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AKTUELL Neueinstufung *** Alles bleibt wie es war *** Teneriffa bleibt auf Stufe Vier *** Gran Canaria hat zwar hohe Infektionszahlen, aber wegen einer günstigen Krankenhaussituation bleibt die Insel auf Stufe Drei *** Stufe Drei gilt außerdem für La Palma, Fuerteventura und Lanzarote *** La Gomera und El Hierro ist auf Warnstufe Zwei.
Ein Team der Universität Cambridge hat einen Kaugummi entwickelt, der die Viruslast von COVID-19 und Grippeviren im Mund um 75 bis 99 Prozent mindert. Der Kaugummi besteht aus einer Kombination von drei Säuren. Die Wirksamkeit wurde von einem Labor in Berlin und der Universität Barcelona bestätigt. Der Kaugummi soll auf den Kanarischen Inseln ab Februar verkauft werden.
Die spanische Gesundheitsministerin, Caroli-na Darias, hat angekündigt, dass sich Spa-nien nach dieser sechsten Welle mit den eu-ropäischen Nachbarn abstimmen wird, um einen neuen Umgang mit COVID-19 zu fin-den. Die Omikron-Variante sei glücklicher-weise weniger aggressiv, die Impfquote hoch und die Zahl der Genesenen nach dieser sechsten Welle auch. Dann könne man CO-VID-19 als Epidemie einstufen und überwa-chen, aber keine Einschränkungen mehr vornehmen.
Obwohl sich in der aktuellen sechsten Welle dreimal so viele Menschen anstecken wie in der dritten Welle vor einem Jahr, sind die Krankenhäuser und Intensivbetten nicht mehr so hoch belastet. Das zeigt, dass die Impfung tatsächlich vor einem schweren Verlauf schützt. Deshalb ist der Booster nun für alle ab 18 freigegeben und eine vierte Impfung für Menschen mit einem ge-schwächten Immunsystem.
Am Donnerstag besuchte die Geschäftsleitung für den Einkauf von Alcampo die Kooperative Gran Canaria Me Gusta. Vor Ort wurde besprochen, welche Produkte lokal produziert und in das Sortiment aufgenommen werden könnten. Die französische Supermarktkette, die jetzt schon 85 Prozent des Frischeangebots von lokalen Erzeugern bezieht, will noch mehr lokale Produkte vertreiben.
Damit die Arbeitnehmer nach einem positiven Coronatest schneller wieder an den Arbeitsplatz zurückkehren können, wurde die Quarantäne auf sieben Tage verkürzt. Wer unter 45 Jahre alt, geimpft ist und keine oder nur leichte Symptome hatte, kann automatisch nach einer Woche an den Arbeitsplatz zurückkehren.
Die Policia Nacional nahm am Mittwoch einen 48-jährigen Mann fest. Er hatte eine Person auf der Terrasse einer Bar in der Altstadt La Vegueta um Geld gebeten. Als die Person das verweigerte, beschimpfte er sie. Er zückte einen Schraubenzieher und verletzte sein Opfer damit am Kopf. Augenzeugen verhinderten Schlimmeres. Das Opfer musste am Kopf genäht werden.
Unter dem Motto „El lugar donde se cultiva la Felicidad“ (frei übersetzt: Der Ort, an dem die Glückseligkeit wohnt) bereitet sich die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana auf die größte spanische Reisemesse vor. Diese findet vom 19. bis 23. Januar in Madrid statt.
Am Donnerstag besuchte die Delegation des Museo Rodín in Paris die Stadt Santa Cruz de Tenerife und besichtigte auch das Gebäude Parque Cultural Viera y Clavijo, in dem ein Museo Rodín eingerichtet werden soll. Die Direktorin, Amelie Simier, lobte das Engagement der Stadt Santa Cruz, die mit ihren zahlreichen öffentlichen Skulpturen den Geist der Rodin-Museen widerspiegelt. Sie versprach der Stadt ein einmaliges Museum.
