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Von Insel Magazin

Unfallfahrer auf Lanzarote war betrunken

Der Autofahrer, der am Montag einen tödlichen Unfall mit zwei Radfahrern verursachte, war betrunken. Außerdem hatte er auch Drogen genommen, dass ergab ein Test der Polizei. Der Italiener wurde nun von der Guardia Civil wegen fahrlässiger Tötung festgenommen. Der Unfall geschah am Montag Mittag auf der Straße von Tinajo nach La Santa. Dabei kam eine dänische Urlauberin, die im Club La Santa ihre Ferien verbrachte, ums Leben. Ihr Mann wurde mit einem Schädel-Hirntrauma ins Krankenhaus nach Arrecife gebracht. Der Autofahrer kam bei dem Unfall von der Straße ab und überschlug sich dabei. Er erlitt aber nur leichte Verletzungen. Jetzt muss er damit leben, im Rausch einen Menschen getötet zu haben.

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Ab sofort Termine für Deutsches Konsulat Las Palmas erforderlich

Las Palmas - GC. Das Deutsche Konsulat in Las Palmas auf der Insel Gran Canaria stellt sich um. Ab sofort wird gebeten, für die folgenden Angelegenheiten telefonisch einen Termin zu vereinbaren:


  • Beantragung von Personalausweis oder Reisepass

  • Geburtsanzeigen, Namensregistrierungen, Eheregistrierungen

  • Staatsangehörigkeitsangelegenheiten

  • Beurkunden, Erbscheinanträge, Eidesstattliche Versicherungen, Personenstandangelegenheiten, Unterschriftsbeglaubigungen,

  • sonstige Konsularangelegenheiten



Die Telefonnummern des Deutschen Konsulates auf Gran Canaria lauten: 928 49 18 80 oder 928 49 18 70 in der Zeit von 8 – 16 Uhr Mo-Do und Fr 8 – 13.30 Uhr.
Keinen Termin benötigen Sie in Notfällen.

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Deutsche RWE will aus dem Ölsprojekt Kanaren aussteigen

Der deutsche Energiekonzern RWE will aus aus dem Ölprojekt vor den Kanaren aussteigen und seine Anteile verkaufen. Das meldete die spanische Wirtschaftszeitung Expansión auf seiner Titelseite. Demnach will RWE seine Anteile von 20% an dem Projekt loswerden. Es ist nicht das erste Mal, dass ein möglicher Verkauf ansteht. Schon vor einem Jahr berichtete die kanarische Regierung, dass RWE nicht mehr an dem Projekt beteiligt sein will. Damals wurde vom Ölkonzern Repsol dementiert. Jetzt liegt das Thema aber wieder auf dem Tisch. Neben RWE mit 20% hält der australische Konzern Woodside Petroleum 30% und der Ölkonzern Repsol 50% an dem Projekt. Den Deutschen ist die Sache wohl zu heiß geworden und sie wollen nun aussteigen, bevor es zu spät ist.

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Notrufstelle der 112

Die Rufzentrale der Notrufstelle der 112 hat im vergangenen Jahr über 8.532 Anrufe von Ausländern auf den Inseln entgegengenommen.
Hier spricht man Englisch, Deutsch, Französisch und auch Italienisch.
Seit dem Beginn der Notrufzentrale im Jahr 1994 stieg die Zahl der ausländischen Notrufe um 151 %.
PG-AR

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Drogenbande

Die Guardia Civil hat eine in Europa agierende Drogenbande auf den kanarischen Inseln aufgespürt und festgesetzt.
Diese hatten die Drogen, insbesondere Heroin, durch menschliche Kuriere auf die Inseln gebracht.
Bei der Aktion wurden 1,5 Kg Kokain, 3,5 Kg Heroin, 5 Kg Material zur Verlängerung der Drogen, sowie 34.650 € Bargeld und andere Währungen sichergestellt.
Einige Personen wurden dabei festgenommen.
PG-AR

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Subventionen, um die Qualität sowie den Fang zu verbessern

Die Landwirtschaftsabteilung der kanarischen Inseln, welche auch für den Fischfang zuständig ist, wollen diesen jetzt unterstützen und fördern.
Hier soll es spezielle Programme geben und auch Subventionen, um die Qualität sowie den Fang zu verbessern.
PG-AR

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Angebot der Seguridad Social

Mehr als 12.000 Personen haben auf den kanarischen Inseln bisher das Angebot der Seguridad Social angenommen, sich im selbstständigen Falle für 50.--€ pauschal pro Monat anzumelden. 36,4% davon waren junge Leute unter 30 Jahren. Diesen Tarif können Jungunternehmer zum Start nutzen.
PG-AR

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Die Ölgesellschaft Repsol

Die Ölgesellschaft Repsol hat jetzt angekündigt, dass wenn die Probebohrungen vor Fuerteventura und Lanzarote beginnen, weltweit rund 17.000 Menschen dadurch Arbeit haben.
Die Repsol investiert hier 2,6 Milliarden €, wovon allein etwa 42 Millionen € an Gebühren für Genehmigungen den Inseln vor Beginn zufließen werden.
PG-AR

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Streichungen im Gesundheitswesen

Die Streichungen im Gesundheitswesen führten auch zu einer Kürzung bei den Krankenhausaufenthalten sowie den Belegbetten.
Derzeit gibt es auf den Inseln 7.597 Betten, 538 weniger als noch vor einem Jahr.
Auf Teneriffa gibt es derzeit 11,13 % weniger Krankenhausbetten.

