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Die Justizbehörden von Teneriffa wollen ebenfalls sparen und besser arbeiten. Daher sollen die Gerichte in Icod de Los Vinos im Norden von Teneriffa, das Gericht von Güimar im Süden der Insel und auch das Gericht von Los Llanos de Aridane auf der Insel La Palma geschlossen werden.Die Planung sieht vor diese Gerichte jeweils mit anderen zusammen zu legen.
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Eine Arbeit zu finden ist zwischenzeitlich für rund 10.000 Anwohner der Stadt Santa Cruz de Teneriffa unmöglich.Gerade auch die Personen welche über 45 Jahre alt sind tun sich schwer einen Job zu finden. Über 7000 der Anwohner sind seit über 4 Jahren Arbeitslos.
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Auf der Insel El Hierro wurden jetzt die Vorbereitungen für das größte Fest der Insel, die Bajada der Virgen und die damit verbundene große Prozession gestartet. So wurde ein Wettbewerb für das hierfür benötigte Plakat ausgeschrieben.
Diese über die Insel hinaus bekannte Fiesta gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert.Im Jahr 2013 wird gefeiert. Für das beste Plakat gibt es dann 3000 € Prämie.
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Am vergangenen Freitag entdeckte die Lokale Polizei einen nicht unbekannten jungen Man welcher bereits einige Anklagen wegen Verkehrsvergehens hatte. Auch seine Punkte waren aufgebraucht.Der Führerschein war weg.Am Tag seines Gerichtstermines fuhr der Man dreist mit seinem Porsche Boxter auf den Gerichtsparkplatz, parkte auf einem Behindertenparkplatz und legte den Behinderten Ausweis eines Familienangehörigen hinter die Windschutzscheibe.Die Polizei überprüfte die Daten des Fahrzeuges und des Haltes und ließ den Wagen kurzerhand abschleppen.
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Endlich geht es vorwärts, die Taxifahrer von Santa Cruz de Teneriffa warten schon lange auf die Abwicklung. Geplant war zwischen der Stadtverwaltung, der Regierungsverwaltung und der Taxifahrervereinigung rund 300 Taxilizenzen zum Wert von 60.000 € je Lizenz zurück zu kaufen.
Damit wollte man die zwischenzeitlich überflüssigen Lizenzen einziehen und den Taxi Markt wieder beleben.Jetzt wurde dem Plan die ersten 60 Lizenzen zurück zunehmen zugestimmt.
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La Gomera San Sebastián
Im Tal von Los Hermigua gibt es eine Ansammlung von Müll und Unrat, rund 70 Tonnen sollen dort liegen.
Jetzt hat dies der Abgeordnete für Umweltschutz der Gemeinde San Sebastian de La Gomera zu Anzeige gebracht und fordert die Räumung.
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Im Stadtteil Tincer von Santa Cruz de Teneriffa ging ein Feuerteufel um: Immer wieder wurden dort Müllcontainer angesteckt. Jetzt hat die Lokale Polizei zugegriffen und einen 28 Jährigen Anwohner festgenommen. Er hatte auch 2 öffentliche Telefonkabinen zerstört. Auch soll er dort Anwohner bedroht haben.
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Die Seguridad Social, die Sozialversicherung, hat jetzt auf Teneriffa 2 Unternehmer entdeckt, welche die Sozialversicherung um 377.000€ betrogen haben sollen.Ein Unternehmer aus Arona im Süden Teneriffas hatte noch schnell sein Haus an seine Frau verkauft, um eine Pfändung zu verhindern. Der andere Unternehmer aus La Laguna hatte ebenfalls schnell noch seine Immobilie an die Kinder überschrieben, um einer Pfändung zu entgehen.
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Die Verantwortlichen der Kanarischen Regierung haben jetzt festgestellt, dass die Müllbeseitigung auf der Insel Teneriffa die effektivste sei, und auch die Umweltnormen eingehalten würden. Auf Lanzarote und Fuerteventura hingegen sieht es nicht so aus.
