen weiteren männlichen Verdächtigen in Santa Cruz festgenommen. Seit 2021 wird gegen die Organisation ermittelt. Ihnen wird Betrug, Bedrohung, Urkundenfälschung, Amtsmissbrauch und ein Verstoß gegen die öffentliche Gesundheit vorgeworfen. Unter anderem wurden Arzneimittel eingesetzt, die in Spanien nicht zugelassen sind. Mehr dazu im nächsten Insel Magazin.
Am Donnerstag hat Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez in Begleitung seiner dänischen Amtskollegin Mette Frederiksen, Präsident Volodimir Selenski in Kiew besucht. Nach einem Zwischenstopp in dem Vorort Bordianka, in dem zahlreiche tote Zivilisten gefunden wurden, beteuerte er erneut die Solidarität Spaniens mit der Ukraine. Er kündigte die Lieferung von 200 Tonnen mit militärischem Material an. Sowohl Verteidigungs- als auch Angriffswaffen sollen geliefert werden. Zudem wurden forensische Spezialisten aus Spanien eingesetzt, um Kriegsverbrechen zu dokumentieren. Spanien steht an sechster Stelle der Länder, die ukrainische Flüchtlinge aufgenommen haben. Insgesamt 137.000 Menschen – davon leben auch viele auf den Kanarischen Inseln.
In den letzten 14 Tagen haben sich 363 Bewohner in Seniorenheimen mit Corona infiziert. Besonders viele Ausbrüche gab es im Heim Santa Rita II auf Teneriffa sowie in Taliarte auf Gran Canaria. Auch 50 Mitarbeiter waren betroffen. Die Krankheitsverläufe sind allerdings leicht.
Über 38 Millionen Euro fließen seit 2021 und in 2022 in die Anschaffung von 40 technologischen Geräten der modernen Medizin, die auf neun Zentren auf den Kanarischen Inseln verteilt werden sollen. Allein das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz erhält Geräte im Wert von über elf Millionen Euro.
Am Freitagmittag brach in einer Wohnung in der Calle Las Casa in Valsequillo ein Feuer aus. Ein Mann, über den keine näheren Angaben bekannt sind, wurde mit einer schweren Rauchvergiftung ins Universitätskrankenhaus von Gran Canaria gebracht.
Ab sofort und für die nächsten acht Jahre wird das Busunternehmen Guaguas Gumidafe den Nahverkehr in Santa Lucía de Tirajana übernehmen. Die Gemeinde investiert fast 1,5 Millionen Euro. Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales kam am Freitag zur Probefahrt vorbei. Es werden vier neue und umweltschonende Busse eingesetzt, die den Einwohnern die Anbindung an ihre Umgebung erleichtern.