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Die Zollbehörde hat im Hafen von Las Palmas die erfolgreiche Einfuhr von 100 Kilogramm Kokain vereitelt. Zwei Säcke voller Kokain waren zwischen Zuckersäcken aus Brasilien versteckt. Den Polizisten der Guardia Civil fiel bei der Kontrolle auf, dass sich der Sack anders anfühlte. Beim Öffnen stellen sie auch eine andere Konsistenz fest. Die Analyse ergab, dass es sich um Kokain handelte. Die Ermittlungen dauern noch an.
Die Stadt Telde hat eine weitere Anschaffung einer Drohne für die Lokalpolizei beschlossen. Es wird die dritte Drohne sein, die den Polizisten künftig bei ihrer Arbeit helfen soll. Die Stadt investiert 30.000 Euro.
Lokalpolizisten haben in Santa Lucía de Tirajana eine große Menge Sperrmüll direkt neben den normalen Müllcontainern gefunden. Aufgrund von Zeugenaussagen konnte der Halter des Fahrzeugs, auf dem der Sperrmüll geladen war, identifiziert werden. Im Mai 2021 wurde er schon einmal bei einer ähnlichen Aktion erwischt. Gegen ihn wurde Anzeige wegen grober Umweltverschmutzung gestellt.
José Manuel Bermúdez, Bürgermeister von Santa Cruz, ist erbost, dass die Hafenbehörde in der ehemaligen Jet Foil Station im Hafen der Hauptstadt eine neue Tankstelle eingerichtet hat, an der Schiffe mit Gas betankt werden. „Es ist die einzige Stelle, an der man von der Innenstadt aus direkten Zugang zum Meer hat und die seit Jahren für Freizeitaktivitäten genutzt wird. Ich verstehe nicht, wie man den Anwohnern dies wegnehmen kann“, erklärte er. Jetzt ist dieser Teil des Hafens wieder geschlossen.
In Ingenio auf Gran Canaria wird über Buchungsportale eine Ferienwohnung angeboten, die ausdrücklich nicht für Residente aus Gran Canaria buchbar ist. Über Twitter hat ein Kanarier nun dieses Geschäftsgebaren angeprangert. „Wir werden auf unserer eigenen Insel diskriminiert“, beschwert er sich.
Die Stadt Santa Cruz bietet arbeitslosen Stadtbewohnern die Möglichkeit, an einem kostenlosen Kurs zur Wartung von Windkrafträdern teilzunehmen und sich so neue Zukunftsperspektiven zu schaffen. Anmeldungen sind bis zum 11. März möglich. Informationen dazu gibt es auf der Webseite www.fifede.org.
Die Stadt Santa Cruz unterstützt fünf Projekte der Cáritas. Die gemeinnützige Organisation kümmert sich im Rahmen der geförderten Projekte gezielt um ältere Menschen, Alleinerziehende und Obdachlose, die vom sozialen Ausschluss bedroht sind. Die Stadt subventioniert die Projekte mit jährlich 140.000 Euro.
Der Karneval steckt den Bewohnern der Hauptstadt Santa Cruz einfach im Blut und deshalb können sie das Feiern einfach nicht lassen. In der Nacht zum Dienstag musste die Policia Local am Parque Marítimo für Ordnung sorgen. Dort hatten sich zahlreiche kostümierte Menschen versammelt, um zu feiern. Die Polizei war die Spaßbremse.
Damit es Transporteure leichter haben, mit ihren Schwertransportern über 3,5 Tonnen ihre Kunden zu beliefern, wird die Stadt La Laguna vier neue Zonen zum Be- und Entladen einrichten. Die neuen Zonen werden voraussichtlich bis Ende nächster Woche fertig sein und den Verkehr in der Innenstadt entlasten.
Wenn die Hauptstädter in diesem Jahr schon auf ihren geliebten Karnevalsdienstag verzichten mussten, wollten sie wenigstens auf dem Rummelplatz am Palmetum feiern. Und zwar viele. Nach 17 Uhr war der Rummel voll ausgelastet. Es bildeten sich lange Schlangen bis zum Auditorium.