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Die Lokalpolizei von Arrecife sucht noch immer nach dem Fahrer, der am Montag einen 80jährigen Mann in Arrecife auf einem Zebrastreifen angefahren hat. Der Fahrer beging Fahrerflucht und konnte bis heute nicht von der Polizei ermittelt werden. Der Unfall geschah am Montag um 6.55 Uhr in der Calle León y Castillo in Arrecife. Der 80jähre erlitt ein Schädeltrauma und Verletzungen an den Beinen und wurde in das Krankenhaus José Molina Orosa gebracht
Die Jugendabteilung der Gemeinde San Bartolomé auf Lanzarote hätte gern ein neues Logo und hat dazu einen Ideenwettbewerb ausgeschrieben. Bis zum 15. Juni können die Vorschläge bei der Concejalía de Juventud (im Casa Cerdeña) in San Bartolomé oder bei den Gemeindebüros in Playa Honda eingereicht werden. Die Richtlinien für die Teilnahme an dem Wettbewerb können auf der Internetseite der Gemeinde unter www.sanbartolome.es eingesehen werden.
Die Ballettaufführung des Moskauer Balletts im Theater von Tías war ein voller Erfolg. Mehr als 700 Menschen kamen, um die Tänzer in dem Klassiker Schwanensee zu sehen. Und das bei einem Eintrittspreis von 35€, der doch den einen oder anderen Interessierten in Zeiten der Krise abgeschreckt haben dürfte. In diesem Fall hat sich Qualität aber durchgesetzt und wir hoffen, nun bald weitere hochklassige Kulturevents hier sehen zu können.
Die Fluggesellschaft Vueling wird ab Juni die Insel Lanzarote zweimal wöchentlich mit Barcelona verbinden. Das haben Verantwortliche der Inselregierung bekannt gegeben. Die Route Barcelona – Lanzarote wird allerdings vorerst nur im Sommer geflogen. Bis zum September sollen so Urlauber vom spanischen Festland zu uns kommen. Vueling betreibt sei dem 25. März schon die Route Bilbao-Lanzarote, ebenfalls mit zwei Flügen wöchentlich.
Nachdem der ehemalige spanische Ministerpräsident Zapatero auch hier auf den Kanaren lange Zeit eher als Sündenbock für die verkorkste Wirtschaft galt, haben die Menschen auf den Kanaren anscheinend ihre Einstellung zu ihrem „Ex“ geändert. Denn sie haben ihn auf Platz eins der spanischen Persönlichkeiten gewählt, mit denen sie gerne mal ein Bier trinken würden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die jährlich vom Verband der Bierhersteller „Ceveceros de Espana“ durchgeführt wird. Den interessiert es nämlich, mit wem die Canarios so eine liebgewonnene Gewohnheit wie „ein Bierchen trinken gehen“ teilen möchten. Zapatero hat damit die lanzarotenische Liedermacherin Rosana vom Thron gestoßen. Auf Platz zwei der beliebtesten Trinkkumpanen liegt der spanische König Juan Carlos I., danach kommen der Schauspieler Javier Bardem und der neue Regierungschef Mariano Rajoy.
Nach der beliebtesten kanarischen Persönlichkeit gefragt, wählten die Menschen auf den Kanaren den derzeitigen Präsidenten der kanarischen Inseln, Paulino Rivero, auf Platz eins. Mit ihm würden 22% der Befragten gerne mal ein Bierchen „zwitschern“ gehen.
Der Fall der „vertauschten Zwillinge del Pino“ machte hier auf den Kanaren vor einigen Jahren Furore. Erst nach fast 30 Jahren und durch einen unglaublichen Zufall, hatten die Zwillinge entdeckt, dass eine von ihnen bei der Geburt 1973 im damaligen Krankenhaus „Nuestra Señora del Pino“ auf Gran Canaria vertauscht worden war. Verantwortlich dafür ist laut einem Gericht der „Servicio Canario de Salud“ also die kanarische Gesundheitsbehörde. Daher wurde jetzt dem Ehepaar, dass eine der Zwillingsschwestern anstatt ihrer leiblichen Tochter großgezogen hat, Schadenersatz von insgesamt 440.000 Euro zugesprochen für den moralischen Schaden, den die beiden davon getragen haben. Die Zwillinge hatten jeweils 900.000 Euro Entschädigung bekommen.
