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Vier Männer und eine Frau erlitten am Montagabend im Stadtteil La Salud eine schwere Rauchvergiftung. Sie mussten im Krankenhaus behandelt werden. Das Feuer war im zweiten Stock durch eine in Brand geratene Matratze ausgelöst worden. Der Rauch verbreitete sich im Treppenhaus des vierstöckigen Hauses und betraf so auch die Mitbewohner.
Die Inselregierung von Teneriffa zahlt 66 Kunsthandwerkern eine Subvention in Höhe von 3.000 Euro aus, um den Ausfall abzumildern, den sie durch die Pandemie verkraften müssen. SV-AR
Das völlig zugewucherte Gelände im Stadtteil Jardines de Quintana wird derzeit freigeräumt und soll den Anwohnern dann als Grünfläche zur Verfügung stehen. Es wird ein Weg und ein Platz für Sportübungen angelegt. Über 34.000 Euro werden in die Maßnahme investiert.
Bürgermeister Escolástico Gil aus Puerto del Rosario besuchte kürzlich rund ein Dutzend Arbeitslose über 21 Jahren, die derzeit in der Fahrschule San Cristobál für ihren LKW-Führerschein oder das CAP-Zertifikat lernen. Die Gemeinde übernimmt die Kosten für den Führerschein, um die Chancen der Menschen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Sie dürfen dann LKW bis 3,5 Tonnen und mit dem CAP-Zertifikat auch Busse fahren.
Über 500 Familien, Unternehmen und Sym-pathisanten haben über die Schokokrippe von Adeje gespendet. Dadurch sind 10.600 Euro zusammengekommen, die nun über die Gemeinden und den Rotary-Club Sur verteilt werden. Unterstützt werden die Subvention von Schulmaterial und der Schulküchen, damit Kinder aus einkommensschwachen Haushalten kostenlos eine warme Mahlzeit und Bücher erhalten können. Am Dienstag wurde die Schokoladen-Krippe aufgegessen.
Die Guardia Civil hat in Arona in der Gegend von Finca Fontán einen Mann festgenom-men. Er steht im Verdacht, in der Nacht zum Dienstag seine Nachbarin umgebracht zu haben. Die Polizei wurde zu einem Streit ge-rufen. Als diese vor Ort ankam, lag die Frau tot am Boden. Sie war mit einem spitzen Gegenstand angegriffen worden. Hinter-gründe zu Personalien oder Motiv waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt.
Davon ist der Geologe Stavros Meletlidis überzeugt. „Es gibt Häuser, die zwar noch stehen, aber über Tage oder Wochen hohen Temperaturen, Beben und Asche ausgesetzt waren. Das heißt, die Statik muss geprüft werden. Ich bin der Meinung, die Menschen müssen sich einen Teil des Landes zurückholen. Aber das ist nicht so einfach. Als der San Jua ausbrach, war die Lavadecke, die durch Sprengung beseitigt wurde, nur zwei Meter dick. Jetzt haben wir ein Vielfaches und deshalb müssen wir wissenschaftlich an das Problem herangehen“.
In Tazacorte trafen sich der Bürgermeister und Plantagenbesitzer mit dem Präsident der Kanarischen Inseln, Ángel Víctor Torres, um zu besprechen, wie die Straße nach San Isidro schnellstmöglich freigeräumt werden kann. Lava versperrt dort derzeit den Zugang zu Fincas und rund 40 Häusern. Außerdem würde ein weiterer Zugang nach Las Norias geschaffen. SV-AR
In Hermigua können noch bis zum 14. Januar Anträge für die Subvention von Schulmaterial oder sportliche Aktivitäten für Drei- bis Fünfjährige gestellt werden. Es werden bis zu 90 Euro pro Antrag genehmigt. Voraussetzung ist, dass die Familie vor Ort gemeldet ist.
