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Eine lokale politische Partei hat jetzt den Präsidenten der Inseln aufgefordert, eine Unterstützung für die regionalen Tomatenbauern einzurichten.
Diese kommen seit einigen Jahren immer mehr in Bedrängnis und stellten teils die Produktion ganz ein. Falls hier nichts geschieht, werden viele Familien bald ohne Einkommen sein.
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Die Flughafenbetreibergesellschaft AENA hat jetzt die bei den Flughäfen befindlichen ParkplätzeTenerife Norte, Tenerife Sur, Gran Canaria, La Palma, Lanzarote und Fuerteventura befindlichen für die nächsten fünf Jahre an die Firma
Empark Aparcamientos y Servicios S.A. abgegeben. Diese Firma muss sich jetzt um die Pflege und das Handling dieser Parkplätze kümmern.
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In Zusammenarbeit mit der Guardia Civil und der Policia National konnten jetzt bei einer großen Aktion 21 Personen auf den Inseln festgenommen werden. Diesen wird Drogen- und Menschenhandel zwischen den Inseln und Marokko vorgeworfen.
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Nach den heftigen Schneefällen hat jetzt die Regierungsverwaltung die Einheit für den Winterdienst in den Höhen des Teide aktiviert. Diese sollen es auch ermöglichen, den Teide zu besuchen.
So kamen am Sonntag über die zwischenzeitlich freigegeben Straßen tausende von Anwohnern und Urlauber um sich den Schnee anzusehen.
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Es war eine große Enttäuschung für die Besucher, dass die Seilbahn auf dem Teide am Sonntag nach den Unwettern nicht fuhr.
Die Verantwortlichen hatten dies wegen der zwischenzeitlich aufgekommenen Sturmböen für sicherer gehalten und den Betrieb nicht wieder aufgenommen.
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Die Policia National hat im Süden der Insel Teneriffa fünf Jugendliche festgenommen. Diese hatten Eintrittskarten eine Freizeitparks, welche sie sich über das Internet besorgt hatten, billig an Urlauber angeboten.
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TF-Süd Guía de Isora
Wie aus dem Gemeindebereich von Guía de Isora berichtet wird, mussten die Mitarbeiter des Stadtbauamtes etwa 1,5 Millionen Tonnen an Geröll und Schlamm beseitigen, insbesondere beim Playa San Juan und den dortigen Küstenbereichen.
Allein hier sind immer noch rund 30 Arbeiter mit schwerem Gerät zu Gange.
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TF-Süd-Güímar
Aus dem Süden kommen jetzt die ersten Zahlen der bisher ermittelten Schäden des Unwetters der vergangenen Woche. Zwischen dem 2. und 5. Dezember gab es im Bereich von Güimar einen Sachschaden von rund 1 Million €. Hier gab es gebietsweise über 300 Liter Regen pro qm.
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Ein einsamer Segler musste rund 60 Seemeilen vor El
Hierro durch den Seenotrettungsdienst mit seiner Segelyacht "Talisker Whisky Atlantic Callenge" gerettet werden. Das Schiff war durch den heftigen Seegang am Samstag manövrierunfähig geworden.
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Wie jetzt das Büro der Ryanair von Fuerteventura meldet, wird im April von hier aus eine neue Route nach England zum Flughafen Bournemouth gestartet.
Die Fluggesellschaft sieht in den gestiegenen Fluggastzahlen ein gutes Geschäft.
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Schon ewige Zeiten steht er da - der Pavillon von Tinajo auf Lanzarote. Wenn man auf der Hauptstraße in den Ortskern fährt, sieht man ihn etwas einsam auf der linken Seite stehen. Die Fassade steht dort schon mehr als zehn Jahre. Bisher fehlte aber immer das Geld für die Fertigstellung. Jetzt wurde es aber geschafft und der Bürgermeister von Tinajo, hätte den Pavillon gern in der Weihnachtszeit eingeweiht. Die Bürokratie hat aber seine Pläne zunichte gemacht. Es fehlen noch wichtige Lizenzen und die werden in dieser Woche mit größter Wahrscheinlichkeit nicht mehr kommen. So muss also die offizielle Einweihung auf das nächste Jahr verschoben werden. Mal ehrlich – bei der Bauzeit kommt es auf ein Jahr mehr oder weniger auch nicht mehr an.
