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Von Insel Magazin

Noch immer gibt es Meldungen

Noch immer gibt es Meldungen infolge des Unwetters, welches über die Inseln zog.
So gab es am Mittwoch einen Stromausfall, welcher rund 17.000 Menschen ab 21 Uhr im Dunkeln sitzen ließ.
Ausgelöst wurde dies durch den Ausfall eines Transformators bei Güimar.
Viele mussten bis weit nach Mitternacht dann auf Strom warten.
PG-AR

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spektakulärste Meldung

Die spektakulärste Meldung des Unwetters kam vom Flughafen Nord. Dort war ein Regionalflieger der Fluggesellschaft Binter gegen 18.50 Uhr über die Rollbahn am Ende der Piste gerollt.
51 Fluggäste und 4 Bordangestellte konnten den Flieger unverletzt, jedoch mit einem gehörigen Schrecken verlassen.
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Flüge gestrichen

Wie die AENA Flughafenbetreibergesellschaft berichtet, mussten während der Unwetter über 20 Flüge gestrichen werden. Dies betraf meist die kleinen Inseln La Palma und El Hierro. Ansonsten versuchte man den Flugverkehr, wenn auch mit großen Verzögerungen, aufrecht zu erhalten.
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Eingeschlossen

Wie jetzt die Regierungsverwaltung mitteilt, wurden die im Hotel National, dem Parador auf dem Teide, rund 20 Gäste und Angestellte von dem Unwetter mit heftigem Schneefall überrascht. Diese mussten dort erst einmal verweilen,
da seit Dienstag die Straßen dort geschlossen waren.
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Unwetter über den Inseln

Nachdem die Unwetter über den Inseln abgezogen sind, gibt es jetzt an den Küsten im Norden, insbesondere von Teneriffa, starken Wellengang.
Hier sollten sie sich nicht in unmittelbarer Nähe der Küsten aufhalten.
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Lebenshaltungskosten

Im Monat November gab es auf den Inseln kaum einen Anstieg bei den Lebenshaltungskosten, dies dank der gefallenen Benzinpreise. So kam man hier mit einem null Stand über den Monat.
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noch mehr Unterstützung

Erneut traf sich jetzt der Präsident der kanarischen Inseln mit einem weiteren Bankchef. Dieses Mal unterzeichnete man mit der Bank Sabadell eine Übereinkunft über weitere 200 Millionen € als Kredite, welche günstig für die Sanierung der Touristikzonen vergeben werden sollen.
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Umweltschützer

Verschiedene politische Vereinigungen und Umweltschützer wollen sich jetzt zusammenschließen, um verstärkt gegen das Vorhaben der Ölbohrungen vor Lanzarote und Fuerteventura zu protestieren.
Hierfür sollen verschiedene Aktionen gestartet werden.
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Während der Unwetter

Während der Unwetter hatten auch zwei Kreuzfahrtschiffe die Hafenverwaltung gebeten, im Hafen anlegen zu dürfen, um ihren Fahrgästen einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten.
Es waren die Costa Mediterránea und die MSC Fantasia.
Insgesamt wird es wieder viel zu sehen geben im Hafen von Santa Cruz, denn bis zum Wochenende kommen und gehen die Kreuzfahrtschiffe um die Stadt zu besuchen.
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mit dem Handy bezahlen

Vor rund sechs Wochen führte die Busgesellschaft TITSA von Teneriffa die Möglichkeit ein, die Fahrscheine mit dem Handy zu bezahlen.
Die nötige App luden sich zunächst 9000 Nutzer auf ihr Gerät. Bisher bezahlten bereits 1924 Fahrgäste mit dem Mobiltelefon.
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Teide mit Schnee

Bei den Unmengen an Regen auf den Inseln und gerade auch auf Teneriffa bot sich am Montag früh den Anwohnern und Besuchern ein wunderschönes Bild. Der Teide, der höchste Berg Spaniens mit 3750 Metern, präsentierte sich am Donnerstag Früh mit einem weißen Kleid.
Der Schnee fiel heftig und bis in Lagen von 1500 Metern.
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Zufahrtsstraßen zum Teide gesperrt

