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Bereits während des Monats Januar kamen auf dem Flughafen Guacimeta von Lanzarote 494.00 Fluggäste an. Dies sind schon 10% mehr als im vergangenen Jahr. Bereits seit dem Jahr 2016 präsentiert dieser Flughafen immer wieder Rekordzahlen. PG-AR
Am Samstag um 15.18 Uhr zeichneten die Geräte des Instituto Geográfico Nacional (IGN), erneut einen Erdstoß zwischen Gran Canaria und Teneriffa auf. Diesen gab es in rund 8 Km Tiefe mit einer Stärke von 2,8 auf der Richterskala. PG-AR
Teneriffa und Gran Canaria liegen bei einer Umfrage nach den beliebtesten Reisezielen der Europäer unter den 10 ersten Plätzen. Dies hat jetzt ein Reiseportal ermittelt. Die Reihenfolge : Barcelona, Mallorca, Madrid, Ibiza, Teneriffa, Sevilla und dann Gran Canaria. PG-AR
Beim Mercadillo Municipal von Gran Canaria wurden neuerlich viele tote Tauben entdeckt. Diese sind zwar dort zu viel und eine Plage, aber deshalb muss man sie nicht vergiften. Die Anwohner sowie die Gemeinde sind erschüttert über diesen Vorfall und verweisen darauf, dass dies den Täter laut der neuen Tierschutzverordnung bis zu 15.000 € kosten kann. PG-AR
Archäologen haben auf Gran Canaria beim El Risco in der Gemeinde Agaete ein Grab mit Knochenresten gefunden, welches wohl mindestens 250 Jahre alt ist. Man fand heraus, dass es sich wahrscheinlich um einen jungen Mann handelt im Alter von 25 bis 35 Jahren, vermutlich aus der Zeit der Eroberer der Inseln. PG-AR
Die 21 Gemeinden der Insel Gran Canaria haben mit der Naturschutzabteilung der Regierungsverwaltung und den Tierschützern der Insel eine neue Aktion gestartet. Damit will man dafür sorgen, dass es nicht jedes Jahr rund 7000 ausgesetzte Tiere auf der Insel gibt. Broschüren und Informationen über die Medien sollen die Anwohner ebenfalls sensibilisieren. PG-AR
Die Straßenbauabteilung hat seit einiger Zeit damit begonnen, die Straßen mit wiederaufbereitetem Altasphalt zu erneuern. Mit diesem neuartigen System werden die alten Beläge abgeschreddert und dann erneut zur Weiterverarbeitung aufgebaut. Wie es heißt, habe dieser Straßenbelag eine gute Qualität, man spart den Sand und Kies, welchen man hier eh kaum hat und das Altmaterial ist wieder weg. Obendrauf spart man noch Geld. Jedoch darf dieser Belag nur als Unterschicht verarbeitet werden. PG-AR
Gleich heute geht es weiter mit den Streiks bei der Stadtbahn. Immer wieder in Etappen wird die Bahn fahren oder auch nicht. Es heißt zwar, dass es einen Service von mindestens 75 % gäbe, sicherlich wird dies dann nicht ganz klappen. PG-AR
Wie jetzt die Gemeinde Santa Cruz de Tenerife berichtet, kann der Playa Valleseco bei Santa Cruz nur mit finanzieller Unterstützung der kanarischen Regierung ausgebaut werden. Die Gemeinde wird dafür rund 300.000€ bereitstellen. PG-AR
Die BANCO SANTANDER hatte einem Anwohner auf Teneriffa immer wieder Gebühren zwischen 11 und 50 € auf seinem Konto abgebucht. Die Gebühren waren angeblich für geringfügige Überzüge von etwa 11,76 €. Der Mann lies die Sache überprüfen und bekam Recht, die Bank überwies nun insgesamt 516,--€ ungerechtfertigt kassierter Gebühren zurück. PG-AR
Die Erweiterung der Kläranlage von Adeje-Arona kommt 320 Landwirten zu Gute. Diese haben nun täglich rund 40.000 Kubikmeter Gießwasser zur Verfügung. Diese Anlage wurde jetzt fertiggestellt, die Landwirte können hierfür Anschlüsse beantragen. PG-AR
Lanzarotes Touristikabteilung berichtet von einem Besucherrekord in den touristischen Zentren wie den Feuerbergen oder den Jameos del Aqua im vergangenen Jahr. Es wurden mehr als 3 Mill. Besucher und Einnahmen von 29,6 Mill. € verzeichnet. Dies waren insgesamt 9,3% mehr als noch im Jahr 2017.
