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Die heftigen Sturmböen und Regenfälle zwangen die Verantwortlichen viele Flüge von den Flughäfen der Inseln La Palma, El Hierro, sowie La Gomera und auch
Teneriffa Nord am Dienstag zu streichen.
Ab 9 Uhr ging auf den kleinen Inseln erst einmal gar nichts mehr.
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Auf der Insel El Hierro wurden teils Straßenlaternen und Bäume umgeweht und einige Straßen mussten wegen Steinschlag und Schlammlawinen gesperrt werden.
Auch die Fährgesellschaften haben ihre Routen zwischen den Inseln vorübergehend eingestellt.Auch Ebenso blieben die Schulen der kleinen Inseln am Dienstag wegen des schlechten Wetters geschlossen.
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Alle Jahre wieder gibt es an der Playa de las Canteras die wunderschönen aus Sand gefertigten Weihnachtskrippen.
Diese haben schon eine lange Tradition.
Dieses Jahr gibt es dort 6 internationale Künstler, welche ihre Werke zeigen. Sie wurden aus rund 2000 Tonnen Sand auf 1500 qm gefertigt.
Bis zum 6. Januar sind die Kunstwerke zu sehen. Für Urlauber auf der Insel unbedingt sehenswert !
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Die deutsche Reisegesellschaft Sunexpress hat jetzt für die Insel Lanzarote in der Wintersaison bis März 2014 das Kontingent erhöht. So gibt es hier von dieser Gesellschaft 116 Flüge auf die Insel mit insgesamt 43.000 Sitzplätzen.
Geflogen wird von Köln, Düsseldorf, Frankfurt, München, Stuttgart und Leipzig mit einer Boing 737-800 mit 189 Sitzplätzen.
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Wie die letzten Zahlen des Flughafens von Fuerteventura belegen, gab es hier in der letzten Novemberwoche einen Rekord bei den Ankünften. So wurden gegenüber dem Jahr 2012 46 Landungen mehr verzeichnet, insgesamt also 253.
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Verschiedene Reiseveranstalter, gerade auch aus den nordischen Ländern, wollen sich jetzt für die lokalen Produkte der regionalen Küche stark machen und diese auch in ihren Angeboten hervorheben.
Es wird auch Aktionen geben, bei welchen diese Leckereien vorgestellt werden.
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Der Verband der kanarischen Gemeinden, der Fecam, wird diese Woche im Auditorio ‘Adán Martín’ von Santa Cruz Tenerife sein 25- jähriges Bestehen feiern.
Hier haben sich im Jahr 1984 auf Gran Canaria bei San Bartolomé de Tirajana die Bürgermeister und Vertreter der 88 Gemeinden der Inseln getroffen.Später wurde dann der Verband gegründet, welcher bis heute produktiv für die Gemeinschaft ist.
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Carlo Morici ist Experte für subtropische Pflanzen und Palmen. Er hat bisher mit seinen Mitarbeitern beim neuen Palmaetum, dem Palmengarten von Santa Cruz, mehr als tausend verschiedene Pflanzen angesiedelt. Der Italiener welcher, seit 17 Jahren auf der Insel lebt und seine Abschlüsse an der Universität von La Laguna machte, ist der Meinung, dass der neue Park eine Weltsensation von der Vielfalt der dortigen Pflanzen werde.
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Die Gemeinde Los Realejos präsentierte vergangenen Woche ganz stolz die mit Unterstützung der regionalen Regierung errichteten Sozialwohnungen.Beim Stadtteil La Carrera wurden jetzt die hell und freundlich gebauten Wohnungen vorgestellt. Hierfür liegen bereits 535 Anträge für eine Anmietung vor.
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TF-Süd Las Galletas
Am Montag wurde das Schiff gehoben, welches am Samstag im Sport- und Yachthafen bei La Galetas an seiner Anlegestelle unterging. Bevor das Schiff unterging konnten sich die belgischen Eigner noch auf den Steg retten.
