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Der Erzbischof der Kanaren, José Mazuelos, hat am Samstagmittag zum ersten Mal einen Laien zum Diakon geweiht. Es handelt sich um Javier López Arma. Er ist Doktor der dogmatischen Theologie, Subdirektor des Instituts für Theologie und außerdem ist er verheiratet und Familienvater.
Ein freiwilliger Helfer, der regelmäßig die Küste bei Ojos de Garza säubert, stieß dabei kürzlich auf den Kadaver eines enthaupteten Zickleins. Vermutlich ist das Tier Opfer eines satanischen Rituals geworden. Die Tierschutzorganisation leales.org verurteilte den Fund auf Schärfste und wies daraufhin, dass Handlungen dieser Art als Tierquälerei betrachtet werden und mit einer Haftstrafe bestraft werden können.
Die Fassade des Rathauses von Santa Cruz leuchtet in den Farben der Ukraine. Damit soll die Solidarität mit den Ukrainern, die unter dem russischen Angriffskrieg leiden und ihren auf Teneriffa lebenden ukrainischen Landsleuten ausgedrückt werden. Auch andere Städte und Gemeinden sowie Inselregierungen haben sich der Initiative angeschlossen.
Die neue Strandpromenade Paseo de Meloneras wurde am Freitagvormittag eingeweiht. Insgesamt 1,16 Millionen Euro wurden in das Projekt investiert. Davon wurden 700.000 von der Inselregierung getragen und 460.000 von der Zentralregierung in Madrid.
Die Stadt Santa Cruz rechnet für den bevorstehenden Sommerkarneval, der im Juni gefeiert werden soll, mit einem Umsatzvolumen von rund 25 Millionen Euro. Das sind rund zehn Millionen weniger, als es voraussichtlich im Februar gewesen werden.
Die Stadt Santa Cruz hat bei der Architektenkammer eine Studie in Auftrag gegeben, die unter technischen Aspekten herausfinden soll, welche Franco-Denkmäler in Santa Cruz bestehen und was weg muss. Hauptaugenmerk liegt auf dem sogenannten Franco-Monument in der Innenstadt.
Am Freitagnachmittag um 17.15 Uhr verlor ein Autofahrer auf dem Camino Los Morales in Santa Úrsula die Kontrolle über sein Fahrzeug und überschlug sich. In dem Fahrzeug verstarb ein 30-jähriger Mann. Ein 27-Jähriger und eine 19-Jährige wurden bei dem Unfall verletzt und ins Krankenhaus Bellevue in Puerto de la Cruz gebracht. Eine 31-Jährige erlitt eine Panikattacke.
Um Schlägereien und Ausschreitungen, wie am Karnevalswochenende im Vergnügungsviertel Cuadrilátero in La Laguna zu vermeiden, wird es an diesem Wochenende eine verstärkte Polizeipräsenz in der Universitätsstadt geben. Policia Nacional und Policia Local arbeiten Hand in Hand.
Traditionsgemäß wurden auch in diesem Jahr die Karnevalsdelegationen aus Düsseldorf, Duisburg und Bonn im Loro Parque vom Präsidenten Wolfgang Kiessling persönlich begrüßt. Auch Bürgermeister Marcos González war dabei und betonte die über vier Jahrzehnte enge Verbundenheit zwischen dem Karneval in Puerto de la Cruz und Düsseldorf.
Das Landwirtschaftsamt von La Laguna investiert über eine Million Euro in die Abdichtung des Stausees Balsa de Benijos oberhalb von La Orotava, der die Landwirte mit Wasser versorgt. Die Bauzeit ist mit acht Monaten veranschlagt. Während dieser Zeit werden die Fincas über alternative Kanäle mit Gießwasser beliefert.
Der Verein der residenten Ukrainer, Oberig de Tenerife, hat sich vor dem Wochenende mit dem Bürgermeister von Arona, José Ju-lián Mena, getroffen. Es ging dabei um rund 100 Menschen aus der Ukraine, die nun als Urlauber auf der Insel gestrandet sind und nicht wissen wohin. Außerdem bat der Ver-ein um logistische Hilfe, um Medikamente und andere Hilfsgüter in die Ukraine schi-cken zu können.
Als erste Insel des Archipels erhält Teneriffa ein Autokino im amerikanischen Stil. Es soll eines der größten Spaniens werden. Der Bürgermeister von San Miguel de Abona, Arturo González, hat das Projekt am Freitag auf dem Platz Amarilla Golf vorgestellt. Es wird auf einem 16.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen und Platz für 650 Autos haben.
Die Inselregierung von El Hierro hat alte Pläne reaktiviert und möchte einen Zoo für die einheimische Riesenechsenart einrichten. Die Spezies wird auf El Hierro unter Menschenaufsicht nachgezüchtet und ausgewildert. Nun sollen Besucher die Tiere bewundern können.
Die Studiengruppe BotMar der Universität in La Laguna untersucht in einer Langzeitstudie die Entwicklungen des marinen Lebens nach dem Vulkanausbruch. Auf der Lava befinden sich bereits neue Lebenszeichen und auch im Wasser scheint sich die Natur an die neuen Gegebenheiten anzupassen.
Der kanarische Hotelverband Cehat hat die Mitglieder aufgefordert, Betten für Flüchtlin-ge aus der Ukraine bereitzustellen. Dem Verband gehören mehr als 16.000 Hotels an, die über 1,8 Millionen Betten verfügen. Die Kanarischen Inseln hätten schon immer in Krisen ihre Solidarität bewiesen.
Gemäß den Studien der Universität von La Laguna fördert der Klimawandel die Verbreitung von Mikroalgen, die ein tödliches Toxin produzieren. Die Mikroalgen werden von Fischen aufgenommen, die wiederum von Delfinen gefressen werden. Dadurch werden die Tiere vergiftet und sterben einen schnellen Tod.
Am 16. Februar ist der Frachter „Felicity Ace“, der unter der Flagge Panamas fährt, in der Nähe der Kanarischen Gewässer in Brand geraten und manövrierunfähig geworden. Er wurde daraufhin in Richtung Azoren abgeschleppt. Dort ist er nicht angekommen. Am Dienstag hat der Frachter die stabile Lage verloren und ist untergegangen. Mit ihm sind 4.000 Luxusautos der Marke Porsche und Lamborghini im Atlantik versunken. Zurückgeblieben ist nur ein kleiner Ölfleck.
Bintazos, so werden die Schnäppchenpreise der regionalen Fluggesellschaft Binter genannt. Noch bis zum 15. März werden Flüge nach Spanien, Europa und Marrakesch ab 25,80 Euro angeboten. Geflogen wird vom 1. April bis zum 14. Juni.