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Die kanarischen Universitätskrankenhäuser auf Gran Canaria und Teneriffa sind für ihre erfolgreiche Transplantationsmedizin be-kannt. Im Krankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas bereiten sich die Spezialisten derzeit vor, ab 2023 auch Lungen zu transplantie-ren. Diese spezielle Operationstechnik erfor-dert spezielle Kenntnisse, welche derzeit von den Experten erlernt werden.
Die kanarische Blutbank bittet dringend um Blutspenden! Vor allem die Blutgruppen A und 0 sind gefragt. Mobile Blutspendestationen sind in der kommenden Woche auf Teneriffa in La Orotava, Icod de los Vinos und in Güímar anzutreffen sowie in Telde, Agüimes, Valleseco, Valsequillo und Santa Lucía auf Gran Canaria. Auf Fuerteventura ist eine Blutspende in Tuineje möglich und auf Lanzarote in San Bartolomé.
Die Kanarischen Inseln bereiten sich auf die größte spanische Reisemesse Fitur vor, die nächste Woche in Madrid beginnt. Die kanarischen Vertreter zählen auf eine Erholung des Tourismus nach der sechsten Welle. Für La Palma wird es Sonderaktionen mit Flugpreisen von nur drei Euro von Spanien aus und für nur sechs Euro von internationalen Städten geben. SV-AR
Ein Defizit soll auf den Kanarischen Inseln behoben werden. Es geht um die kostenlose Betreuung von Babys von Null bis drei Jahren in öffentlichen Schulen. Derzeit sind noch nicht einmal ein Viertel der Kleinkinder in einer Schule, weil dafür nur private Einrichtungen zur Verfügung stehen, die für einkommensschwache Familien nicht erschwinglich sind. Das soll sich ändern.
In dem Wohnblock El Pajar in San Bartolomé de Tirajana befinden sich 66 Wohnungen in sechs Blocks. Dort haben die Anwohner nun ein Mitspracherecht, wie der Gebäudekomplex aus den 80er Jahren renoviert werden soll. Unter anderem sollen Aufzüge eingebaut und Grünanlagen erneuert werden. Außerdem wird auf Sicherheit geachtet und Feuchtigkeit bekämpft. SV-AR
Schon in der Nacht zum Sonntag haben starke Windböen auf Teneriffa Bäume entwurzelt und Müllcontainer deplatziert. Seit Sonntagnacht gilt auf La Gomera, El Hierro und Teneriffa eine Windwarnung des spanischen Wetterdienstes.
Das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz meldete eine Vollbelegung der Corona-Betten. Sechs COVID-19-Stationen und die Intensivstationen sind bis zum Anschlag gefüllt. Operationen und Untersuchungen müssen wegen Erschöpfung des Personals abgesagt werden.
Das Sozialamt der Stadt Santa Cruz, IMAS, hat im Laufe der Pandemie bereits über 40.000 kostenlose Mund-Nasen-Schutzmasken an vulnerable Personen verteilt. Zum Teil über gemeinnützige Organisationen, die in direktem Kontakt mit bedürftigen Familien stehen oder auch über das Obdachlosenheim und andere soziale Anlaufstellen der Stadt.
Die Inselregierung Teneriffas unterstützt über das Amt für auswärtige Angelegenheiten vier Projekte im Tschad, in Senegal und an der Elfenbeinküste. Damit soll die Lebensqualität in diesen Ländern verbessert werden.
Die Arbeiten an der Ruine der ehemaligen Kirche San Agustín haben begonnen. Zunächst muss das Unkraut vernichtet werden, das dort gewuchert hat. Dort soll nach der Renovierung eine neue Kulturstätte entstehen, diese soll in zehn Monaten fertig sein.
Im Juni letzten Jahres wurde der 47-jährige Fischer Francis aus Tajao vor den Augen sei-nes Bruders von einer Reuse über Bord ge-rissen und in die Tiefe gezogen. Das Unglück ereignete sich vor der Küste von Granadilla. (Radio Europa berichtete mehrfach). Sieben Monate lang suchten Tauchtrupps nach dem Vermissten. Nach 400 Tauchgängen soll es nun in wenigen Tagen den Letzten geben. „Wir haben uns an den Gedanken gewöhnt, dass er wohl im Meer bleiben will“, sagt die Familie.
Der Pilot eines Flugzeugs, das von London nach Teneriffa flog, meldete einen Passagier, dem es sehr schlecht ging. Daraufhin erhielt die Maschine im Luftraum Priorität, sodass sie schnellstmöglich landen konnte. Der Not-arzt stand bei der Landung schon bereit.
Aufgrund des Regens, der zum Wochenbeginn erwartet wird, befürchten Experten, dass es auf La Palma zu Schlammlawinen kommen könnte. Die Inselbewohner und Besucher werden gebeten, Schluchten und instabile Hanglagen zu meiden.
Die Insel La Gomera wird in der Reisebeilage der spanischen Tageszeitung „El País“ als bestes Reiseziel für Ökotourismus empfohlen. Wer 2022 auf verantwortungsvolle Weise verreisen wolle, sei auf La Gomera genau richtig. Hervorgehoben wurden die Naturschutzgebiete an Land und im Wasser und das umfangreiche Angebot an Freizeitaktivitäten.
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Am Sonntagvormittag wurde in der Schlucht Valle de la Cueva in Antigua der Leichnam eines Mannes entdeckt. Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen. Der Leichnam des Mannes, über den bei Redaktionsschluss noch keine Details bekannt waren, wurde per Hubschrauber geborgen.
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Am Sonntagabend ab 20 Uhr soll es auf La Gomera, El Hierro und Teneriffa richtig stür-misch werden. Es werden Windgeschwindig-keiten von bis zu 100 Stundenkilometern erwartet. Besonders betroffen sind die West- und Nordküsten. Das spanische Wetteramt Aemet hat deshalb eine Windwarnung für diese Inseln herausgegeben. Die Anwohner werden gebeten, alles wegzuräumen, was der Wind mitnehmen könnte. Die anderen Inseln bleiben derzeit in einer Vorwarnstufe.