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Mit verschiedenen Sparmaßnahmen konnte die kanarische Regierung insgesamt in den ersten Monaten des Jahres 2014 bisher rund 39.000 € an Telefonkosten, vor allem bei den Mobiltelefonen einsparen. Dies sind 7,5% der bisherigen Kosten weniger. Weitere Maßnahmen werden bald greifen.
PG-AR
Nahezu 36 von 100 kontrollierten Autofahrern auf den Inseln waren entweder angetrunken oder hatten Drogen zu sich genommen. Dies berichtete jetzt die Verkehrspolizei in einer neuen vorgelegten Statistik.
Hier wurde eine Zunahme der Delikte von 1,6 % festgestellt.
PG-AR
Tausende von Pilgern kamen teils nach tagelangem Fußmarsch in der Gemeinde Candelaria an. Viele Anwohner der Insel machen diesen Pilgermarsch zur schwarzen Madonna in der Basilica mindestens einmal in ihrem Leben, manche sogar in der Urkleidung der Guanchen.
Seit rund 200 Jahren haben die Fiestas de Candelaria Tradition.
Zu den Feierlichkeiten kam auch der Präsident der kanarischen Inseln Paulino Rivero, welcher von Teneriffa stammt.
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Am 9. August genau vor einem Jahr trat das Gesetz zur Neuregelung und Legalisierung der Guachinches auf Teneriffa in Kraft.
Damit wollte man die auf der Insel befindlichen ländlichen Kneipen mehr unter Kontrolle bringen.
Bisher wurden allerdings nur 25 % der Betriebe auch genehmigt und nach den neuen Verordnungen zugelassen.
PG-AR
Die zuständige Direktorin für den Sozialbereich der kanarischen Gesundheitsabteilung hat jetzt
ein spezielles Sommercamp für Kinder mit Diabetes eröffnet. Hier sollen 23 Kinder besonders betreut werden, über die richtige Ernährung informiert werden aber auch Spaß haben.
PG-AR
TF-Süd-Arona
Die Gemeinde Arona im Süden von TF hat jetzt ein Förderprogramm vorgestellt, mit welchem rund 140 Arbeitslose über 6 Monate mindestens sechs Stunden am Tag wieder eine Arbeit finden.
Hierfür stellt die Gemeinde über 500.000€ zur Verfügung. Noch in diesem Jahr soll dieses Programm in die Tat umgesetzt werden.
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Die Bauarbeiten im Hafen von Santa Cruz de la Palma werden kaum zum 25. Juli 2015 fertig gestellt sein. Dies wäre zwar schön zur Fiesta de La Bajada de La Virgen, jedoch nicht realisierbar.
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Nachdem die Repsol jetzt von der Regierung in Madrid grünes Licht für die Probebohrungen vor Fuerteventura und Lanzarote erhalten hat, soll es alsbald losgehen.
Bis in den ersten drei Monaten des kommenden Jahres will man hier verwertbare Ergebnisse vorlegen.
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Die Häfen der kanarischen Inseln hatten bisher über 1 Million Kreuzfahrtschiffgäste empfangen. Dies war ein Anstieg von 29,2% im Vergleich zum Vorjahr.
Auf Gran Canaria waren dies 576.062 Gäste und auf Teneriffa rund 372.886, der Rest verteilt sich auf die kleinen Inseln.
PG-AR
Die Mitarbeiter der Flughäfen von TF-Nord und Süd hatten sich am Mittwoch zu einer Protestkundgebung eingefunden. Hier wollte man gegen die Privatisierung der AENA protestieren. Die Mitarbeiter dort fürchten ihre Entlassung. Zunächst hat man sich jetzt geeinigt und auch einen Plan vorgelegt, wie es in Zukunft weitergeht. Somit steht hier zunächst kein Streik ins Haus.
PG-AR
Die neue Hundepolizei und die Stadtreinigung von Las Palmas auf Gran Canaria haben in diesem Jahr bereits 363 Anzeigen gegen Hundehalter erstattet. Diese haben meist nicht die Hinterlassenschaften ihrer Hunde beseitigt.
PG-AR
Die streunenden oder ausgesetzten Hunde in der Gemeinde Puerto de la Cruz sollen nun eine bessere Unterbringung erhalten. Gerade in der Sommerzeit setzen viele Anwohner ihre Tiere einfach aus.
Die Gemeinde will sich jetzt mehr darum kümmern, aber auch die Bürger sollten mehr Verantwortung für ihre Haustiere übernehmen, hieß es.