Die Gemeinde Puntagorda hat jetzt die letzten Papiere für die Genehmigung des 30-Meter- Teleskop, dem TMT vorgelegt. Man sei bereit hierfür eine Betriebsgenehmigung zu erteilen, hieß es nun. Die Kosten für das Genehmigungsverfahren betragen für die Betreiber 50.000.--€. PG-AR
Derzeit kursiert hier der Grippevirus A, wie die Gesundheitsstationen der kanarischen Inseln berichten. Seit dem 7. Januar gab es einen sprunghaften Anstieg auf 79 Erkrankungen pro 100.000 Anwohner. Daran verstarben bisher schon sechs Menschen auf den Inseln. Etwa 25 % der Erkrankten mussten auch stationär aufgenommen werden. Die über 65- jährigen gehören hier mit über 80% zur Risikogruppe. PG-AR
Die Veterinäre auf Gran Canaria werden jetzt in Zusammenarbeit mit der Regierungsverwaltung eine Kampagne starten. Hier wird es 40 % Nachlass geben auf die Tiersterilisationen. Diese Aktion erreichte der Verband Zoocan. Menschen mit Haustieren ohne Einkommen können ihre Tiere hier auch kostenlos sterilisieren lassen. Dies gilt auch für private Haushalte. PG-AR
Wie das astrophysische Institut berichtet, gibt es in der Nacht zum Montag zunächst bis zum Jahr 2022 den letzten sogenannten Blutmond. Die Astrophysiker nennen das Phänomen hier “Luna de Sangre“. Wenn der Himmel ohne Wolken ist, kann man diesen auch auf den Inseln in den Frühstunden zum Montag beobachten. PG-AR
Das “Instituto Volcanológico de Canarias“, Involcan, hat den Erdstoß am Freitag früh mit 4,2 auf der Richterskala als normal bezeichnet. Dieser wurde zwar in rund zehn Orten auf den Anliegerinseln registriert, ist aber nicht gefährlich. Es gab wohl im Jahr 1989 einen Erdstoß an gleicher Stelle mit einer Stärke von 5,2 und es gab auch keine Schäden. PG-AR
Erneut ist das Segelschulschiff der spanischen Marine im Hafen von Santa Cruz zu sehen. Dieses Schiff ähnlich wie die deutsche Gorch Fock, ist ein Aushängeschild der spanischen Marine. Seit es das Schiff gibt, also rund 90 Jahre, kam es schon 60 Mal in den Hafen von Santa Cruz. Somit erklärte der Kommandant Ignacio Paz García den Hafen jetzt zum Lieblingshafen des Schiffes. PG-AR
Die Zahl der neu angemeldeten Arbeiter bei der Sozialversicherung, welche im touristischen Bereich arbeiten, nahm im vergangenen Jahr um 2,7 % zu. Auf den Inseln waren dies also 149.744 neue Arbeitsplätze, wie die Touristikabteilung jetzt berichtet. PG-AR
In einem Stadtteil von Santa Cruz de Tenerife bei einem Barranco bei La Verdellada laufen wohl über 300 Hühner frei herum, welche niemanden gehören. Diese vermehren sich dort in den Büschen. Die Gemeinde hat jetzt die Anwohner aufgefordert, die Hühner nicht noch extra zu füttern. Das ist im Übrigen wie das Tauben füttern bei Strafe verboten. Die Stadt will dort aus hygienischen Gründen aufräumen. PG-AR