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Vor allem auf Teneriffa ist die Lage in den Krankenhäusern derzeit wieder angespannt. Auf Gran Canaria gibt es zwar eine hohe Zahl von Infektionen, aber noch sind die Krankenhäuser nicht überlastet. Nur auf La Gomera und El Hierro melden die Krankenhäuser keinen einzigen Patienten mit einer COVID-19-Infektion.
In den letzten vier Wochen sind 156 Menschen auf den Kanarischen Inseln an und mit Corona verstorben. Am Samstag kamen noch einmal 15 weitere Tote dazu. Mit 123 an Corona Verstorbenen ist der Januar 2022 der Monat mit den meisten Toten seit Beginn der Pandemie.
Das Interesse an Photovoltaikanlagen auch zur Selbstversorgung im privaten Rahmen steigt. Die Subventionen zeigen Wirkung. Während es 2019 nur 186 Photovoltaikanlagen gab, die etwas mehr als sechs Megawatt produzierten, sind es heute circa 2.000 Anlagen, die 25 Megawatt liefern. Die Energiemenge hat sich in nur zwei Jahren vervierfacht.
Die Guardia Civil hat im Rahmen der Operation CANICAT Ermittlungen gegen eine Firma in Mataró bei Barcelona aufgenommen. Dem Inhaber wird vorgeworfen, Hunde aus Osteuropa zu importieren, unter schlechten Konditionen zu halten und die Tiere dann auf die Balearen und die Kanarischen Inseln weiterzuverkaufen. Einige Welpen sollen wegen Überfüllung der Zwinger gestorben sein.
Der Karneval von Maspalomas wird in diesem Jahr auf jeden Fall stattfinden. Allerdings, so heißt es aus dem Festkomitee, werde man die pandemische Lage beobachten und entsprechend reagieren. Es wird unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen geplant. Der Carnaval de Maspalomas sollte vom 8. bis 20. März stattfinden, könnte aber gegebenenfalls noch verschoben werden. Ausfallen soll er nicht.
Die Delegation aus Frankreich, die sich vor Ort in Santa Cruz ein Bild für die Errichtung eines Museo Rodín machte, versprach eine Ausstellung mit über hundert Werken des französischen Bildhauers Auguste Rodín. Der Bürgermeister José Manuel Bermúdez freut sich über das neue Kulturangebot, das seine Stadt bieten wird. „Für alle französischen Mitbürger wird es ein Stück ihrer Heimat sein“, meinte er.
Am Samstagmorgen fiel ein 47-jähriger Mann im Stadtteil Los Majuelos von dem LKW auf dem er arbeitete. Es fiel aber nicht nur er, sondern auch ein Teil seiner Fracht. Der Mann wurde dadurch verletzt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
In der Stadt Puerto de la Cruz leben drei Mal mehr Hunde als Kinder. Deshalb hat die Stadt nun ein Abkommen mit der Tierärztekammer geschlossen. Es geht um die Erfassung der tatsächlichen Zahlen, aber auch um gemeinsame Kampagnen zum Thema Tierwohl.
Freitagnacht rettete die kanarische Seenotrettung einen Kajakfahrer vor der Küste von Güímar. Aufgrund des hohen Wellengangs war es ihm unmöglich, aus eigener Kraft zurück ans Land zu kommen. Der Mann blieb glücklicherweise unverletzt.
Die Absicherung am Strand Playa del Bollullo in La Orotava wird zur Dringlichkeitssache erklärt. Das heißt, dass Ende Januar oder Anfang Februar mit den Sicherungsarbeiten begonnen wird. Die Arbeiten sind mit einer Dauer von drei bis vier Monaten und einer Investition von 200.000 Euro veranschlagt.
Eine Überprüfung der Sicherheitsnetze an der Steilwand der TF-445 von Buenavista del Norte nach Punta de Teno weist an einigen Stellen gravierende Mängel auf. Wegen der hohen Steinschlaggefahr müssen die Netze deshalb dringend ausgebessert oder ersetzt werden. Für die Reparatur sind fast 476.000 Euro und eine Bauzeit von drei Monaten veranschlagt. Weil die Arbeiten tagsüber durchgeführt werden müssen, wird die Straße in dieser Zeit gesperrt.
Sonntagnacht werden die Asphaltierarbeiten auf der Südautobahn TF-1 wieder aufge-nommen. In dieser Woche sind die Bau-trupps auf dem Streckenabschnitt zwischen Granadilla und Arico im Einsatz. Gearbeitet wird nachts von 22 bis 6 Uhr. Autofahrer werden gebeten, die Umleitung zu beachten.
Im Zuge der täglichen Messungen der Gaskonzentration im Ausbruchsgebiet des Vulkans haben Polizisten der Guardia Civil mehrere tote Turmfalken und Tauben entdeckt. Vor allem rund um das Dorf La Bombilla ist die Gaskonzentration so hoch, dass sie für Mensch und Tier tödlich ist.
La Gomeras Inselpräsident, Casimiro Curbelo, fordert eine Verlängerung der Zahlungsfristen der ICO-Kredite. Sie wurden den Unternehmen zu Beginn der Krise als Überbrückungshilfe gezahlt. Eigentlich müssten diese Kredite ab April zurückgezahlt werden. Für kleine und mittelständische Unternehmen sei das noch zu früh, meint Curbelo.
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Das kanarische Gesundheitsamt warnt am Wochenende vor dem ersten Calima des Jahres. Er kommt mit einer hohen Staubin-tensität. Vor allem Personen mit Asthma oder anderen chronischen Atemwegserkran-kungen sollten sich möglichst wenig im Freien aufhalten. Außerdem sollte man An-strengungen vermeiden und möglichst viel trinken. Vermutlich werden auch die Flughä-fen von Lanzarote und Fuerteventura beein-trächtigt sein.
Der Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, hat am Freitag bekannt gege-ben, dass er positiv auf Corona getestet wurde. Es gehe ihm gut und habe keine schlimmen Symptome. Aber wie alle ande-ren müsse er in Quarantäne. Er hat alle Termine für die nächsten Tage abgesagt.