Wenn man beim Autofahren ohne Headset telefoniert, gibt es eine Strafe, denn das ist verboten. Jetzt wurde aber ein Mann auf der Insel Gran Canaria bestraft, weil er mit seinem Beifahrer geredet hat. Der Mann habe seinen Beifahrer mehrfach bei der Unterhaltung angesehen und nicht genügend auf die Straße geachtet, war die Begründung des Polizeibeamten der Guardia Civil. Er verhängte dafür eine Strafe von 80 Euro. Diese hat der Mann bezahlt und wird auch keinen Einspruch einlegen, denn er hat Angst, dass ihn das viel teurer kommen würden. Dennoch hat den Strafzettel in Facebook gepostet und sich dort ordentlich darüber ausgelassen, weil er sich doch ungerecht behandelt fühlt.
In den letzten Jahren gab es immer Ärger um den einzigen Campingplatz auf Lanzarote. Die Gemeinde Yaiza konnte das Geld für den Unterhalt nicht aufbringen. Außerdem fehlen wichtige Genehmigungen. Jetzt springt die Inselregierung von Lanzarote ein.:Mit 400.000 Euro will sie den Campingplatz im Mai 2014 geöffnet haben. Das Geld soll aus dem Haushalt des nächsten Jahres kommen. Von der Summe sollen 100.000 Euro in ein neues Abwassersystem gesteckt werden. Allein 300.000 Euro kostest die Verkabelung des Platzes. Dazu muss extra eine Stromleitung von Playa Blanca aus gelegt werden. Bisher wurde der Platz mit Notstromaggregaten betrieben, was natürlich nicht die kostengünstigste und umweltfreundlichste Lösung war. Mittelfristig will man aber auf Wind- und Sonnenenergie umsteigen. Etwa 20.000 Euro werden dann noch für einen Brandschutzplan benötigt. Auch die Probleme mit den Genehmigungen sollen bis zum nächsten Jahr gelöst sein. Es fehlen wichtige Lizenzen der Kanarischen Regierung – aber die ist bekanntlich nicht die schnellste, wenn es um Genehmigungen geht.
Wie jetzt die öffentliche Busgesellschaft von Gran Canaria berichtet, konnte man auf der Insel bis Oktober 4,96 Millionen Fahrgäste verzeichnen. Dies sind 5,8% mehr als noch im Vergleichszeitraum vom Vorjahr.
Allgemein konnte man bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben einen Zuwachs von 0,7 % verzeichnen.
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Auf den kanarischen Inseln konnte man gegenüber dem spanischen Festland eine höhere Anzahl von Haushalten ermitteln, welche noch Rechnungen zu begleichen haben. Im Jahr 2001 waren dies noch 17,8 %, heute sind es rund 32,1%.
Auch die Zahl der Immobilienbesitzer ist erheblich zurück gegangen.
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Ein Statistik Institut wertet den Verkehr auf den Hauptgeschäftsstraßen zu Festtagen aus. Hier kam heraus, dass am letzten verlängerten Wochenende mit dem spanischen Nationalfeiertag der Verkehr auf den Inseln um etwa 32 % zurück ging.
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Auch hier waren die Einsatzkräfte und die lokale Polizei am Mittwoch ab 8 Uhr in der Frühe unterwegs um bei 67 Einsätzen Weihnachtsdekorationen und anderes zu sichern. Es stürmte überall heftig.
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Ein Unternehmerverband mit 29 Mitgliedern von Gran Canaria in Las Palmas hat jetzt auf der lokalen Arbeitsmesse über 100 Arbeitsstellen angeboten.
Die Messe gibt es bis heute auf der Plaza de La Musica in Las Palmas.
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Der amerikanische Versandhändler AMAZON will sich jetzt auf die kanarischen Inseln ausdehnen und hier einen schnellen Service anbieten. Man will auch die Zollabfertigung beschleunigen, damit die bestellten Waren innerhalb von 3 bis 5 Tagen hier ankommen.
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