Marihuana-Plantage ausgehoben
Ein Anwohner von Fasnia im Süden der Insel wurde jetzt von der Guardia Civil verhaftet. Er hatte auf seiner Finca rund 255 Marihuana Pflanzen angebaut.
Der 46- jährige hatte seine Finca bei Sabina Alta.
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Fast ertrunken
Am Donnerstag um 9.34 Uhr wurden die Hilfskräfte an den Strand La Tejita bei Granadilla de Abona gerufen. Dort wäre ein 73- jähriger beinahe ertrunken. Der Mann wurde stabilisiert und in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist noch kritisch.
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Bisher 34 Todesfälle durch Ertrinken
Der Verband der Rettungsschwimmer und der Rettungskräfte der 112 berichten von 34 ertrunkenen Menschen allein in diesem Jahr an den Stränden oder Hotel Pools der Inseln.
Diese Vorfälle ereignen sich meist an nicht überwachten Gewässern.
Wie der Verband berichtet, sollte sich hier schnell etwas ändern.
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Rural-Vermietung gleich geblieben
Die Vermietung im Bereich des Tourismo Rural, dem Landtourismus, erreichte auf den Kanaren im Monat Juli und August eine mittlere Belegung von
30%. Dies war somit etwa die gleiche Belegung wie noch im Vorjahr.
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Mehr Umsätze im Handel
Der Verband der Unternehmer der kanarischen Inseln, Federación de Importadores y Concesionarios de Canarias (FREDICA), berichten jetzt von einen Anstieg auch beim Handel seit dem vergangenen Jahr. Mit den besseren Gästezahlen gab es auch hier wieder mehr Umsatz im regionalen Handel.
Im Monat August berichtet man sogar von 25,8 % Steigerung.
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Mehr Leasing-Verträge
Wie jetzt der lokale Bankenverband berichtet, stieg die Zahl der Leasingverträge, besonders beim Autokauf auf den Inseln, im Monat August um 44,5% an.
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Schwimmen lernen !
An den kanarischen Inseln gibt es insgesamt 1500 Km Küste, diese wurden allein im Monat Juli von über 350.000 Gästen besucht.
Da es gerade in diesem Jahr viele Todesfälle durch Ertrinken gab, hat die lokale Regierung jetzt zwischen dem 15. Juni und 15. Sept. eine Kampagne im TV und Radio gestartet. Hier werden die Anwohner über die Gefahren aufgeklärt und auch Schwimmkurse werden empfohlen.
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Flüchtlingsboot
Erneut gab es ein Flüchtlingsboot an der Küste von Gran Canaria bei der Playa de Las Carpinteras. Dort kamen laut den Rettungskräften der 112,42 Emigranten aus der Sahara am Montag gegen 20.00 Uhr an. Im Boot befanden sich meist Frauen und Kinder.
Wie das Rote Kreuz berichtet, waren alle gesund.
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Garachicos Kirchen fertig restauriert
Die Regierungsverwaltung hat die Gemeinde Garachico jetzt bei der Restaurierung den dort befindlichen historischen Gebäuden unterstützt. So konnte man jetzt die Kirchen Santa Ana und San Juan fertigstellen.
Hierfür wurden insgesamt über 250.000 € ausgegeben.
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Kreuzfahrer zum Wochenende
Zum Wochenende gibt es im Hafen von Santa Cruz de Tenerife drei Kreuzfahrtschiffe, welche dort ankommen. An Bord werden mit dem Personal über 8000 Gäste sein. Es kommen die AIDAsol,die Black Watch und die Azura.
Für die Kreuzfahrer gibt es wieder ein Empfangskomitee und auch gratis Buslinien in die Stadt.
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Pinolere lohnt sich !
Seit 30 Jahren gibt es die Kunsthandwerker Messe bei El Pinolere in La Orotava. Der regionale Kunsthandwerker Verband berichtet jetzt davon, dass diese Veranstaltung mit rund nur 30% Gesamtkosten von der Regierung und der Gemeinde finanziert wird. Der Rest muss über die Eintrittsgelder und die Standmieten kommen.
