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Die Gemeinde El Rosario auf Teneriffa hat jetzt ihre lokalen Steuern angehoben. So müssen die Anwohner künftig 30 % mehr KFZ-Steuer bezahlen. Die Grundsteuer wurde um 18 % angehoben und das Frischwasser um 14 %. Die Gemeinde verspricht, diese Tarife dann bis ins Jahr 2022 festzuschreiben.
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In Puerto de la Cruz soll die Zone beim Playa de Martiánez als touristische Zone von der Regierungsverwaltung hergerichtet und verschönert werden. Bereits im Jahr 2006 wurde dies im Parlament beschlossen, manche Arbeiten wurden ausgeführt, jedoch fehlte es am Geld für die Fertigstellung.
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Wie schon mehrfach berichtet, will die Regierung auf Teneriffa die Regeln für das Betreiben eines Guachinche, dies sind regionale Besenwirtschaften, verschärfen. Von diesen gibt es unzählige, welche meist bei Weinanbaugebieten betrieben werden. Dort gibt es in urigem Ambiente preiswertes Essen und den eigenen Wein. Und genau dies ist ein Dorn im Auge des Gasstättenverbandes.Es sollen klare Vorlagen für das Betreiben eines solchen Betriebes herausgegeben werden und diese sollen auch vermehrt kontrolliert werden. Von Seiten der Regierung ist laut dem Gasstättenverband bisher hier noch nicht viel geschehen.
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Die Vorbereitungen für den Schnäppchenmarkt von Santa Cruz de Tenerife laufen auf Hochtouren.
Zelte werden aufgestellt und Stromanschlüsse verlegt.
Auch verschiedene lokale Vereine werden dort präsent sein. Ebenso die Sozialabteilung der Regierungsverwaltung. Es werden verschiedene Projekte vorgestellt. Dies wird eine interessante Woche, zumal auch gleichzeitig der Kunsthandwerkermarkt stattfindet, welcher ebenfalls eine Multikulti -Show präsentiert.
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Nachdem von der Regierung auf dem spanischen Festland bei der Sportförderung für die kanarischen Inseln alles gestrichen wurde, fehlen hier 1,5 Mill. € in der Kasse. Dies bestätigte jetzt die regionale Abgeordnete für Sport und Kultur.
Damit wird es schwierig, die Reisen der Jugendlichen und Kinder zu anderen Wettbewerben zu finanzieren.
Es wird jetzt überlegt, wie man diese Reisekosten zusammen bekommt.
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Die Touristik Abteilung der Regierungsverwaltung von Teneriffa hat jetzt vier neue Projekte für die Verbesserung der Touristischen Bereiche vorgestellt und bewilligt. Hierfür wurden 7,8 Mill. € genehmigt.
Die Projekte liegen im Gemeindebereich von Santiago del Teide, und Guía de Isora. Auch in Los Cristianos und Adeje soll es weitere Arbeiten geben.
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Wie die Sozialbehörden jetzt von den kanarischen Inseln berichten, schlägt die Krise hier zwischenzeitlich voll durch. Nachdem die Regierung von Madrid weitere Kürzungen vorgenommen hat, gibt es hier einen Anstieg der Firmenpleiten von 41,7 %
Die Zahl der Entlassungen stieg um 23,6 % und die Wohnungsräumungen stiegen um 9,5 % an.
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Für die neue Herbstsaison, welche am 26. Oktober beginnt, startet die Fluggesellschaft Ryanair mit 20 Flügen, welche vom spanischen Festland aus von Sevilla und Barcelona zu den kanarischen Inseln gehen.
Auch die Flüge aus Deutschland werden zur Wintersaison auf die Inseln wieder aufgestockt.
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TF-Süd-Arico
Bereits im Jahre 2005 begann man im Süden der Insel, bei Arico, mit dem Anbau von Olivenbäumen. Dies ist ist nicht ganz so einfach, zumal die Bäume recht langsam wachsen.Vieles ist dabei zu beachten und viel Liebe gehört dazu. Doch es hat sich gelohnt, noch gab es im Jahr 2011 8.000 KG Oliven und rund 1.600 Ltr. Öl, so rechnet man in diesem Jahr mit etwa 50.000 KG Oliven und entsprechend viel Öl.
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Nach den Streichungen der Kosten des Straßenbaues durch die Regierung in Madrid, müssen jetzt auch auf der Insel La Palma einige Straßenbauprojekte zunächst eingestellt werden oder ruhen.
Dies wird stellenweise dort auch zu Verkehrsbehinderungen führen, heißt es.
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Total überfüllt ist das Tierheim von La Palma.
Seit der Krise bringen immer mehr Anwohner ihre Tiere dorthin, weil sie das Futter und den Tierarzt nicht mehr bezahlen können.
Wenn es nicht noch einige Spender und freiwillige Helfer gäbe, wüsste man gar nicht wie es weitergehen soll.
Die Gemeinden wurden aufgefordert, ebenfalls zu helfen.
In der Gemeinde San Bartolomé hat jetzt die Anmeldefrist für diverse Kurse begonnen. Es handelt sich dabei um traditionelle Handarbeiten, wie z. B. das Schneidern von traditionellen Trachten, Töpfern oder Palmenflechten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Daher sollte man sich möglichst schnell anmelden Mehr Info gibt es im Casa Cerdeña, (C/ Doctor Cerdeña Bethencourt 17 in San Bartolomé) oder telefonisch unter 928 522 327 in der Zeit von 9.00 bis 14.00 Uhr.
