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Die Schulschwänzer der Jugendlichen stieg auf den Inseln erneut an. Allein im vergangenen Jahr waren dies 17,9% mehr. Für die Schüler und Eltern kann dies schon mal peinlich werden, wenn die lokale Polizei vor der Türe steht um die Kinder abzuholen.
Der Verband der Landwirte und Blumenexporteure ASOCAN hat jetzt ein Projekt gestartet. Unter dem Motto "Villas en Flor" will man mehr Blumen und Pflanzen in die Gemeinden bringen. An dieser Aktion beteiligt sich auch die Stadt La Orotava im Norden von Teneriffa. Entsprechend wird jetzt in dieser Gemeinde viel Blühendes angepflanzt. Andere Orte folgen der Aktion. PG-AR
Die Zahl der Jugendlichen zwischen 19 und 29, welche nicht studieren, lernen oder gar arbeiten, stieg um 0,77% auf den kanarischen Inseln. Hier haben sie den Spitznamen “ni nis“! Diese leben gerne bei den Eltern und mogeln sich durch das Leben. Meist sind die Eltern auch die Ursache für dieses Problem. PG-AR
Die Guardia Civil fand am Mittwoch früh an der Küste beim Puerto de Granadilla ein großes Paket. In diesem befanden sich 37 Kg Haschisch. Das Paket wurde sichergestellt und jetzt sucht man nach den Eigentümern. PG-AR
Die Häfen auf der Insel Lanzarote wie Playa Blanca, Caleta de Sebo, Órzola und Puerto del Carmen, waren auch im vergangenen Jahr wieder sehr beliebt. Ausgenommen Orzola im Norden. Insgesamt wurden hier über das Jahr mehr als 2,4 Mill. Fahrgäste befördert. PG-AR
Die Guardia Civil hat auf dem Flughafen Teneriffa Süd insgesamt vier Frauen festgenommen. Diese hatten in ihrem Gepäck insgesamt 27 Päckchen mit Haschisch versteckt. Ebenfalls hatten sie Beutelchen mit Drogen geschluckt. Insgesamt wurden hier 396 Kapseln und 4.300 Gramm an Drogen sichergestellt. Die Frauen waren bei der Einreise mit einem Flug von Malaga aufgefallen. PG-AR
Beim Montaña de Caldera Blanco bei Tinajo auf Lanzarote verstarb am Mittwoch gegen 13.30 Uhr ein 54- jähriger Wanderer. Die Einsatzkräfte der 112 waren schnell vor Ort, auch ein Hubschrauber wurde eingesetzt. Der Mann hatte einen Herzinfarkt erlitten, die Rettungskräfte konnten nichts mehr für ihn tun. PG-AR
Im vergangenen Jahr stabilisierte sich die lokale Wirtschaft weiter. So wurden hier insgesamt 41.600 neue Arbeitsplätze geschaffen. Dennoch gibt es auf allen Inseln immer noch 228.200 Arbeitslose, was 19,9 % sind. PG-AR
Die Gesundheitsabteilung der kanarischen Inseln hat für die nächsten sechs Jahre 391 Millionen. € bereitgestellt. Damit soll nach und nach der gesamte Fuhrpark der Ambulanzen und Krankentransporter ausgetauscht werden. Die Fahrzeuge sind zwischenzeitlich teils schon 11 Jahre alt. Es werden dann sparsame und umweltfreundliche Fahrzeuge angeschafft. Ebenso werden diese dann auch mit Blaulicht ausgestattet sein. Bisher gab es nur das gelbe Licht, was nach EU-Norm aber keine freie Fahrt gewährleistet. PG-AR
In der Schule ´Colegio Tinguaro´ auf Gran Canaria lehrt man jetzt die Schulkinder, wie man sich richtig und gesund ernährt. Die Gemeinde und die Gesundheitsabteilung haben dies jetzt auf den dortigen Stundenplan gesetzt. PG-AR
Nachdem in ganz Spanien einheitlich die Geschwindigkeit auf Landstraßen auf 90 Km/h beschränkt wurde, hat jetzt auch die regionale Straßenbauabteilung die letzten Schilder ausgetauscht und erneuert. Wie berichtet wird, gibt es rund 75% der Verkehrsunfälle durch überhöhte Geschwindigkeit. PG-AR
Der Verband der Richter und Staatsanwälte der kanarischen Inseln hat jetzt der Zentralregierung einen Streik am 5., 6. und 7. März angekündigt. Hier wollen die Juristen gegen die Unterbesetzung und die immer mehr werdende Arbeit protestieren. PG-AR