Die Ursache des Unfalls ist bisher noch unbekannt.
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TF-Süd San Miguel
Seit 14 Jahren gibt es den Bauernmarkt von San Miguel. Am Wochenende kommen dort im Schnitt 5000 Besucher zum Einkaufen.Es gibt 10 Stände und insgesamt 102 Landwirte, welche sich bemühen frische und preiswerte Ware anzubieten.
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Am Wochenende gab es in Valverde auf der kleinen Insel El Hierro die große Fiesta de La Virgen de la Concepción. Da gab es viel Folklore und die Gemeindekapelle spielte auf. Es gab auch eine Prozession und einen Trachtenumzug.
Fast die ganze Insel kam um mit dabei zu sein.
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Der Präsident der Regierungsverwaltung von Teneriffa, Carlos Alonso, besuchte am Samstag verschiedene von den Unwettern am Freitag betroffene Gebiete, so auch den Barranco Hondo. Mit Fachleuten wurde überlegt, was man noch gegen solche Wassermassen tun könnte.
Für den Freitag gab es erneut eine Unwetterwarnung, welche sich größtenteils im Süden unterhalb des Flughafens Richtung Santa Cruz mit heftigen Gewittern und Regenfällen austobte. Es gab in kürzester Zeit zwischen 40 und 90 Liter Regen pro qm.
Jetzt hat der staatliche Wetterdienst ab Montag eine erneute Wetterwarnung mit Windböen von 70 bis 80 Km/h aus Süd -Südwest herausgegeben.
Betroffen sind La Palma, La Gomera, El Hierro und Teile von Teneriffa Süd.
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Schon von weitem war sie zu sehen, die Queen Mary 2, welche im Hafen Puerto de la Luz von Las Palmas ankerte. Allein mit diesem Kreuzfahrtschiff kamen
4000 Gäste auf die Insel.
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Wie jetzt der zuständige Abgeordnete für die Justiz in Las Palmas berichtete, haben wohl die Aktionen gegen die häusliche Gewalt etwas genutzt. So gingen die Anzeigen und Vorfälle um 4,3% zurück.
Dennoch gab es im Jahr 2012 noch 7.701 Anzeigen bei den Polizeistationen der Inseln.
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Am 21. Dezember ist wieder der große Tag, da gibt es vom lokalen TV-Sender MIRAME TV den Spendenmarathon an der Plaza de Espana in Santa Cruz de Tenerife.
Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Über 500 Sammelstellen wurden eingerichtet, um das große Ziel, rund 60.000 bedürftige Erwachsene und etwa 20.000 Kinder versorgen zu können.
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Die Stadt La Orotava hat jetzt dem Sozialverband
Hermandad de Labradores de San Isidro ein Grundstück mit rund 400 qm zur Verfügung gestellt, wo Gerste angebaut werden soll. Diese wird dann zu Gofio weiterverarbeitet. Die Vereinigung unterstützt sozial schwache Familien.
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Wie jetzt berichtet wird, rückte die Feuerwehr am Freitag wegen der Unwetter insgesamt 38 Mal aus. Betroffen waren die Gemeinden La Laguna, Candelaria, Santa Cruz, Güímar, El Rosario und Arico. Es wurden Schlammmassen beseitigt, Straßen geräumt und Gebäude und Keller ausgepumpt.
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Die Straßenbauabteilung der Regierungsverwaltung von Teneriffa will über das Jahr 2014 rund 6 Millionen Euro für die Sanierung und Instandsetzung der Straßen der Insel einsetzen.
Hier werden zunächst die Straßenbereiche, welche am meisten beschädigt sind, gerichtet.
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In der Stadt Santa Cruz de Tenerife gab es im Jahr 2011 1.704 Todesfälle . Wie jetzt die Behörden bestätigten, versterben rund 30 % der Anwohner an Krankheiten, meist an Krebs.
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