Die Inselregierung von Teneriffa hat eine Li-zenz an das Unternehmen UTE Arico Green Gass vergeben. Es wird künftig 130.000 Tonnen organischen Müll mit einer anaero-ben Vergärung aufbereiten und kompostie-ren. Eine Energierückgewinnung ist derzeit nicht vorgesehen, obwohl es Teil der Aus-schreibung war. Das Unternehmen wird auf der Parzelle AG2 angesiedelt. SV-AR
In der Markthalle von Puerto de la Cruz wurden zwei Defibrillatoren installiert. „Wir wollen die größtmögliche Sicherheit in einem öffentlichen Raum garantieren, der täglich von hunderten Menschen besucht wird“, meinte der zuständige Stadtrat, Roberto Medina.
Am Dienstag ist an der Playa Dorada in der Gemeinde Yaiza ein gemeiner Delfin gestrandet. Es handelte sich um ein zwei Meter langes, männliches Tier, das am Ufer gefunden wurde. Für den Delfin kam jede Hilfe zu spät. Der Leichnam wird nun obduziert, um die Todesursache festzustellen.
Die Woche begann für die Palmeros mit guten Nachrichten – der Wiederaufbau in den vom Vulkanausbruch betroffenen Gemeinden nimmt Fahrt auf. Die Hilfszahlungen der kanarischen Regierung liegen bereits bei über 300 Millionen Euro. Die Arbeiten zur Freilegung von vier verschütteten Straßen haben begonnen. Sie werden von Lava befreit und sollen schon bald wieder befahrbar sein.
Vertreter des Tourismusamtes von La Gomera waren am vergangenen Wochenende auf der Reisemesse Navatur in der nördlichen Provinz Navarra. Sie warben für Sommerferien auf der grünen Insel. Das Interesse sei so groß gewesen wie vor der Pandemie, meinte die Tourismusbeauftragte María Isabel Méndez nach der Veranstaltung.
In La Gomeras Hauptstadt wurde am Montag die vierte Gala Trans Queen gefeiert. Es war ein gelungener Abend, voller Glamour, Salsa und geladenen Drag Queens aus Las Palmas.
In der Februar-Ausgabe des Insel Magazins waren elf Amor-Engel versteckt. Zahlreiche Leser*innen haben richtig gezählt und sind in die Verlosung gekommen. Das Mini-Radio geht in diesem Monat an Angelika aus Costa del Silencio und die beiden Bücher haben Pedro und Annelies, ebenfalls aus Costa del Silencio sowie Walter aus Puerto de la Cruz gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!
Ab Mittwoch wird das neue Insel Magazin - die Märzausgabe - verteilt. Wegen der Karnevalsfeiertage mit einem Tag Verspätung. Lesen Sie ein Exklusiv-Interview mit dem Kabarettisten Bernd Kohlhepp oder Informatives vom Direktor der Loro Parque Fundación, Dr. Javier Almunia, zum Thema Klimawandel. Wir sprachen mit Helga, die schon seit 60 Jahren auf Teneriffa lebt und haben auch sonst viele interessante Berichte und Informationen zusammengetragen. Viel Spaß beim Lesen!
Am Montag hat Russlands Präsident Wladi-mir Putin den russischen Luftraum für 36 eu-ropäische Staaten gesperrt. Auch für Spani-en. Auf den Kanarischen Inseln kommen derzeit keine Flüge aus Russland oder der Ukraine an. Nachdem der russische Flugver-kehr auf die Kanaren schon im Januar einge-stellt wurde, gibt es derzeit keine gestrande-ten Urlauber aus der Ukraine oder Russland. Der polnische Reiseveranstalter Itaco hat angeboten, Ukrainer, die in ihre Heimat zu-rückkehren wollen und es sich nicht leisten können, kostenlos nach Warschau zu brin-gen.