Radio Europa hat jetzt seine Sendeleistung erweitert. Daher gibt es jetzt die neue Frequenz 100.2 fm. Auf dieser gibt es Radio Europa von Ingenio bis Argueneguin durchgehend, wie immer mit unserem beliebten Programm und Nachrichten. Die bisherige Frequenz 103.5 fm wird daraufhin bald abgestellt. Also umschalten auf die 100.2 fm, damit Sie nichts versäumen ! PG-AR
Im Stadtteil El Sobradillo von Santa Cruz wurden jetzt zwei Hunde geborgen. Der Tierschutz war gerufen worden, weil dort zwei Hunde fortlaufend jaulten und bellten. Als die Einsatzkräfte kamen, fanden sie ein trauriges Bild. Die beiden Hunde waren in schmutzigen Verschlägen eingesperrt und jeweils an einer Kette von nicht einmal 50 Zentimetern angebunden. Dazu gab es nur ab und an etwas zum Fressen. Dies machen die Jäger, so hieß es jetzt, damit die Hunde auf der Jagd scharf sind durch den Hunger. PG-AR
Die Behörden sind sich nach wie vor nicht einig über das Großprojekt des Fischerei- und Sporthafens von Puerto de la Cruz. Hier hat nun die Küstenbehörde ein Veto eingelegt. Diese fordert die Regierungsverwaltung von Teneriffa auf, den Bereich des Playa Jardin zu respektieren oder eine Alternative eines neuen Strandes mit in das Projekt aufzunehmen. PG-AR
Die lokale Regierung und die dortige Kulturabteilung hat jetzt einen wunderschönen Kalender mit den Trachten und der Folklore der Insel vorgestellt. Hier gibt es vor allem Bilder von alten Trachten, teils schon aus dem 16. Jahrhundert. PG-AR
Das Drama um die Landstraße bei Corralejo durch die Dünen geht weiter. Jetzt wurde der Verkehr in den Naturpark freigegeben, jedoch nicht als Durchgangsstraße nach Puerto del Rosario. Die Geschwindigkeit an der FV-108 wurde jetzt auch von 70 auf 50 Km/h gesenkt. Als dies noch eine Durchgangsstraße war, fuhren hier täglich mehr als 2500 Autos, wovon 80 % hier durchfuhren und nicht in den Parque Natural de las Dunas de Corralejo wollten. PG-AR
Noch in dieser Woche werden die Bauarbeiten für die Erweiterung der Ausfahrten an der Autobahn TF1 nach Las Chafiras beginnen. Dort wurden zuletzt immer wieder mehr als 75.000 Fahrzeuge am Tag gezählt. Es gibt dort auch immer wieder Staus, deshalb sollen dort jetzt jeweils zwei neue Fahrbahnen entstehen. Ebenfalls erweiterte Kreisverkehre damit der Verkehr dort wieder fließt. PG-AR
Der OASISPARK bei La Lajita auf Fuerteventura hat jetzt drei Wüstenfüchse bekommen. Diese leben normalerweise in der Sahara. Die beiden Männchen und das Weibchen kamen vom Partnerzoo vom spanischen Festland in Almeria. Die Tiere sind recht selten und auch nachtaktiv. PG-AR
Wie der Leiter des Gesundheitsressorts, José Manuel Baltar, ankündigte, wird das Universitätsklinikum Doctor Negrín in der Hauptstadt Gran Canarias ab dem Sommer diesen Jahres sogar Herztransplantationen vornehmen können. Damit sollen die jährlich 10 bis 15 Wartenden nicht mehr extra nach Madrid reisen müssen.
Laut Wochenblatt wurden in Las Palmas allein im vergangenen Jahr insgesamt 203 Transplantationen vorgenommen. Das Krankenhaus ist damit nicht nur ein Vorbild für die Kanaren, sondern trägt auch zur Vorreiterrolle Spaniens bei. Auf eine Million Einwohner zählt Spanien mit den Kanaren 48 Spender und hat somit zum 27. Mal in Folge die beste Quote weltweit. Im vergangenen Jahr konnte dadurch 5316 Menschen geholfen werden.
Die Rekordquote lässt sich auf die doppelte Widerspruchslösung zurückführen, die in Deutschland derzeit stark diskutiert wird und in Spanien längst Realität ist. Wer sich zu Lebzeiten nicht gegen eine Spende äußert oder wessen Familienangehörige nicht widersprechen, ist automatisch Organspender. In Spanien sprechen sich nur etwa 15 % der Menschen gegen eine Spende aus.