Wegen der Sperrstunde, die auf Stufe Vier gilt, wird die Straßenbahn der Linie Eins in Santa Cruz ihren nächtlichen Betrieb am Wochenende einstellen. Von Null bis sechs Uhr wird nicht gefahren. Die Linie Zwei fährt fahrplanmäßig nur bis Mitternacht.
Am Mittwoch wurde eine 46-jährige Frau nach Ankündigung in Tejina zwangsgeräumt. Sie kümmert sich um ihre 81-jährige kranke Mutter und drei minderjährige Kinder. In letzter Minute hat die Stadt La Laguna verhindert, dass die Fünf auf der Straße landen und ihr eine soziale Übergangswohnung zur Verfügung gestellt.
Aufgrund der vollen Hörsäle und der hohen Infektionsgefahr während der Vorlesungen und wenig Platz für Abstandsregeln, verlangen die Studierenden, dass zumindest auf Semipräsenz umgestellt wird. Das heißt, ein Teil der Studierenden ist vor Ort und der andere Teil hört von zuhause aus zu. Der Studentenverband unterstützt die Forderung.
Am Donnerstagabend sorgte ein kleiner Hund, der in einer Wohnung an der Avenida de La Trinidad gefangen war, für Aufregung. Der Hund fiel von dem Balkon aus mehreren Metern Höhe. Dank des Einsatzes von Feuerwehr und Polizei sowie der Hilfe von Anwohnern wurde das Tier aufgefangen und gerettet.
Das geplante Treffen der Karnevalschöre( Murgas) im Norden der Insel fällt aus. Nach-dem die Chöre aufgrund der aktuellen Coronalage nicht proben können, wurde der Gesangswettbewerb auf 2023 verlegt. Dann soll er endlich in Los Realejos gefeiert wer-den können.
Es wird eine schwierige Aufgabe, aber noch geht der Bürgermeister von La Matanza, Ignacio Rodríguez, positiv an die Sache heran. Noch in diesem Jahr soll die Jugendherberge neben dem Sportplatz fertig werden. Bislang steht der Rohbau. Am Ende soll sie 100 Schlafplätze zur Verfügung stellen. Sie soll von Sportlern, die zu Wettbewerben anreisen oder von Aktivsportlern, die in der Gegend trainieren wollen, genutzt werden.
Normalerweise wird immer am letzten Samstag im Januar im Ortsteil La Florida in La Orotava ein riesiger Eintopf für alle ge-kocht. Der traditionelle Puchero muss aller-dings auch dieses Jahr wieder ausfallen. Stattdessen werden an alle Haushalte in die-sem Ortsteil Kisten mit den Zutaten verteilt, so kann sich jeder zuhause den Eintopf zu-bereiten. Die Kisten werden am 27. und 28. Januar verteilt und am 29. Januar gibt es den Puchero. Beim letzten großen Eintopfes-sen 2020 wurden über 5.000 Portionen ver-teilt.
Ein 40-Jähriger ist am Donnerstagnachmit-tag beim Paragliden in Adeje abgestürzt. Freiwillige Feuerwehrleute haben den schwerverletzten Mann stabilisiert. Er wurde zum Hubschrauberlandeplatz von Adeje aus-geflogen und von dort ins Krankenhaus Hos-piten Sur gebracht.
Am Donnerstagmittag wurde in der Bade-bucht Playa de Abades in der Gemeinde Arico ein Taucher aus dem Wasser gezogen. Der Mann hatte bereits einen Herzstillstand. Auch Wiederbelebungsmaßnahmen konnten ihn nicht ins Leben zurückholen. Polizisten der Guardia Civil bewachten den Leichnam bis zum Eintreffen der Gerichtsmediziner.
Mitarbeiter der Müllentsorgungsanlage Zonzamas auf Lanzarote haben einen vier bis fünf Monate alten menschlichen Fötus im Müll entdeckt. Die Polizisten der Guardia Civil erwarten nun das Ergebnis der Gerichtsmediziner. Ist der Fötus älter als vier Monate, wird eine Untersuchung eingeleitet.