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Aufgrund der hohen Infektionszahlen hat die Stadt Tacoronte am Wochenende die Fiesta San Antonio Abad abgesagt. Landwirte, die ihre Tiere segnen lassen möchten, können dies mit dem Pfarrer absprechen. Er wird dann vor Ort den Segen erteilen. Das belieb-te Ochsenziehen wurde auf den 22. Januar verschoben. Es wird in der Casa del Ganade-ro ausgetragen. Die Prämierungen und das Pferderennen fallen komplett aus.
Vor allem im Süden der Insel hat es bislang viel zu wenig geregnet. Dadurch ist auch die Traubenernte in den Anbaugebieten Ycoden-Daute Isora und Güímar sowie die Kartoffel-ernte in Gefahr. Der Boden muss dringend richtig durchtränkt werden, sonst wird es Ernteeinbußen geben.
Die Gemeinde Guía de Isora hat zusätzliches Personal abgestellt, um die Schulen im Gemeindegebiet besonders gründlich zu reinigen. Neun Personen sind für die Desinfizierung von Innen- und Pausenhöfen und Grünanlagen rund um die Schulen zuständig.
Am Dienstagnachmittag geriet auf dem Parkplatz des Gesundheitszentrums von Adeje ein Auto in Brand und brannte kom-plett aus. Die Ursache wird noch ermittelt.
Die Direktorin der Guardia Civil in Spanien, María Gámez, besuchte kürzlich die Polizisten der Guardia Civil auf La Palma, um ihnen persönlich für ihren Einsatz während des Vulkanausbruchs zu danken. Sie haben 655 Hilfseinsätze absolviert und halfen mit, fast 7.800 Menschen zu evakuieren. Insgesamt 17 Polizisten der Guardia Civil haben auf La Palma selbst ihr Zuhause verloren. Sie erhalten Hilfe aus den eigenen Polizeikorps.
Mit Hilfe eines ganz neuen Verfahrens haben die Wissenschaftler auf La Palma 30 Punkte lokalisiert, an denen es durch die Kombination von Aschebergen und Regenwasser zu Erdrutschen kommen kann. Im Moment gibt es noch drei Gefahrenquellen: Die Gaskonzentration, die hohen Temperaturen sowie in Instabilität der Flanken mit möglichen Erdrutschen. SV-AR
Die Inselregierung von La Palma hat über das Umweltschutzamt und die Einsatzkräfte vor Ort Wasser an diejenigen verteilen lassen, die in ihre Häuser zurückgekehrt sind, aber noch keine funktionierende Wasserversorgung haben. Das Wasser ist zum Reinigen der Häuser gedacht und hat keine Trinkwasserqualität.
Vorsicht Glatteisgefahr *** Auch wenn ein leichter Schnnebelag auf dem Teide am Dienstag schnell wieder geschmolzen war, warnt das spanische Wetteramt dringend vor Glatteis und überfrierender Nässe *** Besonders gefährdet sind die Höhenlagen auf Teneriffa und La Palma.
Seit mehreren Tagen übertreffen die Anste-ckungszahlen auf Gran Canaria die Zahlen auf Teneriffa. Deshalb sind die Parameter er-füllt, die auch Gran Canaria auf die Warnstu-fe Vier heben. Im Laufe des mittwochs wird entschieden, ob die Insel jetzt schon auf Stufe Vier angehoben wird.
Die sechste Coronawelle ist schon wieder dabei die Wintersaison zunichte zu machen. Mit einer durchschnittlichen Belegung von 61 Prozent im Januar und voraussichtlich 54 Prozent im Februar erleben die Hoteliers nur einen mäßigen Start in das Jahr 2022. Die Vertreter des Hotel- und Ferienverbandes Ashotel fordern weniger Restriktionen.
Am Dienstag wurden innerhalb von 24 Stunden 6.829 neue Corona-Infektionen gemeldet. Das ist ein neuer Rekord in dieser Pandemie. Insgesamt acht Patienten im Alter zwischen 72 und 94 Jahren sind mit dem Corona-Virus verstorben. Sie alle hatten Vorerkrankungen.
Wer sich mit Corona infiziert hat und keine Symptome hat, muss sich einfach nur zu-hause isolieren und seine engen Kontakte informieren. Gerade asymptomatische Pati-enten, die in die Gesundheitszentren strö-men, lassen das System kollabieren. Also, wer nur keine oder nur leichte Beschwerden hat, kann Corona einfach zuhause aussitzen.
Die Guardia Civil und die Polizei von Chile haben im Rahmen gemeinsamer Ermittlungen vier Personen auf Gran Canaria und eine in Chile festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, Kokain in Schachfiguren und dekorativen Magneten geschmuggelt zu haben. Gegen eine Person wird noch ermittelt.
In die öffentlichen Busbetriebe MetroGuagua in Las Palmas werden 26,5 Millionen Euro investiert. Damit sollen 25 neue Fahrzeuge in die Flotte integriert werden und 24 neue Busfahrer eingestellt werden.
Inselpräsident Pedro Martín hat die Waldbrandbrigade Brifor mit 140 zusätzlichen Mitarbeitern verstärkt. Bis 2025 sollen 14,7 Millionen Euro in die Prävention von Waldbränden und schnelles Agieren im Ernstfall investiert werden.
Insgesamt elf junge Frauen stellen sich der Wahl zur Karnevalskönigin 2022 in Santa Cruz. Zehn Mädchen bewerben sich um den Titel der Kinderkönigin und acht reife Damen um die Krone der Seniorenkönigin.
Am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr geriet in der Gegend der Gewächshäuser in Puertito de Güímar Buschwerk in Brand. Die Feuerwehr hatte die Flammen glücklicherweise schnell unter Kontrolle.
Die Stadt Santa Cruz erhält vom spanischen Ministerium für Industrie, Handel und Tourismus einen Zuschuss in Höhe von 5,3 Millionen Euro für eine nachhaltige Entwicklung. Davon wird ein Radweg vom Palmetum bis nach Valleseco finanziert, die Reparatur des Wellenbrechers am Teresitas-Strand sowie die Schaffung eines intelligenten Informationssystems für Urlauber.