Wie die Regierungsverwaltung von Teneriffa berichtet, bleiben auch in den nächsten Tagen noch einige Zufahrtsstraßen zum Teide gesperrt.
Hier sind derzeit über 500 Arbeiter zu Gange, die Straßen zu reinigen und wieder befahrbar zu machen. Dort gibt es um geknickte Bäume, Schlamm und Unterspülungen.
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Notrufzentrale der 112

In der Notrufzentrale der 112 gab es allein im Stadtbereich von Santa Cruz de Tenerife innerhalb kürzester Zeit über 140 Einsätze, die meisten zwischen 20.00 Uhr und 00.00 Uhr in der Nacht.Hier mussten Keller ausgepumpt werden und Straßen von herumliegendem Geäst geräumt werden.
Auch Mauern waren umgestürzt und Ziegel mussten gesichert werden.
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70 % der Anwohner betroffen

TF-Süd Fasnia
Wie jetzt die Gemeindeveraltung von Fasnia meldet, gab es durch die Gewitter und die Überschwemmungen rund 70 % der Anwohner und Landwirte, welche davon betroffen waren. Am meisten traf es die Anwohner bei Las Eras. Hier wurden durch Blitze viele Haushalte und deren elektrische Versorgung lahmgelegt.
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Spielsachen für Kinder

TF-Süd Güímar
Am vergangenen Samstag wurden in der Gemeinde Güimar Spielsachen für Kinder gesammelt.
Die Aktion war bisher sehr erfolgreich. Mit den Spielsachen sollen dann zu den Heiligen Drei Königen Kinder, welche sonst nichts bekommen, beschenkt werden.
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Windböen von über 100 Km/h

Wie jetzt die Landwirtschaftsabteilung von El Hierro berichtet gab es nach den Windböen von über 100 Km/h und den heftigen Regenfällen erhebliche Schäden bei der Landwirtschaft. Hier waren insbesondere die gerade reifen Avocados und Orangen davon betroffen.
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Schäden des Unwetters

La Gomera
Der Präsident der Inselverwaltung von La Gomera hat sich jetzt die Schäden des Unwetters auf seiner Insel angesehen. Hier waren vielfach die Bananenfelder beschädigt, auch beim Valle Gran Rey und anderen Orten.
In den nächsten Tagen sollen die Schäden beziffert werden.
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Fischvergiftung auf Lanzarote

Auf Lanzarote sind mindestens zehn Personen an Ciguatera erkrankt. Das ist eine Fischvergiftung durch Ciguatoxin. Dieses wird von bestimmten Geißeltierchen produziert, die auf Algen leben. Werden nun die Algen von kleineren Fischen gefressen, die wiederum Raubfischen zum Opfer fallen, reichert sich das Toxin in diesen an. Deshalb ist der Verzehr von Raubfischen ab einer gewissen Gewichtsklasse verboten. Für die Fische ist das Toxin ungefährlich. Es verändert weder den Geschmack der Fische noch wird es bei der Zubereitung, d. h. beim Erhitzen zerstört. Die Betroffenen haben Magenkrämpfe, Durchfall und Erbrechen, Kopf- und Zahnschmerzen. Auf Lanzarote haben die Betroffenen alle von einem Zackenbarsch gegessen, der bei einem Fischhändler in San Bartolomé verkauft wurde.

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1500 Blitze gezählt

Die Wetterstationen der kanarischen Inseln haben mit Beginn der Unwetter über der Provinz Tenerife in den ersten sechs Stunden weit über 1500 Blitze gezählt.
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Segelschiff bei Gran Canaria, in Seenot

Am Dienstag kam ein Segelschiff bei Gran Canaria an der Küste von Las Alcaravaneras in Seenot. Dieses wurde von den böigen Winden an die dortige Küste gespült.
Die Einsatzkräfte bemühten sich daraufhin, das 15 Meter lange Schiff zu sichern.
PG-AR

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