Die Stadtverwaltung von Arrecife sitzt derzeit in der Klemme. Die Stadt möchte die Grundschule „La Destila“ abreißen und neubauen Dazu wurde auch schon Geld der Schulbehörde der Kanarischen Inseln bewilligt. Leider gibt es jetzt aber ein Problem: Zu der Schule gehören mehrere Wohnungen, die von Hausbesetzern belegt sind. Diese haben sich Zugang zu den Wohnungen verschafft, haben keinen Mietvertrag und zahlen auch keine Miete. Und trotzdem kann die Stadt die Menschen nicht einfach vor die Tür setzen. Ein Gericht hatte den Hausbesetzern sogar Recht gegeben, weil die Stadt für eine Räumung formell den falschen Weg eingeschlagen hatte. Das will die Stadtverwaltung jetzt ändern und den Rechtsweg einhalten. Das Hauptproblem ist, dass die Schule sehr baufällig ist. Sollte es die Stadt nicht schaffen, die Hausbesetzer bis zum Jahresende rauszuklagen, dann verliert Arrecife die Gelder und die Schüler müssen unter der baufälligen Struktur des Gebäudes leiden. Schon jetzt gibt es deswegen viele Klagen.
Auf Lanzarote gibt es einen leichten Hoffnungsschimmer, denn auch im September ist die Arbeitslosigkeit leicht zurück gegangen. Und das schon im vierten Monat in Folge. Zwar reduzierte sich die Zahl der Arbeitslosen nur um 57 Personen (0,32 Prozent). Aber es ist ein Anfang und wenigstens nimmt die Zahl der Menschen ohne Job derzeit nicht mehr zu. Dennoch ist das noch kein Anlass zur Freude: Auf Lanzarote befinden sich immer noch 17.670 Menschen auf der Suche nach einer Arbeit – und das sind über 30% der arbeitenden Bevölkerung.
Die Surf-Elite trifft sich in diesem Monat wieder auf der Insel Lanzarote. Vom 23. bis zum 28. Oktober findet am Playa de San Juan in Famara der Wettbewerb „Islas Canarias Santa Pro 2012“ statt. Das ist ein Surf-Wettkampf der höchsten Kategorie: sechs Sterne. 144 Surfprofis haben sich angemeldet und wollen ihr Können auf dem Brett vorführen. Der Wettbewerb „Islas Canarias Santa Pro 2012“ gehört zu den wichtigsten Surf-Wettbewerben Spaniens und bildet den Abschluss der ASP Europe World Tour – dem Rennkalender der Association of Surfing Professionals (Profisurfer)
Der neue Fahrradweg hat in Lanzarotes Hauptstadt Arrecife einige Veränderungen mit sich gebracht: Die Avenida Fred Olsen – das ist die Straße am Meer, wenn man aus Richtung Süden kommt, führt jetzt in beide Richtungen und zwar vom Cabildo bis zum Gran Hotel. Wenn man jetzt aus Puerto del Carmen kommt und wie gewohnt bis zur Ampel vorfährt, kann man anschließend von der Calle Guenia nicht mehr in Richtung Gran Hotel abbiegen, sondern nur noch in Richtung Cabildo. Das heißt, wer auf der Avenida Fred Olsen in Richtung Gran Hotel fahren will, der muss jetzt die Abfahrt gleich hinter dem Cabildo nehmen – also bevor man nach Arrecife rein kommt, um dann an dem kleinen Kreisverkehr nach links abbiegen zu können.
In Santa Cruz de Tenerife gibt es rund 1000 Taxis, etwa 200 davon haben davon einen Tag in der Woche frei. Schon seit einigen Monaten wollen die Stadtverwaltung und die Regierungsverwaltung Taxilizenzen zurückkaufen. Dieses Projekt zieht sich so dahin. Jetzt überwacht die lokale Polizei auch die Ruhezeiten und die freien Tage der Fahrer, auch damit könnte man den Wettbewerb wieder ankurbeln, wenn nicht manche Taxifahrer 20 Stunden am Tag und die ganze Woche über fahren.
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Aufgrund des bevorstehenden Schnäppchenmarktes konnten in Santa Cruz de Tenerife jetzt 1o Personen Arbeit finden. Wie schon mehrfach berichtet, geht es ab dem 6. Oktober dann auf dem Ausstellungs- und Messegelände in Santa Cruz rund. Auch nehmen an den Aktionen über 160 Gastronomiebetriebe teil.
Man rechnet mit über 80.000 Besuchern.
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Die Zone bei Mesa del Mar an der Küste von Tacoronte wird ebenfalls von Landwirten genutzt.
Nur- dort kommt man nicht so einfach hin, weil keine Straße oder ein ausgebauter Weg dorthin führt.
So hat man sich darauf geeinigt, die Transporte in dieses Gebiet mit Eseln -wie althergebracht -zu bewältigen.
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Die Arbeitslosenzahl ist im September 2012 auf den kanarischen Inseln um 147 Personen gestiegen.
In Prozenten sind dies 0,05 %. Jetzt gibt es hier 288.813 Arbeitslose. Viele neue Arbeitslosen kommen aus dem Bereich der Gemeinden, welche Mitarbeiter entlassen haben um Kosten zu sparen.
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