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Wie schon berichtet, hatte die Stadt La Laguna einen neuen Hundepark beim Stadtteil Bajamar angekündigt.
Daraufhin gab es vom dortigen Anwohner Verband erst einmal Einsprüche, der Park sei zu nahe an den Wohnhäusern. Man befürchtet Geruchs- und Lärmbelästigungen.
Jetzt beschäftigt sich die Stadtverwaltung mit der Suche eines anderen Platzes.
Auf der Insel läuft derzeit die Weinernte, in manchen Orten früher, in anderen etwas später. Der Verband der regionalen Weinbauern berichtet von rund 5,1 Millionen Kg Trauben, welche hier geerntet werden.
Man spricht von einer recht guten Qualität und rund 20% mehr Ernte als im Vorjahr.
Der Anwohner Verband, die “Plataforma SOS Salvar La Playa San Marcos“, hat erst kürzlich zu einem Protestmarsch wegen des fehlenden Sandes an der dortigen Küste aufgerufen. Jetzt wurde auch ein defektes Abwasserrohr an diesem Strand entdeckt.
Dort fließt derzeit ein Zement - Wassergemisch in den Atlantik.
Mitarbeiter der Gemeinde untersuchen den Vorfall und kümmern sich jetzt auch wieder um einen sauberen Strand.
An den Stränden im Süden fehlt an vielen Stellen nach einigen starken Wellengängen der Sand. Jetzt haben sich die Verantwortlichen der Gemeinden zusammengetan um hier etwas zu unternehmen. An vielen Stränden sind deswegen die Bademöglichkeiten recht eingeschränkt.
Die soll jetzt alsbald geändert werden, da sich dies auch bei den Urlaubern nicht gut macht.
Das Zentrum für den Schutz der Riesenechsen auf La Gomera und deren Nachzucht berichtet jetzt von 45 frisch geschlüpften Echsen. Bis alle geschlüpft sind werden es wohl 96 sein.
Man rechnet bis zum kommenden Jahr mit rund 400 weiteren Echsen, somit stabilisiert sich die recht seltene Art hier wieder.
Wie jetzt der neue Präsident der kanarischen Inseln berichtet, rechnet er mit rund 60 Mill. €, welche er für das Gesundheits- und Bildungswesen bis zum Jahr 2016 ausgeben möchte.
Damit sollen diese beiden Sektoren wieder aktiviert werden. Ebenso die Versorgung von Emigranten ohne Papiere und Sozialversicherung.
Mehr als 350 Personen haben sich jetzt bei dem von der lokalen Policia Municipal ausgeschriebenen Volkslauf eingetragen. Der Lauf findet am 12. September in Las Palmas zum 17. Mal statt, die Einnahmen werden gespendet.
Der Verkauf von gebrauchten Wohnungen ging im Monat Juli 2015 auf den Inseln erneut um 3,9 % gegenüber dem Vorjahr zurück. Das einzige, was jedoch stabil blieb, sind die Preise.
Ein 74- jähriger Mann ertrank, wie die Hilfskräfte der 112 berichten, bei Peña La Vieja’ am Playa de Las Canteras in Las Palmas / Gran Canaria. Um 13.57 Uhr wurden die Einsatzkräfte gerufen, man versuchte den Mann zu reanimieren, dieser jedoch verstarb noch vor Ort.
Die Gemeinde La Orotava hat jetzt die Pläne für die Restaurierung und Überarbeitung der Gemeinde vorgelegt. Hier gibt es einige Projekte, auch in Zusammenarbeit mit der Regierungsverwaltung.
Dabei sollen jetzt auch die Versprechen von vor der Wahl umgesetzt werden, so der Bürgermeister.
Am 31. August gab es in den Räumen der Regierung erneut ein Gespräch mit der neuen Abgeordneten für den Touristik Bereich und dem Verband für die Private Vermietung ASCAV.
Hier wurde das noch vor den Wahlen erlassene
Dekret reklamiert, welches insgesamt mehr als 90 % der privaten Vermieter außen vor lässt.
Davon leben auch viele kanarische Familien.
Andernseits bringt die private Vermietung mehr Geld auf die Inseln, als die Vermietung mit all inclusive.
Am 7. September will der Verband ASCAV ein Gespräch mit den zustandigen
Die neue Konzession für das Betreiben der Recycling Anlage bei Arico sollte von der lokalen Regierung noch vor den Wahlen vergeben werden. Wie aber berichtet wird, sind hier noch einige Punkte mit verschiedenen Gemeinden und Beteiligten zu klären.
Daher wird der neue Vertrag wohl noch etwas auf sich warten lassen.
Der lokale Museumsverband wird am kommenden Samstag in Santa Cruz sowie in La Laguna Führungen zu den geschützten Gebäuden der Gemeinden wie den Castillios und Museen durchführen.
Seit Montag gibt es in Santa Cruz de Tenerife zwei Ladestationen für E-Autos und andere Elektrofahrzeuge. Eine beim Rathaus, die andere bei der lokalen Polizei. Dort wurden zu diesem Zweck extra auch jeweils Parkplätze markiert.
Damit will man auch umweltfreundlich sein. Die Kosten lagen bei rund 37.000 €, welche zum Teil aus der EU Kasse finanziert wurden.
Wie gleich zum Wochenbeginn die lokale Presse berichtet, will die Firma Repsol nach den Ergebnissen der letzten Probebohrungen vor den Inseln Lanzarote und Fuerteventura in diesen Gewässern nicht weiter nach Öl suchen.
Somit wurde die Tätigkeit des Unternehmens offiziell hier eingestellt.
Auch der Präsident der kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, begrüßte diese Entscheidung.
