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Die Gemeinde Arona hat 52 Einwohnern eine Renovierungshilfe zur Reparatur und Renovierung ihrer Häuser und Wohnungen gewährt. Maximal 4.500 Euro werden pro Haushalt vorgesehen. So soll die Lebensqualität für alle verbessert werden, die sich Reparaturen nicht leisten können.
Das Komitee für Katastrophenschutz auf La Palma gibt neue Gebiete frei. Den Anwohnern nördlich der Lavazunge dürfen seit Freitagmorgen um 7 Uhr in ihre Häuser zurückkehren. Und auch die Bewohner von Jedey im Süden dürfen nach Hause. Die Rückkehrer müssen sich vergewissern, dass es keine Risse und Deformierungen in ihren Häusern gibt. Beim Asche-Räumen auf Dächern ist äußerste Vorsicht geboten.
Die Räumung der Kreuzung im Ortsteil La Laguna hat für die Behörden auf La Palma oberste Priorität. Deshalb wird mit Nachdruck daran gearbeitet, die erkaltete Lava abzutragen. Erst dann können weitere Ortsteile zur Rückkehr freigegeben werden.
Auch drei Wochen nach Ende des Vulkanausbruchs stößt der Vulkan auf der Cumbre Vieja auf La Palma immer noch Gase aus. Die wissenschaftlichen Teams untersuchen die Umgebung des Vulkans auf toxische und explosive Gase.
Um den Landwirten zu helfen, werden gezielt Orangen aus La Palma verkauft. Sie können durch den Vulkanausbruch Schönheitsmängel haben, schmecken aber genauso gut. Durchschnittlich tausend Kilogramm sollen wöchentlich auf den anderen Inseln verkauft werden.
Am Dreikönigstag feierten die kanarischen Familien die große Bescherung und erlebten den Höhepunkt ihres Weihnachtsfestes. Deshalb wünschen wir allen Inselbewohnern einen schönen Feiertag und ein fröhliches Fest! Bestimmt werden am Wochenende in den Parks und auf den Straßen fröhliche Kinder mit neuen Geschenken unterwegs sein.
Am Vortag zum Dreikönigsfest registrierten die kanarischen Behörden 5.098 Neuinfektionen. Fünf Männer und vier Frauen im Alter zwischen 62 und 99 Jahren verstarben mit COVID-19. Alle hatten Vorerkrankungen. Derzeit liegen 427 Patienten auf COVID-19-Stationen im Krankenhaus und 60 auf der Intensivstation.
Die sommerlichen Temperaturen sind vorbei und der Winter hält auf den Kanarischen Inseln wieder Einzug. Ab Freitag gilt daher die Warnstufe Gelb des spanischen Wetteramtes Aemet. Es wird mit Windböen von bis zu 85 Stundenkilometern gerechnet und mit hohem Wellengang. Deshalb bitte respektvollen Abstand zum Atlantik halten – er kann unberechenbar sein!
In Kürze wird im kanarischen Parlament ein Mietbonus für junge Kanarier rückwirkend zum 1. Januar beschlossen. Dafür werden 200 Millionen Euro bereitgestellt. Das heißt, junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die per Arbeitsvertrag nicht mehr als 23.725 Euro im Jahr verdienen, können diesen staatlichen Zuschuss zu ihrer Miete beantragen. Der Zuschuss wird pro Person und nicht pro Wohnung gewährt.
… was das Zeug hält. Auf den Kanarischen Inseln wurden schon über eine halbe Million Menschen mit der dritten Impfung geboostert. Inzwischen können schon ab 40-Jährige eine Auffrischung beantragen. Bei den Kindern zwischen fünf und elf Jahren wurden 45.955 Erstimpfungen verabreicht.
Der spanische Flughafenbetreiber Aena un-terstützt La Palma mit einer eigenen Kam-pagne. Alle Fluglinien, die vom 1. Januar bis 31. Dezember 2022 von La Palma auf das spanische Festland, auf die Balearen oder zu einem internationalen Ziel fliegen, müssen beim Abflug keine Flughafen- und Passa-giergebühr bezahlen.
Dank der Kampagne „Alimentos conVida“ (Lebendige Lebensmittel) hat die Super-marktkette Hiperdino im letzten Jahr dafür gesorgt, dass 520 Tonnen Lebensmittel nicht in der Mülltonne landeten. Stattdessen wur-de mit 32 Sozialküchen und Lebensmittel-banken zusammengearbeitet, sodass die Le-bensmittel noch verarbeitet oder an ein-kommensschwache Familien auf Gran Cana-ria, Teneriffas Lanzarote und La Palma ver-teilt wurden.
Die kanarische Agentur zum Schutz der Umwelt (ACPMN), investiert über eine Million Euro in die Versiegelung von zwei illegalen Abwasserkanälen in Gáldar auf Gran Canaria sowie in Granadilla de Abona auf Teneriffa.
Die Oppostionsparteien kritisieren die Coronapolitik des Inselpräsidenten Pedro Martín. Sie fordern mehr Nachverfolgungen sozialer Kontakte von Infizierten. Das spanische Gesundheitsministerium hat am 29. Dezember seine Strategie geändert und nur noch die Nachverfolgung enger Kontakte oder vulnerabler Personen angeordnet.
Die Stadt Santa Cruz zieht eine positive Bilanz im konfliktreichen Südwesten der Stadt. Dank der verstärkten Polizeipräsenz haben sich die Straftaten in diesem Bezirk im letzten Jahr nicht vermehrt. Teilweise sind sie sogar zurück gegangen. Um diese Tendenz zu stärken, setzt die Polizei auch weiterhin auf die Mitarbeit der Bürger. Zum Beispiel über die App Alertcops oder über die E-Mail sctenerife.participacion@policia.es.
Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz führt die wirtschaftliche Erholung an, was sich sehr deutlich an den guten Arbeitslosenzahlen nachvollziehen lässt. Zum Ende des Jahres gab es in Santa Cruz fast 50 Prozent mehr Vertragsabschlüsse mit Arbeitnehmern als im Vorjahr. Derzeit sind 20.889 Menschen arbeitslos. Das sind 668 weniger als im Vorjahr und weniger als im Mai 2019.
Die 70 Karnevalsgruppen, die am Karneval 2022 in Santa Cruz teilnehmen und ihre Rechnungen bei der Stadt eingereicht haben, haben die erste Ratenzahlung erhalten. Die zweite Rate wird innerhalb der nächsten 60 Tage erfolgen.
In der Schlucht Barranco de Santos, die mitten durch Santa Cruz führt, soll ein neuer Stadtpark entstehen. Grünflächen, ein Bereich für Gassi-Gänger und ein Platz für Freiübungen sollen unter anderem angelegt werden.
Ein dreister Einbrecher drang an Heiligabend in Santa Cruz tatsächlich in eine Wohnung ein, als eine Familie zusammensaß und feierte. Der 35-jährige Eindringling war über eine drei Meter hohe Mauer geklettert. Die Familie schlug den Mann in die Flucht und rief die Polizei. Inzwischen konnte der mutmaßliche Dieb festgenommen werden.