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Zur traditionellen Fiesta Candelaria zwischen dem
14.und 15. August sind wieder insgesamt 270 Personen im Einsatz. Die lokale Polizei, das THW, das Rote Kreuz und unzählige Freiwillige sorgen für das Wohlergehen der Menschen an diesem Tag. Tausende pilgern hier zur schwarzen Madonna in der Basilica con Candelaria.
Hier auf der Insel ist heute auch Feiertag.
PG-AR
Nachdem vergangene Woche auf der Autobahn TF 1 eine große Verkehrstafel abgeknickt war und auf die Fahrbahn stürzte, hat die Straßenbauabteilung der Regierungsverwaltung jetzt weitere Tafeln dort aus Sicherheitsgründen abgebaut.
PG-AR
Die Inselregierung von Teneriffa hat in der letzten Sitzung zunächst 1,5 Millionen € bewilligt, mit welchen die Straßen ausgebessert werden sollen. Hier gibt es einen Notfallplan, wo die größten Schäden zu finden sind.
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Die Regierung von TF hat jetzt 112.000 € für die Verschönerung der La Ladera de Martiánez bei Puerto de la Cruz, bewilligt. Dieser Betrag war schon seit einiger Zeit zugesagt und kommt nun zum Einsatz. Dies sind Arbeiten auch im Rahmen des lokalen Tourismus.
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TF-Süd-Adeje
Die Gemeinde Granadilla de Abona hat jetzt für die
Anwohner die Möglichkeit eingerichtet, die Residentenzertifikate für den 50% Preisnachlass bei Schiffs- und Flugreisen auch per Internet auszugeben.
Hier können die Bürger nun unter Eingabe ihrer Daten dieses Zertifikat erhalten. Weitere Möglichkeiten für die Bezahlung von Gebühren und Steuern werden bald ebenfalls in Betrieb genommen.
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Die Gemeinde El Pinar auf El Hierro will jetzt die Frischwasserversorgung auf El Hierro für den Bereich von Llano del Palo und Mata verbessern. Mit größeren Rohrdurchschnitten und neuen Pumpen wird die Versorgung dort stabilisiert.
PG-AR
Jetzt ist es amtlich: Das Industrieministerium hat der Ölgesellschaft Repsol die endgültige Genehmigung für die Probebohrungen vor Lanzarote und Fuerteventura erteilt. Der Beschluss erging am Montag und wurde am Mittwoch im Staatsanzeiger BOE (Boletín Oficial del Estado) veröffentlicht. Repsol hatte bereits mehrfach angekündigt, bereits in diesem Jahr mit den Bohrungen beginnen zu wollen. Die Genehmigung für Repsol beinhaltet zwei Bohrlöcher, die Sandía (Wassermelone) und Chirimoya (Zuckerapfel) genannt werden.
Abhängig vom Ergebnis könnte Repsol dann auch ein drittes Mal in einem Sektor mit dem Namen Zanahoria (Mohrrübe) bohren. Der der Küste am nächstgelegenen Bohrpunkt ist 50 km entfernt. Es wurden Bohrungen in einer Tiefe von 3.000 Metern bei Chirimoya und bis zu 6.900 Metern bei Zanahoria genehmigt. Vor den Bohrungen muss Repsol aber das Umweltministerium und das Seemannsamt informieren.
Für die Menschen auf Lanzarote und Fuerteventura ist das eine Katastrophe. Die Mehrheit der Bevölkerung ist strikt gegen diese Bohrungen, da sie eine Gefahr für Umwelt und Tourismus darstellen. Es gab mehrere Demonstrationen bei denen Hunderttausende auf den Kanaren auf die Straße gingen. Das hat aber die spanische Regierung nicht im geringsten gejuckt. Ganz im Gegenteil. Wenn es um Geld geht, wird dem Leben und der Zukunft von zwei Millionen Menschen – die auf den Kanaren wohnen – leichtfertig umgegangen. Die Insel Lanzarote rebelliert gegen diese Entscheidung.
In Costa Teguise auf Lanzarote wurde ein Oldtimer gestohlen und das ist für den Besitzer ganz schrecklich, da es sich um ein Einzelstück handelte, das er jahrelang restauriert hat. Bei dem Besitzer handelt sich um einen belgischen Reporter, der im belgischen Fernsehen ein Programm über legendäre Autos hat. Er möchte sein gutes Stück natürlich wieder haben und bittet die Inselbevölkerung um Hilfe. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Citroen Mehari in der Farbe weiß mit blauem Dach. Falls Sie dieses Auto gesehen haben, setzen Sich bitte mit der Guardia Civil in Verbindung.