Viele konnten es kaum glauben, dass ihr Haus den Vulkanausbruch heil überstanden hat und sie tatsächlich nach Hause zurückkehren können. Für rund tausend Inselbewohner war es am Montag so weit, nachdem die Wissenschaftler 345 Hektar Land als sicher freigegeben hatten, konnten die Bewohner nach Hause gehen. Derzeit sind noch 564 Personen in Hotels untergebracht und 40 in sozialen Einrichtungen.
Die Zahl der Flüchtlinge, die bei dem Versuch Spanien zu erreichen gestorben sind, hat sich im letzten Jahr im Vergleich zu 2020 verdoppelt. Insgesamt kamen 4.104 Migranten während der Flucht ums Leben, davon alleine 4.016 auf der Kanarenroute.
Die Inselregierung von La Palma hat in Puerto Naos einen Recyclingplatz eingerichtet, auf dem Müll aus beschädigten Fincas und Gewächshäusern aus der Gegend abgegeben werden können. Metall, Plastik, alte Rohre und ähnliches können dort von 10.30 bis 16 Uhr kostenlos angeliefert werden.
Der kanarische Impfexperte Amós García Rocas warnt vor Flurona. Dabei handelt es sich um eine gleichzeitige Infektion mit dem Corona- und dem Grippevirus. Der Körper kann sich zeitgleich mit beiden Viren infizie-ren. Erste Fälle sind aus Israel und Spanien bekannt. Bisher waren die Verläufe aller-dings leicht. Typische Symptome sind Hus-ten, Fieber und Atemnot.
Das spanische Telekommunikationsunter-nehmen Telefónica hat angekündigt, im Lau-fe des Jahres die öffentlichen Telefonzellen abzubauen. Fast 15.000 Telefonkabinen gibt es noch. Inzwischen geben über 88 Prozent der Bevölkerung an, noch nie eine Telefon-zelle genutzt zu haben.
Am Dienstag kamen Vertreter des Gesundheits- und Schulamts sowie der Universitäten zusammen, um zu besprechen, wie der Schulalltag nach den Weihnachtsferien aussehen sollte. Die meisten Beteiligten sind sich einig, dass die Kinder am 10. Januar im Präsenzunterricht an die Schulen zurückkommen. Wie bisher sollen sie in sogenannten „Blasen“ unterrichtet werden.
Die spanische Arzneimittelagentur Aemps hat ein bekanntes Thrombosemittel, welches in Krankenhäusern verwendet wird, zurückgezogen. Die Lotenummer 5002058 des Medikaments Heparina sódica war fehlerhaft. Auf den Kanarischen Inseln wurde sie an das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas ausgeliefert.
Ein Nationalpolizist außer Dienst aus Santa Cruz wurde am Neujahrstag verletzt, als er einen Streit zwischen vier Personen aus zwei Familien schlichten wollte. Als er einer am Boden liegenden Frau helfen wollte, wurde er von deren Sohn mit einem Baseball-Schläger attackiert und am Kopf verletzt. Er musste im Krankenhaus genäht werden. „So etwas ist mir noch nie passiert, ich wollte doch nur verhindern, dass der Streit eskaliert“, berichtet der Polizist.
Die erste Frau, die sich im vergangen Jahr impfen ließ, María del Carmen Déniz Marrero, ist eines NATÜRLICHEN Todes gestorben. Als sie im letzten Jahr geimpft wurde, wollte sie vor allem eines – raus aus dem Heim und das Meer sehen! Jetzt ist sie für immer gegangen und viele, die sie gekannt haben, trauern um sie. Ihr Lebensmotto war: Das Leben ist ein Tango und man muss ihn zu tanzen wissen.
Die Feuerwehr Teneriffas hat ab diesem Jahr und bis 2025 mehrere Maßnahmen zur Förderung des Nachwuchses beschlossen. Zum Einen werden neue Feuerwehrleute ausgebildet, zum anderen erhalten bereits aktive Feuerwehrleute Fortbildungen in Spezialgebieten, wie Rettung in großer Höhe oder Brandlöschung in Industriegebieten. Außerdem wird Personal für die Einsatzzentralen ausgebildet.