Schon mehrfach hat die Inselregierung von Lanzarote die Wieder-Eröffnung des Busbahnhofes in Arrecife verkündet. Zuerst hieß es, die Arbeiten seien im September 2010 fertig, dann Ende 2010, später sollte der Busbahnhof im Mai 2011 wieder eröffnet werden. Nun ist es aber soweit. Der Busbahnhof in Arrecife nahm am Dienstag nach langjährigen Umbauarbeiten wieder seinen Dienst auf. Die Bauarbeiten waren – wie so viele öffentliche Bauaufträge auf der Insel – nicht unumstritten. Zuerst sollte der Umbau etwas über eine halbe Million Euro kosten. Dann wurde für 125.000 Euro nachgebessert und dann musste die Inselregierung von Lanzarote noch einmal 200.000 Euro nachschießen. Zum Schluss fehlte dann doch noch Geld zur Fertigstellung und so wurde der Bau erst jetzt an das Cabildo übergeben – mit eineinhalbjähriger Verspätung.
Derzeit wird viel geredet darüber, dass die Residenten auf den Kanaren eine Bescheinigung über den Wohnort vorlegen müssen, damit sie die Rabatte für Flüge und Schiffsreisen in Anspruch nehmen können. Es ist ja so, dass diejenigen, die auf einer der Inseln leben – die sogenannten Residenten - auf Transportmittel angewiesen ist. Und damit dies kein Nachteil ist, gibt es von der spanischen Regierung 50% Subventionen auf die Reisetickets. Bisher erfolgte der Nachweis durch die eingetragene Adresse im Personalausweis (spanisch kurz DNI). Ab Juni muss aber auch noch eine Meldebescheinigung (certificado de residencia) vorlegen. Dieses gibt es beim Rathaus der Gemeinde, in der man wohnt. Doch die öffnen in der Regel nur am Vormittag und nicht immer erhält man auch sofort die entsprechende Bescheinigung. Für eine kurzfristige Reiseplanung also ein Graus. Viele Gemeinden haben jetzt angekündigt, dass sie den Bürgern die Bescheinigung über das Internet verfügbar machen wollen – bei der Gemeinde San Bartolomé auf Lanazarote ist das schon seit über einem Jahr Realität. Dort gibt es auf der Webseite www.sanbartolome.es den Menüpunkt „Sede Electronica“ unter dem man seine Bescheinigung bekommt – vorausgesetzt man ist natürlich in der Gemeinde gemeldet. Um diesen Dienst in Anspruch nehmen zu können, muss man sich allerdings vorher registrieren oder man besitzt ein sogenanntes „certificado digital“. Bis zum Juni, wenn das neue Gesetz in Kraft tritt, wollen aber auch die anderen Gemeinden Lanzarotes ihre Webseiten entsprechend nachrüsten.
Die Kanarischen Handelskammern von Teneriffa und Gran Canaria haben einen Index erstellt, der das Vertrauen der Unternehmer in die kanarische Wirtschaft widerspiegelt. Und demnach haben die Unternehmer wenig Hoffnung darauf, dass sich ihre Situation kurzfristig bessert. So lag der Index bei -21,5 Punkten, dem schlechtesten Ergebnis seit neun Monaten. Immer weniger Unternehmer sehen Licht am Ende des Tunnels, so ein Sprecher. Die Stimmung sei auf das Tief Ende 2009, also im schlimmsten Moment der Krise, zurück gekehrt.
Das spanische Finanzamt – auch Hacienda genannt – rechnet damit, dass auf den Kanaren rund 750.000 Einkommensteuererklärungen abgegeben werden. Das sind rund 1,3% weniger als im letzten Jahr. Nicht jeder ist ja verpflichtet, eine Steuererklärung ab zu geben. Wer unter einer Mindesteinkommensgrenze liegt, braucht sich dem Finanzamt nicht zu erklären. Da aber die meisten Geld vom Staat zurück wollen, ist es für viele sinnvoll. Das Finanzamt rechnet bei 80% der Steuererklärungen mit einer Rückzahlung. Die Steuereinnahmen werden in diesem Jahr auf den Kanaren um 0,8 sinken. Dennoch wird der Staat um die 181 Millionen Euro auf den Kanaren kassieren können.
TF-Süd Adeje
Wie die Rettungskräfte der 112 berichten verstarb bei Adeje am Samstag ein Gleitschirmflieger. Dieser stürzte bei einer Absprungstelle bei Taucho so unglücklich in ein unwegiges Gelände, dass die Rettungskräfte zunächst Schwierigkeiten hatten dort hin zu kommen. Es war jedoch zu spät der Mann war schon Tod.
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