Dieses Jahr gibt es 200 Aussteller und Handwerker.
Der Eintritt pro Person liegt wieder bei 2.50 €, es werden mehr als 30.000 Besucher erwartet.
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Amt für Ricardo Melchior
Neues Amt für Ricardo Melchior
Der ehemalige Präsident der Regierungsverwaltung von Teneriffa, Ricardo Melchior, wird der neue Chef der Hafenverwaltung des Hafens von Puerto de la Cruz.
Ein Komitee der regionalen Regierung wählte jetzt hierfür den 68- jährigen aus.
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Kupferkabel-Diebe festgenommen
Die Guardia Civil im Süden der Insel konnte jetzt vier Personen festnehmen, welche sich darauf spezialisiert hatten, Kupferkabel zu stehlen. Diese hatten sich einen richtigen Ring aufgebaut mit organisiertem Diebstahl, Lagerung und Weiterverkauf.
Die Kabel werden oft aus Kabelschächten gezogen, was dann die Gemeinden viel Geld für die Reparatur kostet.
Bei der Bande wurden rund 600 Kg Kupferkabel sichergestellt. Der Schaden liegt bei rund 60.000 €.
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Sand weggespült
Wie schon mehrfach berichtet, gibt es hier viele Strände, an welchen es absolut an Sand fehlt. Dieser wurde beim starken Wellengang in den Atlantik gezogen.
Jetzt haben sich die betroffenen Gemeinden mit der lokalen Regierung verständigt, wie man rasch nach und nach die Strände wieder mit Sand auffüllen kann. Teils wird dies mit LKWs gemacht oder auch mit Schiffen, welche vor der Küste ankern und den Sand an die Küste pumpen.
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Auch hier Lebensmittelverschwendung
Wie jetzt ein Verbraucher Portal der kanarischen Inseln berichtet, werden auch auf den Inseln über das Jahr für rund 500.-€ Lebensmittel pro Kopf weggeworfen.
Dies meist weil zu viel eingekauft wird, manches falsch gelagert wird oder weil die Verbraucher nicht richtig über die Mindesthaltbarkeitsdaten aufgeklärt sind.
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Alle am Strand ?
Wie jetzt ein Medienportal berichtet, war der 15. August der Tag, an welchem auf den kanarischen Inseln am wenigsten Fernsehen geschaut wurde.
Im Schnitt schaut man hier 191 Minuten am Tag.
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Arbeitslosenzahlen zurückgegangen
Auch im Monat August gingen auf den kanarischen Inseln die Arbeitslosenzahlen zurück. Es gab hier 24.019 neue Arbeitsplätze. Dies waren 9% mehr als noch im Jahr zuvor.
Derzeit verzeichnet man hier 242.649 Arbeitslose.
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Schulbeginn
Wie jetzt das Kultusministerium berichtet, geht es am 9. September wieder los mit dem neuen Schuljahr. Die meisten Schulen auf den Inseln starten wieder durch. Die Eltern sind derzeit mit dem Einkauf der Schulsachen und der Uniform beschäftigt.
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Mehr Sozialversicherte
Im Monat August gab es auf den kanarischen Inseln 27.863 Sozialversicherte mehr als im vergangenen Jahr. Dies war somit ein Anstieg von 4,1 %. Derzeit sind hier 695.184 Sozialversicherte.
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Bauarbeiten begonne
Die lokalen Politiker von Puerto de la Cruz haben ihr Versprechen gehalten. So wurden jetzt die Bauarbeiten zur Sicherung der Calle de Tegueste und Pelinor beim Ortsteil Punta Brava begonnen.
Eine Firma wurde mit den Arbeiten betraut, welche die Sicherung gegen die Gewalten des Atlantiks durch Schutzmauern erreichen soll.
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