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Baugenehmigungen in der Stadt verfallen

Der Leiter der Bauabteilung von Santa Cruz de Tenerife teilte jetzt mit, dass allein in den letzten 13 Monaten über 2000 bereits erteilte Baugenehmigungen in der Stadt verfallen seien.
Dabei gab es kleinere sowie größere Bauvorhaben. Grund dafür ist das fehlende Geld für die Ausführung der Arbeiten.
PG-AR

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Es muss nachgebessert werden

Die Landstraße nach Teno wird leider diesen Sommer nicht mehr geöffnet werden.
Wie jetzt berichtet wird, wurden dort zwar für rund 700.000 € Stahlseile und Netze gespannt, Kranfahrzeuge, Spezialisten und sogar Hubschrauber waren im Einsatz. Jedoch war die
die Abnahme durch Fachleute noch nicht zufriedenstellend. Es muss nachgebessert werden. Erst dann kann man die Straße wieder nutzen.
PG-AR

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während der Fahrt das Handy nutzen!

Die Verkehrspolizei von Teneriffa berichtet jetzt von 8,41% der hiesigen Autofahrer, welche während der Fahrt das Handy nutzen.
In Zahlen sind dies 2000 Autofahrer, welche sich und andere damit gefährden.
Dies kostet schnell mal 200.--€ und drei Punkte.
PG-AR

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Der Jungle Park

TF-Süd Arona
Der Jungle Park im Süden bei Arona hat jetzt in seinem Park eine der ältesten Pflanzen der Welt.
Die dortigen Cycas Circinalis Palmen sind über 400 Jahre alt. Zwischenzeitlich sind diese eine Attraktion und ein Besucher Magnet. Die Bäume wurden zur Eröffnung im Jahr 1997 aus Kuba importiert.
PG-AR

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Der Schauspieler Carlos Bardem

Kanarische Inseln, Las Palmas
Der Schauspieler Carlos Bardem hat sich jetzt öffentlich dazu geäußert, wie man mit den Politikern in der Frage der Ölbohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura vorgeht. Ebenfalls forderte er die Umweltschutzverbände auf, hier nochmals nachzulegen, um gegen die Ölbohrungen der Repsol Ölgesellschaft vorzugehen. Man müsse jetzt handeln nicht erst wenn es zu spät ist, so der Schauspieler, welcher gerade von einer Fahrt mit dem Greenpeace ‘Esperanza’ Schiff aus norwegischen Gewässern zurück kam.
PG-AR

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alternative Energien

Kanarische Inseln, Las Palmas
Der Verband für erneuerbare Energien,
die Asociación Canaria de Energías Renovables (ACER) der kanarischen Inseln, möchte bis zum Jahr 2017 rund 11% des Stromverbrauchs über die alternativen Energien decken.
Finanziert werden die neuen Windparks von privaten Investoren, aber auch von der lokalen Regierung.
PG-AR

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Wald- und Flächenbrände

Kanarische Inseln, Las Palmas
Von den in ganz Spanien gemeldeten Wald- und Flächenbränden gab es nur 0,63% der Flächen auf den kanarischen Inseln bisher im Jahr 2014. Dies ist eine recht niedrige Zahl im Vergleich zu den heftigen Waldbränden, welche auf den Inseln im Sommer vor zwei Jahren wüteten.
Zwischenzeitlich ist man hier auch ruhiger, nachdem man die Löschtrupps aufgerüstet hat und auch zwei Hubschrauber und ein Löschflugzeug zur Verfügung stehen.
PG-AR

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weniger Export

Kanarische Inseln, Las Palmas
In den ersten sechs Monaten ging der Export der hier auf den Inseln hergestellten Waren um 7,9% zurück. Hier war die Provinz Teneriffa mit 16,5% am meisten betroffen, hingegen in der Provinz Las Palmas waren es nur 3,9%.
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neu angemeldete Selbstständige

Kanarische Inseln, Las Palmas
Wie jetzt die Sozialversicherung berichtet, gab es im Monat Juni 2014 3.704 neu angemeldete Selbstständige. 2500 davon meist in den Städten mit mehr als 40.000 Anwohnern. Wie schon berichtet, sind dies oft keine Firmenneugründer, sondern Arbeitslose, welche sonst keine Arbeit bekommen, wenn sie sich nicht als Selbstständiger anmelden und verpflichten.
PG-AR

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Viele überlebten die Krise nicht

Teneriffa, Santa Cruz
Seit dem Jahr 2006 hat die Stadt Santa Cruz de Tenerife etwa 20% der dort ansässigen Betriebe verloren. Viele überlebten die Krise nicht. Dennoch ist erneut eine erhöhte Anmeldung bei den Selbstständigen zu verzeichnen.
Hier muss immer wieder angemerkt werden, dass viele Betriebe nur noch Selbstständige beschäftigen, um im Falle einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses keine Zahlungen leisten zu müssen.
PG-AR

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weitere Ölplattform

Teneriffa, Santa Cruz
Eine weitere Ölplattform kam jetzt aus Mexiko in den Hafen von Santa Cruz. Dies ist zwischenzeitlich die sechste, welche am Kai Dársena de Los Llanos anlegte. Die Ölplattformen werden dort überholt und repariert. Für die lokale Hafenbehörde ist dies kein schlechtes Geschäft, da hier einiges an Anlegegebühren anfällt.
PG-AR

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