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Nach den Unwettern kamen Diskussionen darüber auf, dass es auf Teneriffa kaum eine geplante Notfallversorgung im Gesundheitsbereich gibt.
Jetzt will man sich Gedanken machen, wie man dies ändern kann, damit auch im Katastrophenfall oder bei solchen Unwettern geholfen werden kann.
PG-AR
Die rund 30 im Universtätskrankenhaus von La Laguna befindlichen Kinder bekamen am Montag Besuch von 20 Feuerwehrmännern, welche Unterhaltung und auch Geschenke mitbrachten.
Alle Jahre wieder versuchen die Feuerwehrmänner hier ein wenig Freude in das Krankenhaus zu bringen.
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Die Modekette Primark wollte ursprünglich noch vor Weihnachten ihren ersten Laden auf der Insel Teneriffa in Santa Cruz eröffnen.
Wie jetzt berichtet wird, soll das neue Geschäft im Centro Comercial Meridano auf 2.600 qm erst im Frühjahr eröffnet werden. Derzeit sucht die Firma auch noch nach Mitarbeitern.
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Bereits im Jahr 2010 wurden die Fahrbahnen auf der Autobahn TF 1 in den Süden erweitert. Jetzt müssen dort weitere Arbeiten, sowie auch die Ausschilderung und Signalisierung und verschiedene Sicherheitsmaßnahmen vorgenommen werden.
Dies kostet die Straßenbauabteilung rund 400.000 €.
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Ein Gruppe russischer Journalisten besuchte jetzt
Puerto de la Cruz. Die Stadt und die Touristik- Abteilung zeigen den Besuchern die Sehenswürdigkeiten. Man rechnet mit einer entsprechenden Berichterstattung, damit noch mehr Landsleute nach Puerto de la Cruz kommen.
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TF-Santa -Cruz
Die regionale Regierung hat verschiedene Wanderwege für die Wanderer gesperrt, dies sind
'Telesforo Bravo', 'Mirador de La Fortaleza' und 'Mirador de Pico Viejo' auf Teneriffa im Nationalpark Teide.
Die Wanderwege sind wegen Schnee- und Eisglätte gesperrt.
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TF-Süd Fasnia
Am Sonntag gab es in Fasnia einen Solidaritätsmarathon, bei welchem Lebensmittel und Spielzeug für bedürftige Familien gesammelt wurde.
Hieran beteiligten sich alle lokalen Sportvereine, unterstützt von der lokalen Polizei und dem Roten Kreuz.
Die Anwohner und Besucher waren von der erfolgreichen Veranstaltung begeistert.
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Die Briefe des hiesigen Präsidenten der kanarischen Inseln an den spanischen König Juan Carlos und auch den Ministerpräsidenten Rajoy wegen der finanziellen Schieflage auf den Inseln, hat etwas gebracht. So wurde jetzt der Präsident der Inseln, Paulino Rivero, zum 8. Januar nach Madrid eingeladen, um mit Rajoy zu sprechen.
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Die kanarischen Gemeinden haben im mittleren Schnitt höhere Strom- und Wasserkosten pro Anwohner als das spanische Festland.
Hier werden rund 84.40 € pro Monat und Haushalt ausgegeben, hingegen auf dem Festland nur 46,83 €.
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Auf den kanarischen Insel gibt nach dem Platzen der Immobilienblase im Jahr 2008 mehr als 34.500 leerstehende Wohnungen oder Häuser, welche zum Verkauf angeboten werden.
Dieses Überangebot drückt natürlich auch die Preise.
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Im Schnitt gibt ein Anwohner der kanarischen Inseln in diesem Jahr 38,46 € für die Weihnachtslotterie aus. Im vergangenen waren es noch errechnete 63,29 €. Auf dem spanischen Festland werden hierfür rund 70.00 € ausgegeben.
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Die Unwetter haben zwar gerade im Süden doch erhebliche Schäden hinterlassen, jedoch die Bauern sind froh über das Wasser, welches sich zwischenzeitlich in den Tanks angesammelt hat.
So kommt man auch weitgehend gut über den Sommer, so der Landwirtschaftsverband.
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Im Gemeindebereich El Sobradillo wurden, ebenfalls wie bereits in anderen Gemeinden, 17 Sozialgärten eingerichtet. Diese werden von bedürftigen Menschen unter fachgerechter Anleitung angebaut.
Damit werden viele Familien zu Selbstversorgern.
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Die Verantwortlichen der Regierungsverwaltung hatten vorausgesagt, dass am Samstag und Sonntag der Ansturm auf den eingeschneiten Teide kommt. Es fuhren Extra-Busse der TITSA Busgesellschaft. Die Zufahrt war über den Süden über die Boca del Tauche möglich, sowie über La Orotava, die Zufahrt über La Esperanza war wegen Eisglätte gesperrt.
Es gab überall viele Staus und lange Autoschlangen.
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Die Verantwortlichen der Regierungsverwaltung hatten vorausgesagt, dass am Samstag und Sonntag der Ansturm auf den eingeschneiten Teide kommt. Es fuhren Extra-Busse der TITSA Busgesellschaft. Die Zufahrt war über den Süden über die Boca del Tauche möglich, sowie über La Orotava, die Zufahrt über La Esperanza war wegen Eisglätte gesperrt.
Es gab überall viele Staus und lange Autoschlangen.
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TF-Süd Arona
Bei Playa de las Américas fehlt es überall an Parkplätzen. Jetzt wurden noch weitere Fußgängerzonen angelegt, somit gibt es noch weniger Parkplätze. Auch überlebten viele kleine Geschäfte dort nicht die Ausbauphase, denn die Kunden wollten nicht über Stege und Bauschutt in die Geschäfte gehen.
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TF-Süd Granadilla
Ständig sucht man nach neuen Fluganbindungen, gerade nach England. Deshalb gibt es jetzt eine neue Linie vom Flughafen Reina Sofa, Tenerife Süd. Hier fliegt die Fluggesellschaft EasyJet Dienstag und Freitag von TF- nach London/Southend.
Bereits am 27. Oktober wurde mit dem Winterfahrplan gestartet.
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TF-Süd-Arona
Die Unternehmer und Hotelbetriebe des Südens
haben jetzt die Gemeinden aufgefordert, schnellst möglich nach den Unwettern die dortigen Küstenbereiche und Strände zu reinigen und instand zu setzen.
Man möchte gerade zu den Feiertagen den Urlaubern ein ordentliches Bild präsentieren.
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TF-Süd Los Cristianos
Die lokale kanarische Regierung hat jetzt auf dem Justizweg bewilligt, dass der Hafen von Los Cristianos unter der Verwaltung der regionalen Küstenbehörden steht und nicht vom den Hafenbehörden des spanischen Festlandes verwaltet wird.
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Eine Verspätung von über 4 Stunden gab es beim Abflug eines Fliegers der Aeroliniea Norwegian.
Das Flugzeug sollte am Freitag gegen 16.50 Uhr vom Flughafen Gando auf Gran Canaria starten . Jedoch
gab es einen Bombenalarm, welcher dieses Flugzeug nach Stockholm betraf.
Die Spezialisten der Policia National gaben später Entwarnung, es war ein Falschalarm.
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