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Am Sonntag brachen 49 Segelboote im Rahmen der klassischen ARC-Regatta in Las Palmas zur Atlantiküberquerung auf. Teil-nehmer aus 30 Nationen waren am Start. Vor ihnen liegen nun 2.700 Seemeilen bis nach Santa Lucia in der Karibik. Aufgrund der großen Nachfrage hat das Organisati-onskomitee nach zwei Regatta-Starts im No-vember erstmals einen dritten Start im Ja-nuar eingeführt. Die Teilnehmer wurden mit Applaus verabschiedet.
Jennifer López musste die Dreharbeiten zur ihrem Film „The Mother“, den sie derzeit für Netflix auf Gran Canaria dreht, unterbrechen. Aufgrund massiver Ansteckungen innerhalb des Filmteams wurden die Dreharbeiten abgebrochen und auf Februar verschoben. JLo ist erst mal wieder abgereist.
Seit Montagnacht um Mitternacht gilt auf Teneriffa die Warnstufe Vier. Für das Reisen zwischen den Inseln verändert sich dieses Mal allerdings nichts. Im Gegensatz zum letzten Jahr muss kein negativer Test vorgelegt werden, wenn man von Teneriffa auf eine andere Insel reist. Möglich sind Temperaturkontrollen am Hafen oder Flughafen.
Rund 2.000 Impfgegner haben am Sams-tagabend in Las Palmas gegen das COVID-19-Zertifikat protestiert. Sie trugen meist keinen Mundschutz und hielten auch keinen Abstand. Die Demonstration wurde von „Canarias Despierta“ organisiert und verlief friedlich. Die Ärzteschaft reagierte auf den Protest mit einer klaren Antwort: „Was wäre, wenn das Krankenhauspersonal angesichts der Pandemie einfach müde ist und nach Hause geht? Wer kümmert sich dann um euch?“ Sie fordern die Bevölkerung zu mehr Verantwortungsbewusstsein auf.
Auf Zypern haben Ärzte eine neue Virusvariante Deltacron entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus der Omikron- und Delta-Variante. Noch ist wenig über diese Mutation bekannt. Sie scheint jedoch häufiger bei Patienten vorzukommen, die im Krankenhaus sind.
Am Sonntag war der Wüstenstaub auf allen kanarischen Inseln, mit Ausnahme von Lanzarote, überall zu spüren. Saharasand trübte die Sicht und verschlechterte die Luftqualität.
Auch im neuen Jahr braucht die kanarische Blutbank dringend Blutspenden, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Arucas, Agüímes, Las Palmas, Santa Lucía, Valsequillo und Telde auf Gran Canaria unterwegs sowie in La Orotava, La Laguna, und San Miguel de Abona auf Teneriffa. Außerdem ist die mobile Blutbank auf Fuerteventura in Puerto del Rosario anzutreffen, sowie ab Mittwoch in San Bartolomé auf Lanzarote.
Im Universitätskrankenhaus von Santa Cruz wird wegen der hohen COVID-19-Infektionszahlen auf Notbetrieb umgestellt. Das heißt, in der Chirurgie werden nur noch Krebspatienten und akute Notfälle operiert, um die Intensivstationen nicht noch mehr zu belasten.
Allein in diesem Jahr wird das Wasseramt der Inselregierung (Ciatf) 50 Millionen Euro in die Sanierung und bessere Klärung der großen Anlagen im Süden der Insel stecken. Investiert wird in die Kläranlagen von Güímar, Granadilla, Arona-San Miguel und Guia de Isora-Santiago del Teide.
Die Stadt Santa Cruz möchte die maximale Geschwindigkeit in der Innenstadt auf 30 Stundenkilometer regeln und in rund zwei Dutzend Straßen Radwege anlegen. Autos, Fahrräder und Roller sollen so gemeinsam die Straße nutzen können. Die Stadt erhofft sich einen Finanzierungszuschuss seitens der EU.
Die Stadt Santa Cruz möchte die Kioske am Teresitas- Strand modernisieren. Dafür braucht sie die Verlängerung der Betriebsgenehmigung durch die Küstenbehörde. Die Nutzungserlaubnis läuft Ende des Jahres aus. Geplant sind künftig Toiletten und ein Abstellraum für die acht Kioske sowie Solaranlagen zur Energiegewinnung.
Die Kreuzung von Cruz Chica im Stadtgebiet von La Laguna ist für Auto- und Motorradfahrer besonders gefährlich. Metallplatten mitten auf der Fahrbahn sowie Gitterroste die quer über die Fahrbahn verlaufen, sind eine Gefahr für Auto- oder Motorradreifen und damit für die Unversehrtheit der Fahrer. Besonders bei Dunkelheit sind die Gefahrenquellen kaum zu erkennen.
Am Samstagabend um 22.30 Uhr wurden zwei junge Männer im Alter von 30 und 16 Jahren bei einem Autounfall verletzt. Der Fahrer hatte bei Aguamansa, oberhalb von La Orotava, die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war voll an einen Baum gefahren. Der Jüngere wurde mit Gesichtsverletzungen und Prellungen ins Krankenhaus gebracht, der Fahrer wurde leicht verletzt vor Ort versorgt.
Schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen war der Wellengang am Samstag in Garachico so hoch, dass die Hauptstraße überflutet wurde und gesperrt werden musste. Das letzte Mal war dies an Heiligabend der Fall.
In Santiago del Teide wird vom 25. bis 27. März das Festival NUDO gefeiert. Dieses Festival über Video-Poesie wurde erstmals 2017 in Katalonien zelebriert. Wer mitmachen möchte, kann sich bis zum 6. Februar um 12 Uhr über die E-Mail nudo.tenerife@gmail.com anmelden.
Am Samstag wurde es einem Mann bei einer Wanderung in der Masca-Schlucht so übel, dass er von einem Hubschrauber gerettet werden musste. Die Rettung erfolgte an der Playa de Masca. Der Mann wurde ins Nordkrankenhaus nach Icod de los Vinos gebracht.
Am Samstagabend um 18.22 Uhr stürzte ein 52-jähriger Radfahrer an der Zufahrt zum Hafen von Los Cristianos so unglücklich, dass er sich schwere Kopfverletzungen zu-zog. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Hospiten Sur eingeliefert.
Ein 40-jähriger Motorradfahrer wurde am Samstagabend auf der TF-657 im Ortsteil Buzanada bei Arona von einem Auto erfasst. Der Mann stürzte und zog sich dabei schwe-re Verletzungen zu und wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht.
Seit der Nacht zum Montag wird auf der Südautobahn TF-1 weiter an der neuen As-phaltierung der Fahrbahnen gearbeitet. In dieser Woche ist der Abschnitt zwischen Chimiche und Tajao an der Ostküste an der Reihe. Gearbeitet wird von 22 bis 6 Uhr. Die Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.