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Die Kanarischen Inseln fürchten um ihre Ur-lauber aus der Ukraine und Russland. Im März gehen 2.901 Urlauber verloren, die un-ter normalen Umständen eingeflogen wären. Etwa 80 Prozent der russischen Urlauber entscheiden sich für Teneriffa und sie sind bekannt dafür, dass sie vor Ort besonders viel Geld ausgeben. Der Flugverkehr soll vo-raussichtlich im April wieder aufgenommen werden. In erster Linie hängt dies von der Entwicklung des Krieges ab.
Der Atlantik wird auch in den nächsten Ta-gen heftige Wellen schlagen. Vor allem an den Küsten von Gran Canaria werden hohe Wellenberge erwartet. Die Einwohner und die Besucher werden gebeten, respektvollen Abstand zu wahren und ihr Leben nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen.
Das spanische Gesundheitsamt erwägt der-zeit die Abschaffung der Quarantäne von engen Kontaktpersonen nach einer COVID-19-Infektion. Das würde vor allem den Schulbetrieb wieder erleichtern. Derzeit sind 91 Prozent der spanischen Einwohner über zwölf Jahren doppelt geimpft und 93 Prozent haben zumindest eine Impfdosis erhalten. Bei den unter Zwölfjährigen sind es nur 57 Prozent.
Die Bürgermeisterin von San Bartolomé de Tirajana, Conchi Narváez, hat am Montag vor dem Rathaus öffentlich den Angriff der Russen auf die Ukraine verurteilt. Sie sprach dem ukrainischen Volk und den Ukrainern, die in ihrer Gemeinde leben, die volle Unterstützung und Solidarität zu. „Seit Tagen habe ich keinen Kontakt zu meinen Eltern. Sie sitzen in einem Keller in Kiew. Es gibt keinen Strom, keine Telefonverbindung. Ich bin verzweifelt“, erklärte Anna, eine junge Ukrainerin und Mutter von vier Kindern, die seit sieben Jahren in San Bartolomé de Tirajana lebt.
Die kanarischen Transporteure gehen davon aus, dass sich in den nächsten Wochen der Preis für den Diesel um rund zehn Prozent verteuern wird. Schuld ist die Krise in der Ukraine, denn Russland ist nach Saudi-Arabien der zweitgrößte Erdölexporteur der Welt.
Im Juli letzten Jahres ging Peter Ploll in der Höhle im Barranco de La Fuente, in der er wohnte, auf seine Partnerin los. Er schlug mindestens zehn Minuten lang auf die Frau ein und verletzte sie dabei schwer. Dafür muss er sich nun vor Gericht verantworten. Der Staatsanwalt fordert sechs Jahre Haft.
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Um die Reiselust der Amerikaner zu wecken, verstärkt die Inselregierung von Teneriffa die Werbekampagnen in den USA. Ab Juni ist ein Direktflug von New York nach Teneriffa Süd geplant. Ein lang gehegter Wunsch, der endlich Wirklichkeit wird.
Im Universitätsklinikum HUC in La Laguna wurde kürzlich zum ersten Mal eine Operation durchgeführt, um die Stimme einer Trans-Frau weiblicher zu machen. Es handelt sich um einen minimalinvasiven Eingriff, der per Endoskopie durchgeführt wird.
Die Stadt Santa Cruz investiert in den nächsten vier Jahren 48 Millionen Euro in die Anschaffung neuer Busse für das Busunternehmen TITSA. Die neuen Fahrzeuge sollen nachhaltiger und umweltfreundlicher sein.
Die Inselregierung von Teneriffa bietet Frauen in der Langzeitarbeitslosigkeit den Kurs „Entrena Empleo“ an. Er soll Frauen auf den Arbeitsmarkt vorbereiten und bei der Jobsuche unterstützen.
Die Umweltschutzeinheit SEPRONA der Guardia Civil auf Teneriffa hat auf einer verdächtigen Finca eine Kontrolle durchgeführt. Tatsächlich fanden sie dort 14 vietnamesische Schweine, die als potentiell invasive Art gelten und deshalb nur unter strengen Richtlinien und mit Genehmigung gehalten werden dürfen. Außerdem befanden sich auf dem Hof eine Stute und ein Pony, deren Herkunft der Besitzer nicht nachweisen konnte. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.
Am Montag stürzte sich im Stadtteil Ofra in Santa Cruz ein ganzer Bienenschwarm auf ein gelbes, geparktes Auto. Die Lokalpolizei bestellte einen Experten, der den Schwarm professionell einfing und mitnahm.
Die Nationalpolizei von Santa Cruz hat einen Mann und eine Frau im Alter von 41 und 34 Jahren festgenommen. Ihnen wird der Überfall auf einen älteren Mann am 19. Februar zur Last gelegt. Der Mann aus einer Nordgemeinde wartete vor einer Lottoannahmestelle, als die Frau zu ihm ins Autos stieg und ihm Sex anbot. Als er ablehnte, bedrohte das Paar den Mann mit einem Messer und stahl ihm 500 Euro. Bei dem Überfall wurde auch das Gebiss im Wert von 1.000 Euro beschädigt.
Aufgrund der heftigen Regenfälle am vergangenen Wochenende kam es in der Calle Hoya de Pablos in Los Realejos zu einem Erdrutsch. Die Lokalpolizei hat die Stelle markiert und gesichert.
In dieser Woche begannen die Arbeiten auf der Südautobahn erst in der Nacht zum Dienstag. In den nächsten Tagen konzentrie-ren sich die Asphaltierungsarbeiten auf die Zu- und Abfahrten in Costa Adeje. Gearbei-tet wird von 22 bis 6 Uhr. Autofahrer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten.
Bei einem Treffen mehrerer Spezialisten im Gebäude der Inselregierung von La Palma wurde am Montag besprochen, wie ein Weg zum neuen Vulkankegel auf La Palma eingerichtet werden kann. Künftig soll es eine Wanderung auf den immer noch namenlosen neuen Vulkan geben.
Sonntagnacht brach in der Küche einer Wohnung in der Calle Tosca im Ortsteil Callao Salvaje in Adeje ein Feuer aus. Eine Person erlitt dabei mehrere Verbrennungen.
Die Besitzer von Bananenplantagen, deren Pflanzen unter der Last der Asche zusammengebrochen sind, sollen Hilfe zum Kauf neuer Pflanzen erhalten. Die kanarische Regierung hat dafür über 809.000 Euro bereitgestellt.
Die Inselregierung von La Gomera hat auch auf den Wunsch vieler Urlauber hin, die Aktion Plántate ins Leben gerufen. Im Rahmen der Initiative werden Bäume gepflanzt, um den ökologischen Fußabdruck einer Reise zu minimieren. Dadurch soll die Bodenerosion, vor allem im Süden der Insel verhindert werden und der thermophile Wald gestärkt werden. Erste Pflanz- Aktionen wurden auf der Montaña de Las Negrinas in Alajeró vorgenommen.